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Beiträge zur Analyse der Produktion von Matrixmetalloproteinasen durch retinale Pigmentepithelzellen und Endothelzellen

Deutsch, Katrin 16 September 2015 (has links) (PDF)
Interaktionen von Zellen mit der Extrazellulären Matrix (ECM) sind entscheidend für die normgerechte Entwicklung und Funktion des Organismus. Die Modulation der Zellmatrixinteraktion erfolgt durch proteolytische Systeme, die Bestandteile der ECM abbauen. Das betrifft physiologische und pathologische Prozesse wie beispielsweise Veränderungen der ECM im Rahmen von Augenerkrankungen. Die diabetische Retinopathie und altersabhängige Makuladegeneration (AMD) gehören zu den häufigsten Erblindungsursachen. In der Pathogenese dieser Erkrankungen spielt die pathologische Neubildung von Gefäßen (Neovaskularisation) eine entscheidende Rolle. Der Umbau der ECM, welcher insbesondere durch die Wirkung von Matrixmetalloproteinasen (MMPs) erfolgt, stellt einen Schlüsselschritt bei Neovaskularisationen dar. Durch ihre Fähigkeit, die Aktivität von MMPs zu hemmen, sorgen TIMPs (Tissue Inhibitor of Matrix Metalloproteinase) für das sensible Gleichgewicht zwischen Gewebe-abbauenden und -aufbauenden Prozessen. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Bildung von MMPs durch retinale Pigmentepithel (RPE) -Zellen und retinale Endothel (RE) -Zellen sowie deren Regulation durch verschiedene Zytokine. In experimentellen Untersuchungen wurden insbesondere MMP-2 und MMP-9 näher betrachtet. Mittels Zymographie wurde zunächst die Sekretion von MMPs durch RPE-Zellen demonstriert. Nach Stimulation der Zellen durch verschiedene Zytokine/Mediatoren, d.h., in RPE-Zellen durch Tumornekrosefaktor (TNF)-α, in RE-Zellen durch Transforming Growth Factor (TGF)-β, Pigment Epithelium Derived Factor (PEDF) und Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF), konnte ein Trend in Richtung einer Förderung der Produktion von MMP-2 und MMP-9 beobachtet werden. Außerdem gelang der Nachweis einer TNF-α-stimulierten Sekretion von TIMP-2 durch RPE-Zellen mittels Westernblot-Analyse.
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Beiträge zur Analyse der Produktion von Matrixmetalloproteinasen durch retinale Pigmentepithelzellen und Endothelzellen

Deutsch, Katrin 20 August 2015 (has links)
Interaktionen von Zellen mit der Extrazellulären Matrix (ECM) sind entscheidend für die normgerechte Entwicklung und Funktion des Organismus. Die Modulation der Zellmatrixinteraktion erfolgt durch proteolytische Systeme, die Bestandteile der ECM abbauen. Das betrifft physiologische und pathologische Prozesse wie beispielsweise Veränderungen der ECM im Rahmen von Augenerkrankungen. Die diabetische Retinopathie und altersabhängige Makuladegeneration (AMD) gehören zu den häufigsten Erblindungsursachen. In der Pathogenese dieser Erkrankungen spielt die pathologische Neubildung von Gefäßen (Neovaskularisation) eine entscheidende Rolle. Der Umbau der ECM, welcher insbesondere durch die Wirkung von Matrixmetalloproteinasen (MMPs) erfolgt, stellt einen Schlüsselschritt bei Neovaskularisationen dar. Durch ihre Fähigkeit, die Aktivität von MMPs zu hemmen, sorgen TIMPs (Tissue Inhibitor of Matrix Metalloproteinase) für das sensible Gleichgewicht zwischen Gewebe-abbauenden und -aufbauenden Prozessen. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Bildung von MMPs durch retinale Pigmentepithel (RPE) -Zellen und retinale Endothel (RE) -Zellen sowie deren Regulation durch verschiedene Zytokine. In experimentellen Untersuchungen wurden insbesondere MMP-2 und MMP-9 näher betrachtet. Mittels Zymographie wurde zunächst die Sekretion von MMPs durch RPE-Zellen demonstriert. Nach Stimulation der Zellen durch verschiedene Zytokine/Mediatoren, d.h., in RPE-Zellen durch Tumornekrosefaktor (TNF)-α, in RE-Zellen durch Transforming Growth Factor (TGF)-β, Pigment Epithelium Derived Factor (PEDF) und Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF), konnte ein Trend in Richtung einer Förderung der Produktion von MMP-2 und MMP-9 beobachtet werden. Außerdem gelang der Nachweis einer TNF-α-stimulierten Sekretion von TIMP-2 durch RPE-Zellen mittels Westernblot-Analyse.
