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Die Stadt Aurich und ihre Beamtenschaft im 19. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der hannoverschen Zeit, 1815-1866.

Schaer, Friedrich-Wilhelm. January 1963 (has links)
Diss.--Göttingen? / Without thesis statement. Bibliography: p. 239-243.
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Die Stadt Aurich und ihre Beamtenschaft im 19. Jahrhundert, unter besonderer Berücksichtigung der hannoverschen Zeit, 1815-1866.

Schaer, Friedrich-Wilhelm. January 1963 (has links)
Diss.--Göttingen? / Without thesis statement. Bibliography: p. 239-243.
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The NSDAP in Lower Saxony, 1921-1933 : a study of National Socialist organisation and propaganda

Noakes, Jeremy January 1968 (has links)
No description available.
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Across the German sea : Scottish commodity exchange, network building and communities in the wider Elbe-Weser region in the early modern period

Zickermann, Kathrin January 2009 (has links)
This thesis analyses the commercial, maritime and military relations between Scotland and the cities and territories in the North Western parts of the Holy Roman Empire during the early modern period; specifically Hamburg, Bremen, the Swedish duchies of Bremen and Verden, Danish Altona and Braunschweig-Lüneburg. Having identified anomalies in the histories of these locations, and bringing a more international dimension to them, my study tackles a remarkable understudied geo-political location. The core of my research identifies the immigration of Scots and the establishment of commercial networks within a region rather than an individual territory, highlighting contact across political borders. This region differed significantly from other places in Northern Europe in that it did not maintain an ethnically distinct Scottish community enforcing and encouraging interaction with the indigenous German population and other foreigners such as the English Merchant Adventurers in Hamburg. The survey reveals that despite the lack of such a community the region was of commercial significance to Scots as evidenced by the presence of individual Scottish merchants, factors and entrepreneurs whose trade links stretched far beyond their home country. Significantly, these Scots present in mercantile capacities were demonstrably linked to their countrymen who frequented the region as diplomats and soldiers who frequently resided in the neutral cities of Bremen and Hamburg. Some of these Scots within the Swedish army were of importance in the administration of Swedish Bremen-Verden while others fought for Braunschweig-Lüneburg. Their presence encouraged chain migration, particularly offering shelter to Scottish political exiles in the later seventeenth century. Analysing the collective role of these men and the relationships between them, this thesis highlights the overall significance of the wider Elbe-Weser region to the Scots and vice versa, filling a gap in our understanding of the Scottish Diaspora in the early modern period, and broadening our understanding of the region itself.
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GIS-gestützte Modellierung und Analyse von Biomassepotentialen in Niedersachsen - Einführung in das Pflanzenmodell BioSTAR / GIS-aided modeling and analysis of biomass potentials in Lower Saxony - introduction to the crop model BioSTAR

Bauböck, Roland 22 January 2013 (has links)
Über Energie-Biomassepotenziale wird z.T. kontrovers diskutiert. Einerseits ist der Ausbau der Bioenergienutzung politisch gewollt (sowohl hierzulande als auch international), andererseits steht der Energiepflanzenanbau in direkter Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie sich Biomassepotentiale bestimmen lassen und welche mathematischen Modellansätze es hierfür gibt. Zunächst wird die grundlegende Funktionsweise von einigen Pflanzenmodellen sowie deren Einsatz für die Biomassepotentialbestimmung erläutert und anhand eines neu entwickelten Modells, dem Modell BioSTAR, näher beschrieben. Das Modell BioSTAR ist ein kohlenstoffbasiertes Pflanzenmodell (Azam-Ali, et al., 1994) und liegt als in Java programmiertes Software-Produkt vor. Mit dem Modell lassen sich die Biomassepotentiale und der Wasserverbrauch von verschiedenen Ackerkulturen in Abhängigkeit von Klima- und Bodenfaktoren ermitteln. Das Modell ist zurzeit für vier Winterungen und drei Sommerungen validiert und wurde im Rahmen dieser Arbeit für eine Energie-Biomassepotentialanalyse für den Raum Niedersachsen herangezogen. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, wie ein bereits hoher und nach FAO-Prognosen (FAOSTAT, 2006) weiterhin steigender globaler Fleisch- und Milchproduktkonsum zu Umweltproblematiken im Agrarbereich führt und die für die Welternährung zur Verfügung stehende Agrarfläche unnötig verknappt. Eine Reduzierung des Fleischkonsums auf die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)-Empfehlungsmengen könnte hierzulande große Flächen freisetzen und somit dazu beitragen, die Konkurrenz zwischen dem Energiepflanzenanbau und der Nahrungs- und Futtermittelproduktion zu entschärfen.
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Spatial analysis of crop rotation practice in North-western Germany

Stein, Susanne 14 July 2020 (has links)
No description available.
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Kohlenstoffspeicherung als Teilziel der strategischen Waldbauplanung / erläutert an Reinbeständen verschiedener Baumarten in Niedersachsen / Carbon storage as part of strategic silviculture planning / explained to pure stands of different tress species in Lower Saxony

