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Ein Entwurf des publizistischen Kriteriums „Sensibilitaet“ zur Untersuchung von Informationszeitschriften fuer chronisch kranke Menschen anhand einer Fallstudie mit den Leserinnen und Lesern der Zeitschrift

14 May 2001 (has links) (PDF)
No description available.
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Untersuchungen zur Human- und Veterinärhygiene der Bioabfallkompostierung /

Breitenfeldt, Petra. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Hohenheim, 2000.
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Invading bodies Medizin und Immigration in den USA 1880 - 1920

Lüthi, Barbara January 2005 (has links)
Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2005
154

Anpassung an Unreife und Sauerstoffmangel in der Neonatalperiode : vergleichende kalorimetrische Untersuchungen /

Singer, Dominique. January 2001 (has links)
Göttingen, Universität, Habilitation, 1998.
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Etablierung eines In-vitro-Modells des caninen malignen Hämangioendothelioms /

Kühn, Detlef. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2009.
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Möglichkeiten der Epithelisierung einer Koriumersatzmembran aus Kollagen-Elastin : Experimente an DA-Ratten /

Ebert, Regina. January 2002 (has links)
Aachen, Techn. Hochsch., Thesis (doctoral), 2002.
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Therapieoptimierungsstudien und klinische Prüfungen von Arzneimitteln in der Onkologie /

Pfeffer, Sabine. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bremen, 2003.
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Haltungsveränderungen bei SchülerInnen der 5. Klasse durch das Tragen von unterschiedlich schweren Schulranzen / Posture changes in students of the 5th grade by wearing different heavy schoolbags

Wagner, Sonja 02 April 2014 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es, die Frage zu beantworten, ob Unterschiede in der Häufigkeit des Auftretens von Rückenschmerzen und Haltungsänderungen bei SchülerInnen der 5. Klasse nach Reduktion von Schulranzengewicht auftreten. Die prospektive Studie umfasste insgesamt 87 Schüler (45 Mädchen und 42 Jungen) aus der 5. Klasse des Grotefend-Gymnasiums in Hannoversch-Münden (Niedersachsen). Erreicht wurde die Reduktion des Schulranzengewichtes durch die Bereitstellung von zwei Büchersätzen (einer im Elternhaus und einer in der Schule) für eine experimentelle Gruppe von Schülern (n=31). Die Kontrollgruppe (n=57) transportierte wie gewohnt einen Büchersatz. In einem Zeitraum von einem Jahr gab es insgesamt drei Untersuchungen zu verschiedenen Zeitenpunkten (April/Mai 2009, Oktober/November 2009, Mai/Juni 2010). Eine Umfrage unter den SchülerInnen mit Fragen zu Tragegewohnheiten des Schulranzens und über das Auftreten von Rückenschmerzen wurde durchgeführt. Darüber hinaus wurden alle Teilnehmer klinisch untersucht und die Körperhaltung wurde mittels des LASAR Posture-Gerätes (Otto Bock Healthcare GmbH) vermessen. Dieses Gerät ermöglicht die Verwendung einer Druckmessplatte, bei der die Schwerkraftlinie optisch auf den Körper der jeweiligen Teilnehmer durch einen Laserstrahl projiziert wird. Alle Messungen wurden mit und ohne Schulranzen durchgeführt. Die Befragung der SchülerInnen zeigte, dass 48 der 87 teilnehmenden SchülerInnen (55,2%) Rückenschmerzen hatten, 66,7% sahen einen direkten Zusammenhang mit dem Tragen des Schulranzens. Es gab keinen signifikanten Unterschied (p=0,59) zwischen der Körpergröße und dem Alter in beiden Gruppen. Bei der körperlichen Untersuchung zeigten 12,64% (n=11) Pathologien (Rippenbuckel n= 7, Lendenwulst n=5), aber in nur einem Fall ergab sich eine therapeutische Konsequenz aus der Untersuchung (1,15%). Die Messung auf dem LASAR Posture-Gerät zeigte, dass Kinder mit einem schwereren Schulranzen (n=56) eine signifikant andere Haltung (p<0,0001) als die Kinder mit einem leichten Schulranzen (n=31) einnahmen. Kinder mit schwererem Schulranzen (n=31) zeigten folgendes Muster der Körperhaltung: erhöhte Vorwärtsneigung mit eingeschränkter Lordose in der Lendenwirbelsäule und erhöhter Kyphose der Brustwirbelsäule. Die Messung des sagittalen Profils der rechten Seite ohne Schulranzen zeigte einen signifikanten Unterschied (p<0,001) nur in der Zeit zwischen Studie 1 und 2 und zwischen Studie 1 und 3, aber nicht zwischen den zwei verschiedenen Gruppen der SchülerInnen. Dies bedeutet, dass nach Absetzen der Schulranzen keine Auswirkung mehr auf die Haltung nachweisbar war. Endpunkt 2, die Vermessungen des sagittalen Profils der rechten Seite mit Schulranzen zeigte einen signifikanten Unterschied mit p<0,0001 im Zeitverlauf und p=0.0011 in der Gruppe von Studie 1 und 2 (p=0,0002) und zwischen Studie 1 und 3 (p<0,0001), aber nicht zwischen den Studien 2 und 3 (p=0,6082). Daher beeinflussen schwere Schultaschen die Haltung des Kindes in einer anderen Weise als leichtere Schultaschen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass das Schulranzengewicht in der Studienpopulation (n=87) noch über der 10 % Marke des Körpergewichts liegt. Mit zunehmendem Gewicht der Schulranzen zeigen alle Kinder eine Haltungsänderung, aber diese war in der vorliegenden Studie nach Absetzen der Schulranzen reversibel. Auf dieser Basis der Daten kann angenommen werden, dass die resultierenden Haltungsänderungen innerhalb einer kurzen Zeitdauer (ein Jahr) in vorliegender Altersgruppe vollständig reversibel sind.
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Thromboseprophylaxe bei Palliativpatienten in Deutschland / Prophylaxis of venous thromboembolic disease in patients under palliative care in Germany

