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Eine syntaktische Analyse prosodischer Struktur

Bocklet, Nicole Marion. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Köln.
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Suprasegmentale Eigenschaften gesprochener Sprache unter besonderer Berücksichtigung emotionaler Ausdrucksqualitäten

Kranich, Wieland. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat Diss., 2002--Jena.
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Einfluss von Spendermerkmalen und Kulturmedien auf die histomorphologische Qualität von humanen artifiziellen Vollhautmodellen / Influence of donor sources and culture media on the histo-morphological quality of human artificial skin models

Weil, Frederik January 2018 (has links) (PDF)
Humane artifizielle Vollhautmodelle gewinnen im Bereich des Tissue Engineerings zunehmend an Bedeutung und werden mittlerweile in vielen verschiedenen Fachbereichen erforscht, optimiert und sogar als die Grundlagenforschung unterstützende Tierersatzmodelle angewendet. Dieses geht mit hohen Ansprüchen an Qualität und Reproduzierbarkeit dergleichen einher. In der vorliegenden Arbeit wurde erstmals der Einfluss von Kulturbedingen und Spendermaterial auf die Qualität humaner in vitro hergestellter Vollhautmodelle systematisch untersucht. Dazu wurde zunächst ein Katalog an histomorphologischen Qualitätskriterien erarbeitet, der sich an echten humanen Hautbiopsien orientierte und eine Gewichtung dieser Kriterien im Hinblick auf die Verwendung als echte Hautersatzmodelle erlaubte. Für die Herstellung der Hautmodelle wurden die etablierten Medien KGM 2 , KGM 2 variant und EpiLife ® und deren Kultivierungsprotokolle verwendet. Die zelluläre Grundlage der vorliegenden Untersuchungen bildeten die Präputien von sechzehn Kindern nach Zirkumzision. Keratinozyten und Fibroblasten wurden isoliert und mit den drei oben genannten Medien und zugrundeliegenden Kultivierungsprotokollen wurden in jeweils dreifacher Ausführung insgesamt 144 humane Vollhautmodelle erstellt, welche dann entsprechend des Bewertungskataloges beurteilt wurden. Die zugrunde gelegten Bewertungs- und Gütekriterien entsprachen histomorphologischen Parametern. Dazu gehörten die Dicke von Epidermis und Dermis, die Adhärenz zwischen Epidermis und Dermis sowie die Abwesenheit von Zellkernen im Stratum corneum der Epidermis. Für die Analyse der Einflussfaktoren Spenderalter und Kultivierungsmedium wurden Regressionsmodelle mittels Generalized Estimating Equations angewandt. Das Spenderalter und das Kultivierungsmedium wurden dabei unabhängig voneinander in einer univariaten Analyse untersucht. Bei der Untersuchung des Einflusses des Kulturmediums auf die terminale Differenzierung innerhalb der Epidermis zeigte sich, dass durch Kultivierung mit EpiLife ® signifikant weniger Vollhautmodelle mit Zellkernen im Stratum corneum hergestellt wurden, im Vergleich zur Kultur mit KGM 2 oder KGM 2 variant. Der Einfluss des Kulturmediums auf die Epidermis- und Dermis-Dicke war jeweils nicht signifikant. Trotzdem zeigte sich ein Trend mit einer dünneren Epidermis und Dermis nach EpiLife ® -Kultivierung. Bei der Analyse des Spenderalters konnte ein positiver Einfluss eines jüngeren Spenders auf die Dicke der Epidermis im Vollhautmodell gezeigt werden. Die Epidermis-Dicke war signifikant größer, je jünger ein Vorhautspender war. Ein höheres Spenderalter dagegen führte zu signifikant weniger Ablösung der Epidermis von der Dermis. Keinen Einfluss hatte das Spenderalter auf die Dermis-Dicke und auf die Abwesenheit von Zellkernen in der Hornschicht. Die drei signifikanten Assoziationen in der univariaten Analyse wurden in einer multivariablen Analyse untersucht. Hierbei zeigte sich der Einfluss