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Bestimmung Zentraler Beziehungskonfliktthemen (nach Luborsky) bei Patienten mit generalisierter Angststörung / Vergleich der Qualität unterschiedlicher Auswertungsmethoden und Therapieverfahren / Assessment of core conflictual relationship themes (based on Luborsky) involving patients with generalized anxiety disorder / Comparison of the quality of different types of evaluation concepts and therapy

Oelze, Christiane 13 May 2013 (has links)
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Charakterisierung und Verlauf der Arteriellen Hypertonie während und nach der stationären Behandlung / Characterization and Progression of the Arterial Hypertension during and post the stationary treatment

Nasiri-Sarvi, Mina 10 September 2013 (has links)
Die Arterielle Hypertonie zählt neben Hypercholesterinämie, Diabetes mellitus, Übergewicht, Rauchen und Bewegungsmangel als Risikofaktor für Erkrankungen des Kreislaufsystems. Die in vielen Leitlinien geforderte Behandlungsqualität bei arterieller Hypertonie soll sowohl in der hausärztlichen und fachärztlichen Praxis als auch in der stationären Behandlung optimal erreicht werden. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob der Anteil der stationär behandelten Patienten, die insgesamt einen Zielblutdruck unterhalb von 140 mmHg erreichen, höher ist als der Anteil derselben Patienten in der hausärztlichen Versorgung. Durch die retrospektive Auswertung der Daten von Patienten mit Hypertonie in der Abteilung Nephrologie und Rheumatologie der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen wurden die Informationen für die Analyse erfasst und statistisch ausgewertet. Es wird die Frage erörtert, inwiefern die medikamentöse Behandlung im stationären Aufenthalt zu einer signifikanten Verbesserung der Blutdruckwerte, insbesondere bei Patienten mit manifesten Vorerkrankungen und mit Vormedikation gegen Bluthochdruck, führt. Darüber hinaus wurde dem Problem nachgegangen, inwieweit die medikamentöse Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt fortgesetzt wird. Hierzu wurde zunächst ein Fragebogen entwickelt, um folgende Kategorien aus den Krankenakten der ausgewählten Patienten einheitlich erfassen zu können: persönliche Daten, Vorerkrankungen, Familien¬anamnese, Risikofaktoren, Vormedikation, Anamnese am Tag der Aufnahme, Nachmedi-kation, Diagnostik während des stationären Aufenthalts, Daten am Tag der Entlassung. Diese Informationen wurden im Anschluss statistisch ausgewertet und zur Einschätzung der aufgestellten Hypothesen herangezogen. Die Untersuchungen belegen, dass in der stationären Behandlung insgesamt für mehr Patienten Erfolge bezüglich der medikamentösen Therapie erzielt wurden. Die Ergebnisse dokumentieren eine Gleichberechtigung der von der Deutschen Hochdruckliga empfohlenen Therapieformen, sei es die Monotherapie oder die primäre Kombinationstherapie. Alle durchgeführten Medikationen führen gleichermaßen zu signifikanten Verbesserungen der Blutdruckwerte.
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Effizienz niedrig- und hochkonzentrierter Fluoridpräparate zur Erosionsprophylaxe am humanen Schmelz / Efficacy of high and low concentrated fluoride agents in protecting human enamel against erosions

Jensch, Claudia 22 August 2013 (has links)
Das Studienziel war die Ermittlung der Effizienz von niedrig- bzw. hochkonzentrierten Fluoridpräparaten zum Schutz des Zahnschmelzes gegen Demineralisationen bzw. Erosionen. Es wurde das diagnostische Verfahren der quantitativen lichtinduzierten Fluoreszenz (QLF) angewandt, mit dem sich anhand der Eigenfluoreszenz des Schmelzes Demineralisationsveränderungen im Sinne einer Erosion noninvasiv quantifizieren lassen. Die Effizienz niedrigkonzentrierter Präparate wie Fluor Protector Gel (Gruppe A; 1450 ppm; IvoclarVivadent AG Schaan, Liechtenstein), Tooth Mousse Plus Gel (Gruppe B; 900ppm; GC Deutschland, München, Deutschland), Colgate Total Zahnpasta (Gruppe C; 1450ppm; Colgate-Palmolive, Hamburg, Deutschland) und einem hochkonzentrierten Präparat (Gruppe D; 12500 ppm; Elmex gelée; GABA Lörrach, Deutschland), sowie einer nicht behandelten Kontrollgruppe (Gruppe E) wurde in einem standardisierten, objektiven in-vitro-Aufbau miteinander verglichen. Eine Simulation nahrungsaufnahmebedingter Säureangriffe erfolgte durch das Aufbringen von 0,05 M Zitronensäure (pH=2,3; 6x/Tag) mit zwischenzeitlicher Lagerung in künstlichem Speichel. QLF-Messungen erfolgten zur Baseline (t0), sowie nach 3 Tagen (t1), 7 Tagen (t2), 14 Tagen (t3) und 30 Tagen (t4): Die erfassten Daten wurden nachfolgend analysiert: Für den globalen Vergleich der fünf Gruppen (A-E), als auch separat für jeden Zeitpunkt (Baseline und t(1)-t(4) wurde der Kruskal-Wallis-Test (α=5%) angewandt. Um herauszufinden, zwischen welchen Untersuchungszeitpunkten sich signifikante Unterschiede im Fluoreszenzverlust zeigen, wurden paarweise Vergleiche der Untersuchungszeitpunkte t(1)-t(4) mit der Baseline (t0) mittels Wilcoxon-Test innerhalb der fünf Behandlungsgruppen herangezogen. Es wurde ein Paarvergleich zwischen den Gruppen bzw. zwischen den Zeitpunkten mit dem Mann-Whitney-U-Test durchgeführt. Die Messwerte der erodierten Prüfkörper wurden als durchschnittlicher Fluoreszenzverlust (∆F) erfasst. Aus dem analysierten Fluoreszenzverlust (∆F) geht hervor, dass alle hier getesteten fluoridhaltigen Präparate unabhängig von der Höhe der Fluoridkonzentration eine ähnlich effiziente Schutzwirkung der Zahnhartsubstanz gegen Erosionen im Vergleich zur Kontrollgruppe besitzen: Es ist nach 30 Versuchstagen (t1-t4) kein signifikanter Unterschied innerhalb der einzelnen Fluoridgruppen ersichtlich. Eine signifikante Veränderung im Sinne einer Erosion war nur in der nicht fluoridierten Kontrollgruppe E zu verzeichnen. Schlussfolgernd ist an unfluoridiertem Zahnschmelz bereits innerhalb von zwei Wochen eine Demineralisation im Sinne einer Erosion zu erwarten. Eine Schutzwirkung kann sowohl durch die tägliche lokale Applikation von niedrigkonzentrierten Zahnpasten als auch durch die wöchentliche Anwendung eines hochkonzentrierten Fluoridpräparates erzielt werden,.
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Abhängigkeitsschweregrad, Komorbidität und Kognition im Benzodiazepinentzug / Addiction, comorbity and cognition in Patients with bencodiazepine dependence.