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Untersuchungen zur Expression der zellzyklusassoziierten Proteine p27Kip1 und Ki-67 und der Matrixmetalloproteinaseinhibitoren TIMP-1, TIMP-2 und TIMP-3 in häufigen humanen Karzinomen / Cell-cycle associated proteins p27Kip1 and Ki-67 and metalloproteinases TIMP-1, TIMP-2 and TIMP-3 in human carcinoma

Huber, Julia 01 March 2011 (has links)
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Histologische Charakterisierung eines murinen Knorpeldestruktionsmodells in der BALB/c Maus

Naue, Janine 02 November 2015 (has links) (PDF)
Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch-entzündliche Bindegewebserkrankung mit symmetrischem Befall der Gelenke. Die genaue Ätiologie ist bisher unbekannt. Aktivierte synoviale Fibroblasten sollen durch gesteigerte Adhäsion und Produktion von proinflammatorischen Zytokinen und Matrix-lysierenden Proteasen maßgeblich an der Gelenkdestruktion beteiligt sein. Ziel dieser Arbeit war es, ein neues in-vivo-Knorpeldestruktions-Modell zu etablieren, in welchem unter immunkompetenten Bedingungen, die Invasion und Destruktion von Gelenkknorpel durch die Fibroblasten-Zelllinie LS48 über einen längeren Zeitraum simuliert werden kann. Die am Institut für klinische Immunologie der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig etablierte Zelllinie LS48 wurde in die ipsilateralen Kniegelenke von BALB/c-Mäusen injiziert. Die dadurch induzierte Gewebsdestruktion wurde über zehn Wochen in zweiwöchigem Abstand histopathologisch beurteilt und klassifiziert. Als vergleichende Fibroblasten-Zelllinie wurden nicht-invasive NIH/3T3-Zellen eingesetzt. An Hand der Score-Parameter Zellinvasion, Pannusformation und Knorpeldestruktion wurde eine mäßige bis schwer-wiegende Gewebsdestruktion durch die LS48-Zellen bereits ab der zweiten Untersuchungswoche lichtmikroskopisch nachgewiesen, ohne dass dabei pathologische Effekte in den kontralateralen Kniegelenken aufgetreten sind. Polarisationsmikroskopisch wurden für den Parameter Knorpeldestruktion vergleichbare Ergebnisse erzielt. Damit wurde gezeigt, dass das Modell BALB/c LS48 ein erfolgversprechendes Instrument darstellt, das zur Testung neuer therapeutischer Strategien gegen die Gelenkdestruktion verwendet werden kann. Inwieweit die Auseinandersetzung der LS48-Zellen mit dem spezifischen Immunsystem der BALB/c-Maus Auswirkungen auf den Verlauf der Gewebsdestruktion hat, sollte in weiterführenden Experimenten untersucht werden.