des Spenderalters auf die Epidermis-Dicke und die dermo-epidermale Adhäsion unter Einfluss der Kulturmedien, der Abwesenheit von Zellkernen in der Hornschicht und der Dermis-Dicke als Kovariablen ebenfalls signifikant. Auch blieb der Einfluss von EpiLife ® auf die Abwesenheit von Zellkernen in der Hornschicht in der multivariablen Analyse signifikant. Es konnte hierbei außerdem ein signifikanter Einfluss der Dermis auf die Epidermis mit Schrumpfung der Epidermis bei Größerwerden der Dermis gezeigt werden. In einer durchgeführten komplexen statistischen Analyse mittels General Linear Model wurde der Einfluss einer Spender-Medium-Interaktion analysiert, ohne das Spenderalter als Variable mit einzubeziehen. Es zeigte sich ein signifikanter Einfluss der Interaktion des Spenders mit dem Kulturmedium auf die Epidermisund Dermis-Dicke und damit auf die Qualität der in vitro hergestellten Vollhautmodelle. Einerseits bestand also ein unabhängiger Einfluss des Spenderalters und des Mediums, andererseits gab es einen Einfluss von der Abhängigkeit einer optimalen Spender-Medium-Kombination auf die Vollhautmodellqualität. Zusammenfassend konnte in der vorliegenden Arbeit erstmals das komplexe Zusammenspiel von Spenderfaktoren und Kultivierungsbedingungen und deren Auswirkungen auf die Qualität von humanen Vollhautmodellen aufgezeigt werden. Diese Ergebnisse haben Relevanz für den Einsatz dieser Modelle als Tierersatzmodelle in der Forschung. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse können optimierte organotypische Vollhautmodelle in vitro hergestellt werden, sodass zukünftig komplexere Hautmodelle generiert werden können. In einer Folgearbeit sollen die hier erarbeiteten Grundlagen helfen, Hautmodelle in der Erforschung der akuten GvHD der Haut zu bearbeiten. / Human artificial skin models are increasingly employed as non-animal test platforms for research and medical purposes. However, the overall histopathological quality of such models may vary significantly. Therefore, we studied the effects of manufacturing protocols and donor sources on the quality of skin models built-up from fibroblasts and keratinocytes derived from juvenile foreskins. Histo-morphological parameters such as epidermal thickness, number of epidermal cell layers, dermal thickness, dermo-epidermal adhesion and absence of cellular nuclei in the corneal layer were obtained and scored accordingly. In total, 144 full-thickness skin models derived from 16 different donors, built-up in triplicates using three different culture conditions were successfully generated. In univariate analysis both media and donor age affected the quality of skin models significantly. Both parameters remained statistically significant in multivariate analyses. Performing general linear model analyses we could show that individual medium-donor-interactions influence the quality. These observations suggest that the optimal choice of media may differ from donor to donor and coincides with findings where significant inter-individual variations of growth rates in keratinocytes and fibroblasts have been described. Thus, the consideration of individual medium-donor-interactions may improve the overall quality of human organ models thereby forming a reproducible test platform for sophisticated clinical Research die englische Zusammenfassung ist eine genehmigte Kopie aus der Publikation: Lange, J., F. Weil, C. Riegler, F. Groeber, S. Rebhan, S. Kurdyn, M. Alb, H. Kneitz, G. Gelbrich, H. Walles and S. Mielke (2016). "Interactions of donor sources and media influence the histo-morphological quality of full-thickness skin models." Biotechnol J.
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Plant trait responses to grassland management and succession

