• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 49
  • 22
  • 13
  • 4
  • 3
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 104
  • 104
  • 64
  • 63
  • 63
  • 63
  • 62
  • 61
  • 61
  • 59
  • 59
  • 59
  • 34
  • 25
  • 22
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
81

Erklärvideos zur Wissensvermittlung im Hochschulkontext: ein Praxisbeispiel im fächerübergreifenden Austausch

Fleck, Rika 17 December 2019 (has links)
Fakt ist, ein Erklärfilm ist nicht die alleinige Lösung für die aktive Lehre und auch nicht für Blended-Learning-Szenarien. Es bedarf immer einen Wechsel unterschiedlicher Methoden und unterschiedlicher Medien, die sich im Lernprozess abwechseln, um die verschiedenen Lerntypen anzusprechen. Fakt ist aber auch, der Erklärfilm spielt beim Lernen eine Schlüsselrolle. [... aus der Einleitung]
82

Digitalisation in Higher Education: A Flipped Classroom Arrangement to foster Internationalisation

Altmann, Mattis, Clauss, Alexander, Jantos, Anne, Lenk, Florian, Reeb, Samuel, Safavi, Ali Akbar, Schoop, Eric 17 December 2019 (has links)
This practical paper presents a successful international teaching & learning project in Higher Education (HE), which can be used as blue print for similar international HE teaching/learning cooperations. A virtual module, delivering 5 ECTS to participants from Germany and Iran, was organized as flipped classroom (FC), consisting of 2 phases: (1) online phase of 7 weeks, having started at April 12, 2019, with 15 students from Shiraz University, Iran, and 23 students from TU Dresden, Germany, collaborating in mixed teams of 5–6 participants each on a complex business case under tight guidance by qualified learning community managers, and (2) a follow-up on-site meeting at TU Dresden in the first week of July with 3 intensive workshops applying different techniques to consolidate the prior online collaboration results.
83

Forecasting EduTech for the next decade. Scenario development teaching patterns in general versus academic education

Köhler, Thomas, Pengel, Norbert, Riedel, Jana, Wollersheim, Werner 17 December 2019 (has links)
Learning while studying is an individual process of actively acquiring knowledge through the co-construction of knowledge resources under supervision by teaching mentors. Mentoring activity typically consists of the interaction of two areas, namely the personal relationship between mentor and mentee, as well as individualized guidance on performance at the factual level, i.e. the partial result-based evaluation of the previous and advice on the future learning process. This in-process feedback is considered to be a key impact factor in learning success in international educational research, provided that it is as direct and as accurate as possible (Hattie & Yates, 2014). [... from the Indroduction]
84

Datenmodelle für fachübergreifende Wissensbasen in der interdisziplinären Anwendung

Molch, Silke 17 December 2019 (has links)
Ziel dieses Beitrags aus der Lehrpraxis ist es, die erforderlichen Herangehensweisen für die Erstellung von fachübergreifenden Wissensbasen und deren Nutzung im Rahmen studentischer Semesterprojekte exemplarisch am Lehrbeispiel einer anwendenden Ingenieurdisziplin darzustellen.
85

Peer-Groups als Antwort auf die digitale Exklusion: Best Practice Beispiel zur Förderung digitaler Fähigkeiten bei älteren Erwachsenen

Barczik, Kristina, Köhler, Thomas 18 December 2019 (has links)
Niemals zuvor in der Geschichte der Technik hat eine Technologie eine so rasante Verbreitung erfahren hat, wie es mit Smartphones und Tablet PCs (digitale Medien) erlebt wurde (Moura und Carvalho 2010). Diese erweisen sich als digitale Alleskönner bzw. Minicomputer mit einem polyfunktionalen Leistungs- und Anwendungsumfang. Es verwundert nicht, dass „die Lebenswelt mit digitaler Technik […] alltägliches Handeln in nahezu allen Kontexten [präformiert].“ (Kerres 2017, S. 22) und mit einem hohen Nutzungszuspruch korrespondiert. In Deutschland beläuft sich die Anzahl der Smartphone-Nutzer auf 57 Millionen und dies bei jährlichen Zuwachsraten (Bitkom e.V. 2018).Jedoch trügt diese vermeintlich breite, gesellschaftliche Akzeptanz und die Nutzung digitaler Medien scheint sich als altersspezifisches Phänomen zu präsentieren. Liegt die Abdeckung mit Smartphones in der Altersgruppe der 14- bis 49jährigen bei über 95 Prozent (Bitkom e.V. 2018), nutzen lediglich 41 Prozent der Personen ab 65 Jahren ein Smartphone1 (Lutter et al. 2017). Dabei nimmt das Nutzungsverhalten mit zunehmenden Alter ab (Barczik 2019). Dies ist umso erstaunlicher, da digitale Medien speziell für ältere Erwachsene Möglichkeiten zur Alltagserleichterung bieten (Mori und Harada 2010, Leung et al. 2012, Thimm 2013). Überdies ermöglichen Smartphones und Tablet-PCs ortsunabhängige Interaktionsmöglichkeiten (Feist und McDougall 2013) und befördern damit die soziale Teilhabe. Feist und McDougall 2013 sprechen modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sogar die Möglichkeit zu, den Alter(n)sprozess gelingend zu unterstützen. Dies lässt sich mit Beispielen wie Mobile Healthcare oder Ambient Assistent Living Systeme untersetzen. Entgegen dieser Vorteile wirft sich unweigerlich die Frage auf, wodurch die gegebene altersbedingte Digital Divide verursacht wird? [... aus der Einleitung]
86

