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Avaliação das lesões císticas da neurocisticercose na difusão e espectroscopia de prótons pela ressonância magnética / Evaluation of the cystic lesions of the neurocysticercosis on diffusion and magnetic resonance proton spectroscopyLuciana Sanchez Raffin 27 October 2004 (has links)
OBJETIVO: O objetivo deste estudo é descrever as características do sinal nas lesões císticas da neurocisticercose nas imagens ponderadas em difusão e os metabólitos encontrados na espectroscopia de prótons. MATERIAL E MÉTODOS: Estudaram-se 38 pacientes (39 lesões) com neurocisticercose, usando-se difusão e espectroscopia de prótons. Os exames foram realizados em um magneto de 1,5 T (Signa Horizon LX: GE Medical Systems). A difusão foi realizada no plano axial, com múltiplos cortes com seqüência eco planar. A espectroscopia de prótons utilizou a seqüência PRESS (point-resolved spectroscopy) com TR of 1500 ms e TE de 30/135 ms. RESULTADOS: Os cistos apresentaram intensidade de sinal similar a do líquido cefalorraqueano (LCR) na difusão e valores de CDA sobreponíveis, variando de 1,36 a 3,18 x 10-3 mm2/s. Os picos detectáveis na espectroscopia foram lactato (96,3%), succinato (48%), alanina (40%), lipídeos (15%), aminoácidos citosólicos (7,5%) e acetato (3,7%). CONCLUSÃO: As lesões císticas da neurocisticercose apresentaram hipossinal na difusão e os picos encontrados na espectroscopia de prótons, em ordem decrescente de freqüência, foram lactato, succinato, alanina, lipídeos, aminoácidos citosólicos e acetato / PURPOSE: The objective of this study is to describe the signal behavior of cystic neurocysticercotic lesions on diffusion-weighted imaging (DWI) and single voxel proton spectroscopy findings. MATERIALS AND METHODS: We studied 38 patients (39 lesions) with neurocysticercosis, using diffusion-weighted images and proton MR spectroscopy. The examinations were performed on a 1.5 T scanner (Signa Horizon LX: GE Medical Systems). DWI was performed in the axial plane, using a multisection single shot echo planar pulse sequence. The single voxel proton spectroscopy technique used was the point-resolved spectroscopy (PRESS) sequence with a TR of 1500 ms, short and long TE of 30/135 ms. RESULTS: The cysts presented similar signal intensity to the CSF on DWI, with comparable ADC values, ranging from 1.36 to 3.18 x 10-3 mm2/s. The detectable peaks were lactate (96.3%), succinate (48%), alanine (40%), lipids (15%), cytosolic amino acids (7.5%) and acetate (3.7%). CONCLUSION: The cysts of neurocysticercosis presented hyposignal on DWI and peaks of lactate, succinate, alanine, lipids, cytosolic amino acids and acetate in proton spectroscopy, in decreasing order of frequency
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Aplikace MR spektroskopie v neurochirurgii / The use of MR Spectroscopy in NeurosurgeryMalucelli, Alberto January 2021 (has links)
Proton MR spectroscopy is a non-invasive tool for measuring in vivo concentrations of several metabolites. The aim of this thesis was to test its applicability and reliability in neurosurgical praxis. In the first part of the study multiple MR spectroscopy methods were applied in a group of patients after surgery and oncologic treatment for high-grade glioma to test which method performed best in discriminating recurrent tumor from radionecrosis in the presence of a new enhancing lesion. The best diagnostic yield was achieved by comparison of choline, creatine and lactate between lesion and contralateral side (sensitivity 93.3%, specificity 78.6%). Creatine was significantly decreased in patients compared to controls. The inhibiting effect of ongoing oncologic treatment on cerebral and tumoral metabolism makes differential diagnosis trickier. Therefore, a diagnosis of radionecrosis assessed during ongoing radio- and chemotherapy should be confirmed after its completion. In the second part of the study MR spectroscopy data was compared with MR hippocampal volumetry and transcranial doppler examination in a cohort of patients with unilateral occlusion of the internal carotid artery. The N-acetylaspartate/choline ratio and hippocampal volume were significantly lower in both hemispheres of patients...
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Elektronische und geometrische Struktur von oxidischen Mikroclustern am Beispiel von MgOMeyer, Carsten 11 September 2000 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist ein selbstkonsistentes, ab-initio Verfahren (SCTBLMTO) entwickelt worden,
das die Berechnung elektronischer und geometrischer Strukturen von heterogenen Mikroclustern im Rahmen der
Tight-Binding Linear-Muffin-Tin-Orbital Näherung gestattet. Mittels der sogenannten
Atomic-Sphere-Approximation (ASA) ist hierbei eine kompakte Formulierung des Hamiltonoperators möglich. Durch
die Bestimmung der totalen Energie der Cluster in der Ein-Zentren-Näherung kann die numerisch aufwendige
Berechnung der über den ganzen Cluster ausgedehnten Wellenfunktion und damit der dreidimensionalen
Elektronendichte umgangen werden. Die angewendeten Approximationen erlauben es, selbst auf vergleichsweise
langsamen Rechnern, Cluster mit bis zu einigen hundert Atomen ohne Symmetrieeinschränkungen selbstkonsistent zu
berechnen. Gegenüber anderen ab-initio Verfahren bedeutet dies eine Steigerung der berechenbaren Clustergröße um
einen Faktor sechs. Im weiteren wurde gezeigt, daß die Parallelisierung des Algorithmus, d.h. die Verteilung von
Rechenschritten auf mehrere parallel arbeitende Rechner die Laufzeit des Programms drastisch reduziert.