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Histologische Charakterisierung eines murinen Knorpeldestruktionsmodells in der BALB/c Maus

Naue, Janine 21 September 2015 (has links)
Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch-entzündliche Bindegewebserkrankung mit symmetrischem Befall der Gelenke. Die genaue Ätiologie ist bisher unbekannt. Aktivierte synoviale Fibroblasten sollen durch gesteigerte Adhäsion und Produktion von proinflammatorischen Zytokinen und Matrix-lysierenden Proteasen maßgeblich an der Gelenkdestruktion beteiligt sein. Ziel dieser Arbeit war es, ein neues in-vivo-Knorpeldestruktions-Modell zu etablieren, in welchem unter immunkompetenten Bedingungen, die Invasion und Destruktion von Gelenkknorpel durch die Fibroblasten-Zelllinie LS48 über einen längeren Zeitraum simuliert werden kann. Die am Institut für klinische Immunologie der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig etablierte Zelllinie LS48 wurde in die ipsilateralen Kniegelenke von BALB/c-Mäusen injiziert. Die dadurch induzierte Gewebsdestruktion wurde über zehn Wochen in zweiwöchigem Abstand histopathologisch beurteilt und klassifiziert. Als vergleichende Fibroblasten-Zelllinie wurden nicht-invasive NIH/3T3-Zellen eingesetzt. An Hand der Score-Parameter Zellinvasion, Pannusformation und Knorpeldestruktion wurde eine mäßige bis schwer-wiegende Gewebsdestruktion durch die LS48-Zellen bereits ab der zweiten Untersuchungswoche lichtmikroskopisch nachgewiesen, ohne dass dabei pathologische Effekte in den kontralateralen Kniegelenken aufgetreten sind. Polarisationsmikroskopisch wurden für den Parameter Knorpeldestruktion vergleichbare Ergebnisse erzielt. Damit wurde gezeigt, dass das Modell BALB/c LS48 ein erfolgversprechendes Instrument darstellt, das zur Testung neuer therapeutischer Strategien gegen die Gelenkdestruktion verwendet werden kann. Inwieweit die Auseinandersetzung der LS48-Zellen mit dem spezifischen Immunsystem der BALB/c-Maus Auswirkungen auf den Verlauf der Gewebsdestruktion hat, sollte in weiterführenden Experimenten untersucht werden.:Bibliographische Zusammenfassung II Inhaltsverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis IV 1 Einleitung 1 1.1 Rheumatische Erkrankungen 1 1.2 Die rheumatoide Arthritis 2 1.2.1 Immunologische Grundlagen der rheumatoiden Arthritis 2 1.2.1.1 Hypothese der Fibroblasten-Abhängigkeit 3 1.2.1.2 Hypothese der T-Zell-Abhängigkeit 4 1.3 Allgemeine Anatomie und Histologie des Kniegelenks 6 1.4 Die Histopathologie der rheumatoiden Arthritis 9 1.4.1 Verschiedene Synovialmembrantypen bei rheumatoider Arthritis 10 1.5 Tiermodelle zur Untersuchung der rheumatoiden Arthritis 11 1.5.1 Das Tiermodell der Fibroblasten-induzierten Gelenkdestruktion in der BALB/c-Maus 12 1.6 Histopathologische Score-Systeme der rheumatoiden Arthritis in Tiermodellen 13 1.7 Ziel 13 1.7.1 Fragestellungen 14 2 Material und Methoden 16 2.1 Zelllinien und Versuchstiere 16 2.1.1 Die Fibroblasten-Zelllinie NIH/3T3 16 2.1.2 Die Fibroblasten-Zelllinie LS48 16 2.1.3 Die BALB/c-Maus 17 2.2 Tierversuchsplan 18 2.3 Zellkultur 19 2.3.1 Geräte und Verbrauchsmaterialien 19 2.3.2 Reagenzien 20 2.3.3 Durchführung 21 2.4 Isolation der murinen Kniegelenke 22 2.5 Histologische Aufarbeitung 23 2.5.1 Geräte und Verbrauchsmaterialien 23 2.5.2 Reagenzien 24 2.5.3 Entkalkung, Entwässerung, Einbettung und Schneiden der Präparate 26 2.5.4 Azanfärbung nach Heidenhain (Kernechtrubin-Anillinblau-Orange