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Haptische Textur vs. optische StrukturMühlstedt, Jens, Jentsch, Martin, Bullinger, Angelika C. 24 March 2014 (has links) (PDF)
Bei der Interaktion zwischen Mensch und Maschine werden Informationen vorrangig über die haptischen, optischen und akustischen Kanäle ausgetauscht. In diesem Beitrag steht die bislang kaum untersuchte Forschungsfrage im Fokus, ob und, wenn ja, wie haptische und optische Einschätzungen von Probanden differieren.
In dem Beitrag wird eine Laborstudie zur grundlagenorientierten Untersuchung von Oberflächen vorgestellt. Dabei werden Materialien des Interieurs und Exterieurs von Automobilen untersucht. Es zeigt sich, dass in bestimmten Bewertungsdimensionen ein Unterschied zwischen den Modalitäten besteht.
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Ein Roboter-Nachtwächter zur Unterstützung von PflegekräftenBrose, Jan 16 December 2021 (has links)
Das Thema der Arbeit ist ein Roboter der zur Unterstützung von Pflegekräften eingesetzt werden soll. Der Roboter soll dabei auch in der Lage sein mit pflegebedürftigen Menschen zu kommunizieren und sich ihnen zu nähern. Dabei sollte der Roboter sich sozial verträglich verhalten. Dazu wird in dieser Arbeit ein Modul entwickelt, welches Anhand der Person und der Umgebung eine sozial verträgliche Position liefert, um mit der Person wie gewünscht zu interagieren. / The subject of the thesis is a robot that is to be used to support nursing staff. The robot should also be able to communicate with people in need of care and to approach them. The robot should behave in a socially acceptable way. For this purpose, a module is developed in this thesis, which provides a socially acceptable position based on the person and the environment in order to interact with the person as desired.
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Mensch-Maschine-Interaktion im internationalen UmfeldWolf, Harald 24 October 2017 (has links)
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Head and Heart: On the Acceptability of Sophisticated Robots Based on an Enhancement of the Mind Perception Dichotomy and the Uncanny Valley of Mind / Herz und Kopf: Zur Akzeptanz von elaborierten Robotern anhand einer Weiterentwicklung der Mind-Perception-Dichotomie und des Uncanny Valleys of MindGrundke, Andrea January 2023 (has links) (PDF)
With the continuous development of artificial intelligence, there is an effort to let the expressed mind of robots resemble more and more human-like minds. However, just as the human-like appearance of robots can lead to feelings of aversion to such robots, recent research has shown that the apparent mind expressed by machines can also be responsible for their negative evaluations. This work strives to explore facets of aversion evoked by machines with human-like mind (uncanny valley of mind) within three empirical projects from a psychological point of view in different contexts, including the resulting consequences.
In Manuscript #1, the perspective of previous work in the research area is reversed and thus shows that humans feel eeriness in response to robots that can read human minds, a capability unknown from human-human interaction. In Manuscript #2, it is explored whether empathy for a robot being harmed by a human is a way to alleviate the uncanny valley of mind. A result of this work worth highlighting is that aversion in this study did not arise from the manipulation of the robot’s mental capabilities but from its attributed incompetence and failure. The results of Manuscript #3 highlight that status threat is revealed if humans perform worse than machines in a work-relevant task requiring human-like mental capabilities, while higher status threat is linked with a higher willingness to interact, due to the machine’s perceived usefulness.
In sum, if explanatory variables and concrete scenarios are considered, people will react fairly positively to machines with human-like mental capabilities. As long as the machine’s usefulness is palpable to people, but machines are not fully autonomous, people seem willing to interact with them, accepting aversion in favor of the expected benefits. / Mit der stetigen Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz besteht das Bestreben, das ausgedrückte Bewusstsein von Robotern dem menschlichen Bewusstsein immer mehr nachzubilden. Die Forschung hat dargelegt, dass das augenscheinlich von Maschinen ausgedrückte Bewusstsein für negative Bewertungen verantwortlich sein kann (Uncanny Valley of Mind). Dieser Befund soll aus psychologischer Perspektive in verschiedenen Kontexten inklusive der daraus resultierenden Konsequenzen genauer betrachtet werden.