Fischer, Anna Katrin 21 October 2013 (has links)
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Analyse der Operations-Verfahren bei Reablatio retinae ohne Proliferative Vitreoretinopathie nach primärer Buckelchirurgie - pars-plana-Vitrektomie versus Buckelrevision- / Analysis of the different operative treatments of a retinal redetachment without PVR after primary buckle-surgery; pars-plana-vitrectomy versus buckle-surgery

Schwarz, Wiebke 26 November 2013 (has links)
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Dissecting and Modeling Oncogene Dependent Molecular Mechanisms in Lymphoma Genesis and Progression

Hand, Elisabeth 15 October 2013 (has links)
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Upregulation of MC4R in rat liver regeneration

Xu, Min 18 June 2014 (has links)
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Die Rolle der Linker-Domäne von STAT1 bei der Regulation transkriptioneller Antworten im Interferon-Signalweg / The role of the STAT1 linker domain in interferon signaling

Bolten, Jana Christin 04 November 2013 (has links)
STAT1 (Signaltransduktor und Aktivator der Transkription 1) gehört zu einer evolutionär hochkonservierten Proteinfamilie, die eine essentielle Rolle bei der Weiterleitung von Zytokinsignalen spielt. Das STAT1-Protein ist bei zahlreichen biologischen Prozessen, wie etwa der Zellproliferation oder der Steuerung der Immunantwort, von Bedeutung und gehört zu einer der am besten untersuchten humanen Trans-kriptionsfaktoren. Bekannt ist, dass die über STAT1 vermittelte Signaltransduktion durch eine Rezeptor-assoziierte Phosphorylierung eines kritischen Tyrosinrestes im carboxyterminalen Molekülbereich von STAT1 initiiert wird. Nach der Ausbildung von transkriptionell aktiven Dimeren translozieren diese in den Zellkern und binden auf den Promotoren von Interferon-gesteuerten Zielgenen. In dieser Arbeit wurden Punktmutanten in der Linker-Domäne des STAT1-Moleküls generiert, um die Bedeutung der reziproken SH2-Phosphotyrosin-Interaktion bei der Bildung von tyrosinphosphorylierten Dimeren in funktioneller Hinsicht studieren zu können. Die Substitution eines kritischen Lysinrestes in Position 550 im STAT1-Protein zu Alanin oder Glutamat war mit einer im Vergleich zum Wildtyp-Molekül verminderten Tyrosinphosphorylierung und einer verkürzten nukleären Akkumulationsphase der mutierten Proteine nach Stimulation von transient exprimierenden Zellen mit Interferon-gamma (IFN-gamma) verbunden. Bei normaler Dissoziationskinetik von STAT1-spezifischen DNA-Sequenzen fanden sich für die K550-Mutanten erhöhte In-vitro- und In-vivo-Dephosphosphorylierungsraten und identifizierten diese damit als gegenüber dem Wildtyp-Protein bevorzugte Substrate der inaktivierenden TC45-Phosphtase. Die mutationsbedingte Destabilisierung in der Architektur der Linker-Domäne resultierte in einer supprimierten Aktivierung von IFN-gamma-gesteuerten Zielgenen, wobei die Signalamplitude von der Ladung der eingeführten Seitengruppe bestimmt wurde. Zusammenfassend zeigen diese Beobachtungen, dass der Linker-Domäne eine wichtige Bedeutung bei der Regulation der Tyrosindephosphorylierung zukommt und unterstreichen überdies deren Rolle bei dem vermuteten Austausch zwischen einer parallelen und antiparallelen Dimerkonformation, die für eine optimale Genexpression essentiell ist.
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Prüfung eines Testsystems zur mikrobiologischen Barrierewirksamkeit von Sterilgutverpackungen (Papier- Folien- Verbundverpackungen) nach Transport und Lagerung / Examination of a test system for microbial barrier effectiveness of packing units for sterile products (paper-foil laminate packing) after transport and storage

Niemeyer, Katharina 30 June 2014 (has links)
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Charakterisierung der Skelettmuskelregeneration im Mausmodell der Einschlusskörpermyositis / Charakterization of regeneration capicity of skeletal muscle in autoimmune neurodegenerative muscle deases in a mouse model using the example of inculsion body myositis

Schellhöh, Patrick 27 May 2014 (has links)
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