Wördehoff, René 08 April 2016 (has links)
Die Speicherung von Kohlenstoff im Wald ist ein hochaktuelles, klimapolitisches Thema. Dabei werden als Speicher die lebende und die tote Baumbiomasse sowie die aus dem geernteten Holz hergestellten Produkte und deren Substitutionseffekte betrachtet. Die Kohlenstoffbindung in der lebenden Baumbiomasse der Wälder ist vornehmlich von der Baumart, dem Standort und der Waldbehandlung abhängig. Außerhalb des Wal- des, bei den Holzprodukten und deren Substitutionspotenzial, ist die Art und Dauer der Verwendung maßgeblich für die Kohlenstoffbindung. Forstbetriebe können durch ihre strategische Ausrichtung das Teilziel der Kohlenstoffspeicherung stärker gewichten und somit zum gesellschaftlich geforderten Klimaschutz einen Beitrag leisten. Dazu sind jedoch Kenntnisse über baumarten-, standort- und behandlungsspezifische Effekte notwendig, welche die Kohlenstoffspeicherung beeinflussen. Zu diesem Zweck wurden Simulationen einer naturnahen und einer kohlenstofforientierten waldbaulichen Behandlung der fünf wichtigsten Baumarten im niedersächsischen Landeswald auf bedeutenden Standortseinheiten durchgeführt. Die Hauptwirtschaftsbaumarten im Landeswald von Niedersachsen sind Eiche, Buche, Fichte, Douglasie und Kiefer. Die analysierten Standorte verteilen sich auf jeweils vier Wuchsbezirke im Tief- und Bergland. Für die Identifikation wichtiger Kombinationen aus Wasser- und Nährstoffversorgung sowie der entsprechenden Leistungsfähigkeit der Baumarten wurden Informationen der Standortskartierung sowie der Forsteinrichtung der Niedersächsischen Landesforsten genutzt. Auf der Grundlage der Betriebsinventur der Niedersächsischen Landesforsten konnten Modelle zur Generierung von Einzelbaumdaten erstellt werden, die insbesondere zur Schätzung der aktuellen Bestandesgrundflächen und der zu Grunde liegenden Durchmesserverteilungen genutzt wurden. Mit ihrer Hilfe konnten realitätsnahe Weiserbestände als Grundlage der Simulationen, entsprechend den Informationen aus Forsteinrichtung und Standortskartierung, generiert werden. Damit die waldbauliche Behandlung abgebildet werden kann, ist es notwendig die Durchforstungsstärke und -art nachzubilden. Unter Verwendung von ertragskundlichen Versuchsflächendaten der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt wurden erstmalig mittels Quantilsregression baumartenspezifische Funktionen zur Bestimmung der maximalen Bestandesgrundfläche für Nordwestdeutschland hergeleitet. Diese stellen aufgrund der größeren Datengrundlage und der verwendeten Methoden eine Verbesserung im Vergleich zum vorher benutzten Ansatz der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt dar. Mit ihnen lässt sich die maximale Bestandesgrundfläche sicherer schätzen. Zur Definition eines praxisnahen Nutzungskonzeptes mit unterschiedlichen Pflegephasen abgegrenzt durch bestimmte Höhenbereiche, wird die aktuelle Bestandesgrundfläche ins Verhältnis zur maximal möglichen Grundfläche des Bestandes gesetzt. Mit dem neu erstellten Konzept kann nun eine grundflächengesteuerte, gestaffelte Durchforstung ab- gebildet werden. Wobei mit den entwickelten Methoden auch die Nachbildung anderer Nutzungskonzepte möglich ist. Mit den generierten Weiserbeständen und dem Waldwachstumssimulator WaldPlaner wurden die Auswirkungen der verschiedenen waldbaulichen Behandlungen auf die Bestandesentwicklung und die Kohlenstoffspeicherung untersucht. Dazu wurden u. a. die Einzelbaumdaten mittels bekannter Funktionen aus der Literatur in Biomasse umgerechnet, ein neuer Holzverwendungsschlüssel zur Verteilung des eingeschlagenen Rohholzes zu Produktklassen aufgestellt und ein Modell zur Kaskadennutzung in die Auswertung integriert. Durch die Bildung einer Kohlenstoffspeicherrate sind Rückschlüsse über den Einfluss der Wasser- und Nährstoffversorgung auf die Kohlenstoffspeicherung möglich. Sie erlaubt die Vergleichbarkeit der Baumarten, der Standorte sowie der einzelnen Speicher. Es zeigt sich bei einer Gesamtbetrachtung der untersuchten Pools (lebende und tote Baumbiomasse, Holzprodukte sowie deren Substitutionspotenzial), dass sich die Kohlenstoffspeicherraten deutlich zwischen den Baumarten unterscheiden und sich folgende Reihung ergibt: Douglasie, Fichte > Kiefer > Buche, Eiche. Der Forstbetrieb kann durch eine standortgemäße Baumartenwahl und -mischung, die Waldbehandlung und der Berücksichtigung der erwartbaren Holzqualitäten und Risiken das Teilziel der Kohlenstoffspeicherung im Rahmen des strategischen Managements stärker gewichten. Dabei haben standortgerechte Nadelbaumarten eine große Klimaschutzwirkung. Sie sollten allerdings nur insoweit angebaut werden, als das die multifunktionale Nachhaltigkeit der Wälder nicht verletzt wird. Im Bereich der Holzverwendung ist die Kaskadennutzung und stoffliche Nutzung weiter auszubauen, um möglichst viele Holzprodukte im Zivilisationskreislauf zu halten und abschließend energetisch zu nutzen. Auf forstpolitischer Ebene ergeben sich verschiedene Handlungsfelder. Einerseits sind konkrete Wege zur Lösung von Zielkonflikten zwischen nationaler Klimapolitik und anderen Strategien (z. B. Nationale Biodiversitätsstrategie, Waldstrategie 2020) zu entwickeln. Andererseits ist die große Bedeutung der Wälder als Kohlenstoffspeicher und nachhaltiger Rohstofflieferant, intensiver als bisher, der Gesellschaft näher zu bringen. Dessen ungeachtet besteht noch enormer Forschungsbedarf über den Einfluss des Klimawandels und verschiedener Risiken sowie der Kaskadennutzung auf die Kohlenstoffspeicherung im Forst-Holz-Sektor.
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Der Siedlungs- und Bestattungsplatz Nortmoorer Hammrich / Untersuchungen zur Besiedlungsgeschichte des Landkreises Leer (Ostfriesland). Römische Kaiserzeit bis Frühmittelalter. / The Nortmoorer Hammrich as a Settlement and Burial Site / Studies in the History of Settlement of Leer County (East Frisia, Germany). Roman Iron Age to early Middle Ages.