Mit Manuskript #1 wird die Perspektive bisheriger Arbeiten in dem Forschungsgebiet umgekehrt und gezeigt, dass Menschen Unheimlichkeit gegenüber Robotern empfinden, die scheinbar menschliche Gedanken lesen können, was aus der Mensch-Mensch-Interaktion unbekannt ist. In Manuskript #2 wird der Frage nachgegangen, ob Empathie für einen von einem Menschen verletzt werdenden Roboter eine Möglichkeit ist, das Uncanny Valley of Mind abzuschwächen. Ein hervorzuhebendes Resultat dieser Arbeit ist, dass Aversion in dieser Studie nicht durch die Manipulation der Bewusstseinszustände des Roboters aufgekommen ist, sondern durch dessen attribuierte Inkompetenz und sein Versagen.
Die Ergebnisse von Manuskript #3 zeigen, dass Statusbedrohung auftritt, wenn Menschen bei einer arbeitsrelevanten Aufgabe, die menschenähnliche mentale Fähigkeiten erfordert, schlechter abschneiden als Maschinen. Es wird auf die wahrgenommene Nützlichkeit der Maschine Bezug genommen um zu erklären, dass höhere Statusbedrohung mit höherer Bereitschaft zur Interaktion assoziiert ist.
Zusammenfassend reagieren Menschen recht positiv auf Maschinen mit menschenähnlichen mentalen Fähigkeiten, sobald erklärende Variablen und konkrete Szenarien mitberücksichtigt werden. Solange die Nützlichkeit der Maschinen deutlich gemacht wird, diese aber nicht vollkommen autonom sind, scheinen Menschen gewillt zu sein, mit diesen zu interagieren und dabei Gefühle von Aversion zugunsten der antizipierten Vorteile in Kauf zu nehmen.
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Usability - BerichtWaegner, Lars, Schupp, Philipp, Lahr, Lisa, Mau, Janina, Richter, Julia, Pilz, Ina, Wolf, Annett 09 January 2012 (has links) (PDF)
Der vorliegende Usability-Bericht entstand im Rahmen eines Multimedia-Tutoriums, das dazu vorgesehen ist, praktisch umzusetzen, was in anderen Seminaren über Multimediapsychologie, Diagnostik der Mensch-Maschine-Interaktion, Softwaregestaltung und –evaluation sowie Screendesign theoretisch vermittelt wurde. Der Wettbewerb zur Evaluation der Webseite des Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion (FB MCI) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) bot uns durch die Aufgabenstellung eine geeignete Möglichkeit, übergreifendes theoretisches und psychologisch fundiertes Wissen an einem realen Beispiel anzuwenden und somit in die Praxis umzusetzen.
Unser Team, bestehend aus sieben angehenden Usability-Experten, hat die Webseite des MCI ausführlich inspiziert und mit ausgewählten Methoden systematisch evaluiert. Dazu wurden in einem Auswahlprozess zwei geeignete Methoden gewählt. Unser Vorgehen ist in einem Projektplan festgehalten. Die Ergebnisse der Evaluation, deren Erhebung und die verwendeten Methoden sind in diesem Bericht ausführlich protokolliert.
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Akzeptanz kooperativer Roboter im industriellen Kontext / Acceptance of cooperative robots in the industrial contextBrauer, Robert R. 27 October 2017 (has links) (PDF)
In der industriellen Fertigung wird fortlaufend neuartige Technik implementiert. In der Automobilindustrie stellen kooperative Roboter eine Form neuartiger Technik dar. Für die Einstellung gegenüber kooperativen Robotern und deren Nutzung spielt die Akzeptanz vor allem beim Erstkontakt eine entscheidende Rolle. Der Grund ist die quasi-soziale Interaktion mit menschlichen Interaktionspartnern.
Damit es nicht zur grundlosen Ablehnung kooperativer Roboter als Form neuartiger Technik kommt, verfolgt diese Arbeit als Ziele die Erklärung und anschließende Beeinflussung der Akzeptanz gegenüber kooperativen Robotern auf Grundlage der „unified theory of acceptance and use of technology“ (Venkatesh, Morris, Davis, & Davis, 2003).