Technologieunterstütztes Lernen in nicht-kommerziellen Weiterbildungsinstitutionen: Eine Bestandsaufnahme im sächsischen Raum

Schulze-Achatz, Sylvia, Dyrna, Jonathan, Riedel, Jana 18 December 2019 (has links)
Die kontinuierliche Verbreitung digitaler Technologien beeinflusst das deutsche Bildungssystem und dabei in zunehmenden Maße auch die berufliche Weiterbildung. Dies gilt zum einen für den eigenständigen (informellen) Wissenserwerb außerhalb von Bildungsinstitutionen (Schmid, Goertz, & Behrens, 2017), für den insbesondere die rasante Ausbreitung des Internets vielfältige Möglichkeiten geschaffen hat. Zum anderen halten Medien auch in die institutionalisierte (formale) Erwachsenenbildung zunehmend Einzug (Kollar & Fischer, 2018). Ihr Einfluss wirkt auf drei Ebenen (von Hippel & Freide, 2018): Auf der Organisationsebene verändern sich Verwaltungs-, Angebotsplanungs- und Marketingprozesse (Stang, 2003), auf der Lehr- bzw. Lernebene ergeben sich Möglichkeiten zur didaktischen Integration von Medien in Weiterbildungsangebote (de Witt & Czerwionka, 2013), und auf der Gegenstandsebene kann Medienerziehung zum Inhalt solcher Angebote werden (Spanhel, 2011). Vor diesem Hintergrund stellt die zunehmende Digitalisierung auf allen drei Ebenen, etwa in Bezug auf die infrastrukturellen Erfordernisse oder die didaktische Modernisierung von Weiterbildungsangeboten, neue Anforderungen an Weiterbildungseinrichtungen (Bitkom, 2018; Faulstich, 2018; Wuppertaler Kreis, 2018). In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche Studien mit der Fragestellung auseinandergesetzt, inwieweit Weiterbildungseinrichtungen diese bereits erfüllen (z. B. Gensicke et al., 2016; Kirchgeorg, Pfeil, Georgi, Horndasch & Wisbauer, 2018). Dabei wurden insbesondere Betriebe und privat finanzierte Weiterbildungsinstitutionen betrachtet, wohingegen vor allem der Status Quo des digitalisierten Lehrens und Lernens bei nicht privat finanzierten Weiterbildungsanbietern (z. B. Volkshochschulen) zuletzt kaum empirisch untersucht wurde. Hier setzt der vorliegende Beitrag an und analysiert exemplarisch an zwei Weiterbildungseinrichtungen die Verbreitung technologieunterstützten Lernens. [... aus Punkt 1]
87

Wie digital ist die Berufsschule?: Eine Analyse anhand von Online-Berichtsheften

Neuburg, Carmen, Schlenker, Lars, Köhler, Thomas 18 December 2019 (has links)
Das BMBF-Forschungsprojekt DiBBLok1 untersucht Gelingensbedingungen des Einsatzes von digitalen Medien in Lernorten der beruflichen Bildung. Der Lernort Berufsschule wird dabei in Hinblick auf seinen Anteil an der Lernortkooperation untersucht. In diesem Beitrag wird am Beispiel des Online-Berichtshefts BLok (Online-Berichtsheft zur Stärkung der Lernortkooperation) der Frage nachgegangen, welche Berufsschulen dieses Tool deutschlandweit bereits einsetzen, in welchem Umfang dies geschieht und welche Faktoren dabei einflussgebend sind. Entsprechende quantitative Daten wurden im Rahmen des Projekts DiBBLok nach rund zehn Jahren Praxiseinsatz von BLok erstmalig erhoben. Sie geben Aufschluss über den aktuellen Stand der Strukturdaten in Bezug auf den Standort der Berufsschule, den Umfang an angemeldeten Berufsschulehrenden und Auszubildenden sowie der Verbreitung über die Jahre hinweg. Eine quantitative Analyse der Nutzungsweisen wird im Projekt noch folgen.[... aus der Zusammenfassung]
88