Um die Implementation des SCTBLMTO-Verfahrens zu überprüfen, wurden zunächst Vergleichsrechnungen an
kleinen MgON-Clustern mit einem kommerziell verfügbaren DFT-Verfahren (DMol) durchgeführt. Hier traten
deutliche Relaxationseffekte bei der geometrischen Struktur der Cluster mit der Herausbildung typischer
Bindungswinkel in den kubischen Strukturen zutage. Eine Analyse der Clustergeometrien ergab zudem eine
ausgeprägte Abhängigkeit der Bindungsabstände der Atome von deren jeweiligen Koordinationszahlen. MgO18, mit 36
Atomen der größte mit DMol berechenbare Cluster, besitzt trotz der Tatsache, daß etwa 94% seiner Atome an der
Clusteroberfläche positioniert sind, bereits 96% der Bindungsenergie des Festkörpers. Dies läßt den Schluß zu, daß die
spezifische Kohäsionsenergie von Oberflächenatomen des Clusters sich nicht sehr stark vom Bulkwert unterscheidet.
Ein einfaches Modell, welches die Beiträge zur Kohäsionsenergie anhand der Atompositionen in den kubischen und
den ringförmigen Clustern festlegt, bestätigt diese Vermutung. Anhand des Modells kann ferner geschlossen werden,
daß ein stabiles Wachstum einer kubischen, dem Festkörper ähnlichen Phase ab einer Clustergröße von N=15
Molekülen an beginnt. Die Erklärung der gemessenen Abundance Spektren von MgON-Clustern ist allein auf Basis
der totalen Energien der Cluster nicht möglich. Erst die Betrachtung des Zerfalls von neutralen und ionisierten
Clustern in Fragmente unterschiedlicher Größe kann die Messungen erklären. Insgesamt ist die Stabilität der Cluster
durch das Zusammenspiel elektronischer Effekte, wie z.B. hoher oder niedriger Ionisationsenergien und geometrischer
Effekte begründet. Ferner wurde gezeigt, daß auf Basis der ermittelten Daten gemessene
Collision-Induced-Fragmentation (CIF) Muster quantitativ interpretierbar sind.
Die SCTBLMTO-Rechnungen für sehr kleine MgON-Cluster ergeben im Vergleich mit den Referenzrechnungen
einerseits und den experimentellen Befunden andererseits keine zufriedenstellenden Resultate für die
Kohäsionsenergien. Der Grund hierfür liegt eindeutig darin, daß diese Geometrien Grenzfälle der Muffin-Tin- (MT)
Näherung darstellen. Durch die Einführung von Leerkugeln verbessern sich die Resultate deutlich. Im Gegensatz
hierzu stimmen die Gleichgewichtsabstände der Cluster, d.h. im Endeffekt die Minima in der totalen Energie als
Funktion der Atomabstände, überraschend gut mit den Referenzdaten im Rahmen der lokalen Dichteapproximation
(LDA) überein. Auch hier bewirkt die MT-Näherung einen Teil des Fehlers, der jedoch mit zunehmender Clustergröße
geringer wird. Im Vergleich der Hypergeometrieflächen, die mit unterschiedlichen Rechenverfahren ermittelt wurden,
zeigt die SCTBLMTO-Methode zwar recht große Isomerunterschiede, beurteilt die lokalen Minima relativ zueinander
und damit die geometrischen Grundzustände jedoch meist richtig. Die Untersuchungen zeigten weiter, daß
Korrelationseffekte einen starken Einfluß auf die Gleichgewichtsgeometrien der Cluster haben und daher unbedingt
berücksichtigt werden müssen. Die totalen sowie die lokalen Zustandsdichten der kleinen Cluster werden von dem hier
entwickelten Verfahren in guter Übereinstimmung mit den DMol-Referenzdaten wiedergegeben. Einzig die Zustände
im unbesetzten Teil der DOS werden durch die Muffin-Tin-Näherung verzerrt.
Schließlich läßt sich zumindest bei kleinen MgON-Clustern ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Position der
Atome und deren elektronischer Struktur herstellen. Eine detaillierte Analyse der lokalen Zustandsdichte ergibt:
Atome an den Ecken der Cluster bilden den höchsten besetzten Zustand, wogegen Atome, die sich innerhalb der
Cluster befinden, tieferliegende Zustände besetzen. In allen Strukturen bilden die Sauerstoffatome das höchste
besetzte Orbital und die Magnesiumatome das niedrigste unbesetzte. Insgesamt können die Bindungsverhältnisse in
den MgO-Clustern als lokalisiert charakterisiert werden.
Gegenüber der schnellen Annäherung der geometrischen Eigenschaften an die Festkörperstruktur konvergieren die
lokalen Zustandsdichten der Zentralatome langsamer gegen die DOS des Festkörpers. Erst ab MgO147, bei dem die
Zentralatome von drei Schichten von oberflächennahen Atomen umgeben sind, können auch Details der
Bulkzustandsdichte in der LDOS zugeordnet werden.
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