Dafür wurden Einflussvariablen auf die Akzeptanz kooperativer Roboter identifiziert. Anschließend wurde die Beeinflussbarkeit der Akzeptanz untersucht und es wurden verschiedene Wege der Einführung eines kooperativen Roboters im Anwendungsfeld der Automobilindustrie miteinander verglichen. Die Akzeptanzsteigerung vor der eigentlichen Nutzung eines kooperativen Roboters konnte realisiert werden. Zudem ließen sich die Ergebnisse auch auf eine weitere Form neuartiger Technik im Untersuchungskontext übertragen. / New technologies are constantly implemented in the industrial context. Cooperative robots are a new technology in the automobile industry. The acceptance of these is important for the user’s attitude towards and their usage of them before and during the first contact. The reason for that is the quasi-social interaction with human interaction partners.
To counteract the possibility of an unsubstantiated rejection of the use of this new technology, this paper has the aims of explaining and subsequently influencing the acceptance of cooperative robots based on the „unified theory of acceptance and use of technology“ (Venkatesh, Morris, Davis, & Davis, 2003).
Therefore variables affecting the acceptance of cooperative robots were identified. Afterwards the influenceability of the acceptance was tested and different ways of introducing a cooperative robot to new interaction partners in the new context of the automobile industry have been compared. As a result an increase of the user’s acceptance could be achieved before the actual use of the cooperative robot. Furthermore the results could also be transferred to another new technology in the same context of research.
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Usability - Bericht: Beitrag zur Usability Evaluation Challenge 2010 der Gesellschaft für InformatikWaegner, Lars, Schupp, Philipp, Lahr, Lisa, Mau, Janina, Richter, Julia, Pilz, Ina, Wolf, Annett 28 February 2011 (has links)
Der vorliegende Usability-Bericht entstand im Rahmen eines Multimedia-Tutoriums, das dazu vorgesehen ist, praktisch umzusetzen, was in anderen Seminaren über Multimediapsychologie, Diagnostik der Mensch-Maschine-Interaktion, Softwaregestaltung und –evaluation sowie Screendesign theoretisch vermittelt wurde. Der Wettbewerb zur Evaluation der Webseite des Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion (FB MCI) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) bot uns durch die Aufgabenstellung eine geeignete Möglichkeit, übergreifendes theoretisches und psychologisch fundiertes Wissen an einem realen Beispiel anzuwenden und somit in die Praxis umzusetzen.
Unser Team, bestehend aus sieben angehenden Usability-Experten, hat die Webseite des MCI ausführlich inspiziert und mit ausgewählten Methoden systematisch evaluiert. Dazu wurden in einem Auswahlprozess zwei geeignete Methoden gewählt. Unser Vorgehen ist in einem Projektplan festgehalten. Die Ergebnisse der Evaluation, deren Erhebung und die verwendeten Methoden sind in diesem Bericht ausführlich protokolliert.:1. Einleitung
2. Erläuterung angewendeter Methoden
2.1. Heuristische Evaluation
2.2. Card Sorting
3. Projektplan
4. Wichtigste Erkenntnisse und Empfehlungen – Zusammenfassung
5. Heuristische Evaluation
5.1. Auswahl und Spezifikation der Heuristiken
5.2. Darstellung des Vorgehens
5.3. Erläuterung zu den Tabellen
5.4. Erläuterung zu Schweregrad und Behebbarkeit
5.5. Ergebnisse heuristische Betrachtung: Übersicht
5.5.1. Heuristische Betrachtung: Gesamte Homepage
5.5.2. Heuristische Betrachtung: Startseite
5.5.3. Heuristische Betrachtung: Hauptnavigation
5.5.4. Heuristische Betrachtung: Fachgruppen
5.5.5. Heuristische Betrachtung: Arbeitskreise
5.6. Visualisierung ausgewählter Verbesserungsvorschläge
6. Card Sorting
6.1. Psychologische Fundierung
6.2. Darstellung des Vorgehens
6.3. Auswertung
6.3.1. Ergebnisse Hauptmenü (Gruppe A)
6.3.2. Ergebnisse Fachgruppen und Arbeitskreise (Gruppe B)
7. Design-Vorschläge
8. Evaluation der Barrierefreiheit nach BITV
9. Schlusswort
10. Literaturverzeichnis
Anhang
A) Heuristiken
B) Auswertung Card Sorting Gruppe A
C) Auswertung Card Sorting Aufgabe A
D) Auswertung Fachgruppen und Arbeitskreise (Gruppe B)
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Haptische Textur vs. optische Struktur: Haptik im Spannungsfeld von Leichtbau und StabilitätMühlstedt, Jens, Jentsch, Martin, Bullinger, Angelika C. January 2014 (has links)
Bei der Interaktion zwischen Mensch und Maschine werden Informationen vorrangig über die haptischen, optischen und akustischen Kanäle ausgetauscht. In diesem Beitrag steht die bislang kaum untersuchte Forschungsfrage im Fokus, ob und, wenn ja, wie haptische und optische Einschätzungen von Probanden differieren.