Kanzow, Gesche 04 February 2013 (has links)
No description available.
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Strukturwirkungsbeziehungen am Na+-abhängigen Dicarboxylat-Cotransporter 3(hNaDC3) / Interactions between various substances and sodium-dicarboxylate-cotransporter-3

Kaufhold, Cornelia 01 July 2013 (has links)
Diese experimentelle Arbeit untersucht die Interaktionen diverser Substanzen (Succinat, Glutamat, Glutathion, Glycin, Cystein, Fumarat, N-Oxalyl-Glycin, Glycylglycin) mit dem Natrium-abhängigen Dicarboxylat-Transporter (hNaDC3). Bei den aufgezählten Substraten handelt es sich um Mono-und Dicarboxylate und Abkömmlinge dieser Substanzklassen. Um Wechselwirkungen und unter Umständen Überlappungen mit anderen Transportproteinen zu vermeiden, wurde Ribonuklein¬säure (cRNS) des hNaDC3-Transporters in Oozyten des südafrikanischen Krallenfrosches (Xenopus laevis) injiziert. Oozyten besitzen selbst sehr wenige endogene Transportproteine. Sie können fremde cRNS transkribieren und das fertige Protein, für das diese cRNS kodiert, in ihre Membran einbauen, welches dann z.B. mit der Zwei-Elektroden-Spannungsklemm-Methode (TEVC) untersucht werden kann. Das Dicarboxylat Succinat dient dabei jeweils als Test- und Referenzsubstrat, da es unter der TEVC die höchsten Substrat-mediierten Ströme induziert. Ströme vergleichbarer Amplitude wurden von Fumarat, solche von etwas niedriger Amplitude von N-Oxalyl-Glycin hervorgerufen. Im Gegensatz dazu waren unter Perfusion von Glutathion, Glutamat, Glycylglycin und Cystein sehr geringe oder keine Einwärtsströme mehr registrierbar. Aus diesen Versuchen lassen sich Struktur-Wirkungsbeziehungen ablesen: • Dicarboxylate mit einem Kohlenstoffgrundgerüst von 4 oder 5 C-Atomen, wie Succinat, Fumarat und N-Oxalyl-Glycin, interagieren mit dem hNaDC3 und induzieren Substrat-abhängige Ströme, • NH2-Gruppen, wie in Glutamat und Glutathion, erschweren die Interaktion mit dem hNaDC3, • SH-Guppen, wie in Cystein, erschweren ebenfalls die Interaktion mit dem hNaDC3.

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