Rosenplänter, Petra 30 July 2014 (has links)
No description available.
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Zwischen Kriegswirren und Wiederaufbau - südniedersächsische Dörfer im Kontext des Dreißigjährigen Krieges und seiner Folgen / Sozial- und wirtschaftsstrukturelle Untersuchungen anhand der Kopfsteuerbeschreibung 1689 und weiterer archivalischer Quellen / Between chaos of war and reconstruction - villages from southern Lower Saxony in the context of the Thirty Years' War and its implications / Socio- and economic-structural research based on poll tax description from 1689 and other archival resources

Geisler, Julian 21 December 2011 (has links)
Ausgehend von der Kopfsteuerbeschreibung der Fürstentümer Calenberg-Göttingen und Grubenhagen aus dem Jahr 1689 untersucht die Dissertation für die Region des heutigen Südniedersachsens die Entwicklung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse einer lokalen Gesellschaft im Kontext des Dreißigjährigen Krieges.
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Landnutzung und Kulturlandschaft / Wandel vom 18. ins 21. Jahrhundert / Land use and cultural landscape / A transition from the 18th to the 21st century

Behr, Artur 14 October 2013 (has links)
Auf dem Hintergrund der naturräumlichen Struktur einer Gemarkung am Rande der Südheide – im östlichen Kreis Celle in Niedersachsen gelegen – wird der Zusammenhang zwischen Landnutzung und Kulturlandschaft seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bis ins 21. Jahrhun-dert untersucht; bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts als Analyse historischer Dokumente und für die Zeit von 1965/66 bis 2013 neben der Auswertung von umfangreichem Datenmaterial auch insbesondere durch eigene Befragungen und umfangreiche Geländearbeiten zu den Standortfaktoren und der konkreten Landnutzung. Es stellte sich heraus, dass bei allen Landnutzungsformen das Muster der naturräumlichen Struktur in der Ausgestaltung der jeweiligen Kulturlandschaft erkennbar blieb. Andererseits führten Veränderungen in der Agrarverfassung und Agrartechnik zu tiefgreifenden Veränderungen der Kulturlandschaft. Der grundlegendste Wandel der Kulturlandschaft im Untersuchungszeitraum erfolgte in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch umfassende Agrarreformen, die eine neue Agrarverfassung hervorbrachten und den großen zeitgenössischen Neuerungen in der Agrartechnik zum Durchbruch verhalfen. Sowohl das bis heute vorhandene geometrische Grundmuster bei Straßen, Gräben und Grenzen sowie die umfangreichen Waldareale sind das Ergebnis des tiefgreifenden Wandels der gesamten Kulturlandschaft. In den zurückliegenden etwa fünf Jahrzehnten haben Veränderungen der Kulturlandschaft im Wesentlichen nur zwei Teilräume erfasst: Einerseits führte die Tendenz zu reinen Ackerbaubetrieben zu großräumigem Verlust von Wiesenlandschaft mit deren besonderen ökologi-schen Bedingungen und ästhetischem Reiz. Andererseits führte starkes Siedlungswachstum zur Umnutzung vieler bisher landwirtschaftlich genutzter Flächen und damit ebenfalls zu einem stark veränderten Landschaftsbild. Während im 19. Jahrhundert der Wandel der Kulturlandschaft ganz wesentlich durch die Reform der Agrarverfassung bestimmt war, ist der Kulturlandschaftswandel in der Gegenwart überwiegend durch moderne Agrartechnik und außerlandwirtschaftliche Nutzungen und Flächenansprüche bedingt.

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