In dem Beitrag wird eine Laborstudie zur grundlagenorientierten Untersuchung von Oberflächen vorgestellt. Dabei werden Materialien des Interieurs und Exterieurs von Automobilen untersucht. Es zeigt sich, dass in bestimmten Bewertungsdimensionen ein Unterschied zwischen den Modalitäten besteht.
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Entwicklung eines maschinellen Gegenspielers für ein hardwarebasiertes Vier-Gewinnt-SpielKrüger, A., Höhne, J., Schumacher, I., Vögelein, L., Metzger, T., Stache, N. C. 21 February 2025 (has links)
In diesem Paper wird die Entwicklung eines maschinellen Spielers beschrieben, der ein hardwarebasiertes
Vier-Gewinnt-Brettspiel gegen menschliche Herausforderer spielt. Der Fokus liegt auf der
Kombination von mechanischen, elektronischen und algorithmischen Komponenten, die es dem maschinellen
Spieler ermöglichen, Züge des menschlichen Spielers zu erkennen, zu berechnen und selbstständig
auszuführen. Die Entwicklung und der Bau des Spieleautomaten wurden im Rahmen eines
Projektlabors in der studentischen Ausbildung verwirktlicht. Das Projekt fordert von den Studierenden,
in verschiedenen Domänen zu arbeiten und dieses Wissen in einen Prototypen einzubringen. Die
Kommunikation innerhalb des Teams und Präsentationen vor einem Gremium fördern die Softskills
der Studierenden bei der Ausbildung im Ingenieurstudium.
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Akzeptanz kooperativer Roboter im industriellen KontextBrauer, Robert R. 07 July 2017 (has links)
In der industriellen Fertigung wird fortlaufend neuartige Technik implementiert. In der Automobilindustrie stellen kooperative Roboter eine Form neuartiger Technik dar. Für die Einstellung gegenüber kooperativen Robotern und deren Nutzung spielt die Akzeptanz vor allem beim Erstkontakt eine entscheidende Rolle. Der Grund ist die quasi-soziale Interaktion mit menschlichen Interaktionspartnern.
Damit es nicht zur grundlosen Ablehnung kooperativer Roboter als Form neuartiger Technik kommt, verfolgt diese Arbeit als Ziele die Erklärung und anschließende Beeinflussung der Akzeptanz gegenüber kooperativen Robotern auf Grundlage der „unified theory of acceptance and use of technology“ (Venkatesh, Morris, Davis, & Davis, 2003).
Dafür wurden Einflussvariablen auf die Akzeptanz kooperativer Roboter identifiziert. Anschließend wurde die Beeinflussbarkeit der Akzeptanz untersucht und es wurden verschiedene Wege der Einführung eines kooperativen Roboters im Anwendungsfeld der Automobilindustrie miteinander verglichen. Die Akzeptanzsteigerung vor der eigentlichen Nutzung eines kooperativen Roboters konnte realisiert werden. Zudem ließen sich die Ergebnisse auch auf eine weitere Form neuartiger Technik im Untersuchungskontext übertragen. / New technologies are constantly implemented in the industrial context. Cooperative robots are a new technology in the automobile industry. The acceptance of these is important for the user’s attitude towards and their usage of them before and during the first contact. The reason for that is the quasi-social interaction with human interaction partners.
To counteract the possibility of an unsubstantiated rejection of the use of this new technology, this paper has the aims of explaining and subsequently influencing the acceptance of cooperative robots based on the „unified theory of acceptance and use of technology“ (Venkatesh, Morris, Davis, & Davis, 2003).
Therefore variables affecting the acceptance of cooperative robots were identified. Afterwards the influenceability of the acceptance was tested and different ways of introducing a cooperative robot to new interaction partners in the new context of the automobile industry have been compared. As a result an increase of the user’s acceptance could be achieved before the actual use of the cooperative robot. Furthermore the results could also be transferred to another new technology in the same context of research.
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