Sind bescheidene Masterminds wirklich konfliktscheu?: Der Einfluss von Persönlichkeit und Spielertypen auf Spielelemente in spielbasierten Lernanwendungen

Finster, Rebecca, Grogorick, Linda, Robra-Bissantz, Susanne 18 December 2019 (has links)
Game-based Learning (GBL), Gamification und Serious Games werden im heutigen Bildungs- und Wissensmanagement immer prominenter und es ist wichtig, so viele Menschen wie möglich zu motivieren, sich lange Zeit mit einer Anwendung auseinanderzusetzen (Finster, Eckardt, & Robra-Bissantz, 2018). In den letzten Jahren sind verschiedene Forschungsansätze in den Bereichen Persönlichkeit, Spielertypen und Spieldesign entstanden und es gibt theoretische (Ferro, Walz, & Greuter, 2013) sowie empirische Studien (Monterrat, Desmarais, Lavoue, & George, 2015). Ihr Ziel ist es, einen Weg zu finden, um motivierendere und befriedigendere Spiel(-ähnliche) Erfahrungen zu gestalten. Die Forschung zum personalisierten Spieldesign von Gamification, aber auch im GBL, steht noch an den Anfängen. Bisherige Veröffentlichungen sind meistens theoretisch, zum Beispiel mit dem Schwerpunkt auf der Identifizierung verschiedener Persönlichkeitsmerkmale oder Präferenzen für die Personalisierung (Tondello, Orji, & Nacke, 2017). In diesem Beitrag wird daher empirisch der Zusammenhang der drei Komponenten Persönlichkeit, Spielertypen und Spielelemente untersucht. [...aus der Einleitung]
89

Kritischer Perspektivenwechsel im virtuellen Klassenzimmer: Charakteristika einer erfolgreichen virtuellen Zusammenarbeit aus Studierendensicht

Dörl, Maria, Kurz, Jonathan, Clauss, Alexander 18 December 2019 (has links)
Arbeitsbedingungen verändern sich immer deutlicher, insbesondere im Bereich der Wissensarbeit. Die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) führt zu einem Bedeutungsverlust zentraler, lokal begrenzter Arbeitsplätze. Gleichzeitig gewinnt die Fähigkeit zur Zusammenarbeit in dezentralen, interkulturellen, interdisziplinären Teams an Bedeutung (Perez-Sabater, Montero-Fleta, MacDonald, & Garcia-Carbonell, 2015). Neben inhaltsbezogenen Fachkompetenzen gewinnen dadurch Sozial-, Selbst-, Medien- und Methodenkompetenzen in Unternehmen an Relevanz (Kummer, Wolff, Lieske, & Schoop, 2012). Die Vorbereitung der Studierenden auf diese veränderten Arbeitsbedingungen ist eine entscheidende Herausforderung für die Hochschulen (Coyne, 2008). [... aus der Einleitung]
90

Lernformate und -ressourcen in der hochschulischen Weiterbildung - Einbindung und zukünftige Bedeutung

Häßlich, Linda 10 March 2022 (has links)
Technologieunterstützte Lernformate und -ressourcen implizieren vielfältige Potenziale für die hochschulische Weiterbildung. Vorhandene technologische Infrastrukturen und didaktische Einsatzszenarien werden unterschiedlich genutzt. Der Beitrag untersucht die Einbindung und zukünftige Bedeutung von technologieunterstützten und nicht technologieunterstützten Lernformaten und -ressourcen in der Weiterbildung. Die Ergebnisse von Onlinebefragungen zeigen, dass neben den bewährten auch technologieunterstützte Lernformate und -ressourcen (Blended Learning, Online-Foren) in der hochschulischen Weiterbildung eingebunden werden. Unter Verantwortlichen an Weiterbildungszentren an Hochschulen in Deutschland und Expert*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft besteht Konsens über die künftig höhere Relevanz von technologienbasierten, kollaborativen und kooperativen Lernformaten und -ressourcen. Dabei erfahren die nicht technologiebasierten und bisher häufg eingesetzten Lernformate und -ressourcen einen Bedeutungsrückgang.

Page generated in 0.0956 seconds