G-Färbung) 27 2.6 Klassifikation mit dem Durchlichtmikroskop für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (Balb/c-LS48) 29 2.7 Klassifikation mit dem Polarisationsmikroskop für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (Balb/c-LS48) 29 2.8 Statistik 30 3 Ergebnisse 31 3.1 Score-Erhebung mit dem Lichtmikroskop für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (BALB/c-LS48) 31 3.1.1 Bewertungsmodus für den Score-Parameter Zellinvasion 32 3.1.2 Bewertungsmodus für den Score-Parameter Pannusformation 35 3.1.3 Bewertungsmodus für den Score-Parameter Knorpeldestruktion 38 3.2 Datenanalyse der lichtmikroskopisch untersuchten Parameter Zellinvasion, Pannusformation und Knorpeldestruktion für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (BALB/c-LS48) 41 3.2.1 Zellinvasion 41 3.2.2 Pannusformation 45 3.2.3 Knorpeldestruktion 48 3.2.4 Gesamtscore 51 3.3 Score-Erhebung mit dem Polarisationsmikroskop für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (BALB/c-LS48) 56 3.3.1 Bewertungsmodus für den Score-Parameter Knorpeldestruktion 56 3.4 Datenanalyse des polarisationsmikroskopisch untersuchten Parameters Knorpel-destruktion für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (BALB/c-LS48) 59 3.5 Statistischer Vergleich der licht- und polarisationsmikroskopischen Analysemethoden für den Parameter Knorpeldestruktion 62 3.6 Statistischer Vergleich der medialen und lateralen histologischen Sagittalschnitte der Kniegelenke 63 4 Diskussion 64 4.1 Die Bedeutung der histopathologischen Score-Parameter für das Modell der Fibroblasten-induzierten Gelenkdestruktion in der BALB/c-Maus 65 4.1.1 Der Score-Parameter Zellinvasion 65 4.1.1.1 Die pathophysiologische Bedeutung des Score-Parameters Zellinvasion 67 4.1.1.2 Interpretation der lichtmikroskopischen Befunde des Score-Parameters Zellinvasion für die Zelllinie LS48 im ipsilateralen Kniegelenk im Verlauf von zehn Wochen 69 4.1.2 Der Score-Parameter Pannusformation 70 4.1.2.1 Die pathophysiologische Bedeutung des Score-Parameters Pannusformation 71 4.1.2.2 Interpretation der lichtmikroskopischen Befunde des Score-Parameters Pannusformation für die Zelllinie LS48 im ipsilateralen Kniegelenk im Verlauf von zehn Wochen 73 4.1.3 Der Score-Parameter Knorpeldestruktion 74 4.1.3.1 Die pathophysiologische Bedeutung des Score-Parameters Knorpeldestruktion 75 4.1.3.2 Interpretation der lichtmikroskopischen Befunde des Score-Parameters Knorpeldestruktion für die Zelllinie LS48 im ipsilateralen Kniegelenk im Verlauf von zehn Wochen 76 4.1.4 Interpretation des lichtmikroskopisch erhobenen Gesamtscores für das Knorpeldestruktionsmodell (BALB/c-LS48) im ipsilateralen Kniegelenk im Verlauf von zehn Wochen 78 4.1.4.1 Verlaufsvergleich zu anderen Tiermodellen 81 4.2 Die histopathologischen Auswirkungen der Zelllinien LS48 und NIH/3T3 im ipsilateralen Kniegelenk der BALB/c-Maus im Vergleich 83 4.3 Vergleich der medialen und lateralen Sagittalebenen der histologischen Präparate der Kniegelenke 85 4.4 Beurteilung histopathologischer Veränderungen in den kontralateralen Kniegelenken im Verlauf von zehn Wochen 86 4.5 Vergleich der licht- und polarisationsmikroskopischen Untersuchungsergebnisse 87 4.6 Schlussfolgerungen und Ausblick 89 Zusammenfassung 94 Literaturverzeichnis 99 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 116 Eigenständigkeitserklärung VIII Danksagung IX

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