Kahmen, Stefanie January 2004 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2003. / Zsfassung in dt. Sprache.
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Merkmalsgesteuerter Grammatikerwerb eine Untersuchung zum Erwerb der Struktur und Flexion von Nominalphrasen /

Eisenbeiss, Sonja. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2003--Düsseldorf.
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Simulationsstudien zum Einsatz neuer Streuungsmaße für ordinalskalierte Merkmale in der Klassifikation unter der besonderen Berücksichtigung der Niveau-Regression metrischskalierter Merkmale /

Berchtold, Oliver. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 1997--Tübingen.
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The intelligibility of native and non-native English speech: A comparative analysis of Cameroon English and American and British English

Atechi, Samuel Ngwa 30 June 2004 (has links) (PDF)
The purpose of this work is to measure the degree of intelligibility of native and non-native English speech as well as analyse the major sources of intelligibility failure when speakers of these varieties of English interact. British and American English (henceforth BrE and AmE) and Cameroon English (hereafter CamE) are used as a case study with focus on segmental and supra segmental features. The study was motivated by a number of concerns, several of which are more prominent: First, it was motivated by the trepidation scholars like Gimson (1965, 1980); Prator (1968); etc. nursed that the unprecedented spread of English across the globe and the emergence of non-native varieties would cause English to disintegrate into mutually unintelligible languages, in the way Romance languages devolved from their Latin ancestor. The second motivation was that previous researchers (Bansal 1969, Tiffen 1974) on intelligibility have often concentrated their efforts on the traditional approach, which sees intelligibility from a one-sided perspective. To them, the non-native varieties of English are deficient and not different varieties from the native varieties. They were seen as substandard, incorrect, and unintelligible and thus needed remediation at all costs. The native varieties were seen as prestigious, correct, intelligible and the sole norm that must be emulated by non-native English speakers. In this way any interaction between a native speaker and a non-native speaker should be characterised by the non-native speaker making all the efforts to be understood as well as to understand the native English-speaking partner. This explains in large part why these researchers concentrated on measuring the intelligibility of non-native speech to native speakers and never vice versa. It was as if it was treasonable to measure the intelligibility of native speech to non-native speakers. Even if some researchers managed to do this, the comments that followed such data still showed that the aim was not to test the intelligibility of native speakers but to find out how efficient the non-native speakers were in understanding the native speaker. Another aim could also be to reinforce the teaching of the native norm, which was seen as “correct” against non-native features, which were seen as “incorrect”, to measuring intelligibility. While accepting that these studies reflected the conventional wisdom of the time, this study aims to move the debate forward by looking at intelligibility from a two-sided perspective. It sees communication between speakers of different varieties as a game of give and take, where both participants “tune in” to make the process successful rather than one participant being obliged to make all the efforts because s/he speaks a new English variety. That explains why we are testing not only the intelligibility of non-native speakers to native speakers but also native speakers to non-native speakers. / Gegenstand der vorgelegten Promotionsarbeit ist die Untersuchung der gegenseitigen Verständlichkeit von muttersprachlichem und nicht-muttersprachlichem Englisch. Im besonderen werden die Hauptquellen und Ursachen des Scheiterns von Verständlichkeit in einer empirischen Studie bestimmt, klassifiziert und analysiert. Die Untersuchung wird exemplarisch anhand des Kamerunischen Englisch einerseits und des Britischen und Amerikanischen Englisch anderseits vorgenommen. Motiviert ist diese Arbeit vor allem durch folgende Punkte. Erstens bedarf es der Auseinandersetzung mit den durch eine Reihe von Autoren geäußerten Befürchtungen (z.B. Gimson 1965, 1980 und Prator 1968), daß die Herausbildung und Entwicklung neuer Varianten des Englischen letztlich zu einer Auflösung des Englischen in gegenseitig nicht mehr verständliche Sprachen führt, ein Prozeß, wie er sich historisch bei der Entstehung der romanischen Sprachen aus dem Lateinischen vollzog. Derartige Befürchtungen werden genährt durch die bisher ohnegleichen fortschreitende Verbreitung des Englischen über den gesamten Globus. Hier ergibt sich die dringende Notwendigkeit vergleichender Studien zur gegenseitigen Verständlichkeit zwischen den bestehenden Varianten. Zweitens folgen die meisten zu diesem Thema vorliegenden Untersuchungen im wesentlichen einer traditionellen, überkommenen Grundperspektive: die nicht-muttersprachlichen Varianten des Englischen werden als „abweichend“ bzw. sogar „defizitär“ aus Sicht der muttersprachlichen betrachtet, nicht aber als eigenständige Sprachformen (z.B. Bansal 1969; Tiffen 1974). Dies führt nach Auffassung des Autors zu einer einseitigen Betrachtung und Bewertung. Im besonderen wird in der sprachlichen Interaktion bei einem solchen Zugang die Last zu verstehen und für den Kommunikationspartner verständlich zu sein einseitig dem nicht-muttersprachlichen Sprecher übertragen. Auf diesem Hintergrund untersuchen die vorliegenden Studien anderer Autoren primär die Verständlichkeit nicht-muttersprachlicher Sprachformen für den muttersprachlichen Sprecher, nicht jedoch die umgekehrte Konstellation. Wenn die umgekehrte Perspektive überhaupt berücksichtigt wird, so zeigen die Kommentare, daß nicht die Verständlichkeit muttersprachlicher Sprecher für den Nichtmuttersprachler eigentliches Ziel und Gegenstand der Untersuchung war, sondern vielmehr die Frage, wie effizient sich Nichtmuttersprachler beim Verstehen muttersprachlicher Äußerungen zeigten. Des weiteren stehen diese Studien oft im Kontext des Bestrebens, im institutionalisierten Spracherwerb die muttersprachlichen Normen gegen die nicht-muttersprachlichen Merkmale durchzusetzen, die als „nicht korrekt“ angesehen werden. Diese Positionen, der zugrundeliegende Zugang und die einseitige Ausrichtung bedürfen einer kritischen Auseinandersetzung.
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Regression models for ordinal valued time series estimation and applications in finance /

Müller, Gernot. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2004--München.
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The intelligibility of native and non-native English speech: A comparative analysis of Cameroon English and American and British English

Atechi, Samuel Ngwa 25 June 2004 (has links)
The purpose of this work is to measure the degree of intelligibility of native and non-native English speech as well as analyse the major sources of intelligibility failure when speakers of these varieties of English interact. British and American English (henceforth BrE and AmE) and Cameroon English (hereafter CamE) are used as a case study with focus on segmental and supra segmental features. The study was motivated by a number of concerns, several of which are more prominent: First, it was motivated by the trepidation scholars like Gimson (1965, 1980); Prator (1968); etc. nursed that the unprecedented spread of English across the globe and the emergence of non-native varieties would cause English to disintegrate into mutually unintelligible languages, in the way Romance languages devolved from their Latin ancestor. The second motivation was that previous researchers (Bansal 1969, Tiffen 1974) on intelligibility have often concentrated their efforts on the traditional approach, which sees intelligibility from a one-sided perspective. To them, the non-native varieties of English are deficient and not different varieties from the native varieties. They were seen as substandard, incorrect, and unintelligible and thus needed remediation at all costs. The native varieties were seen as prestigious, correct, intelligible and the sole norm that must be emulated by non-native English speakers. In this way any interaction between a native speaker and a non-native speaker should be characterised by the non-native speaker making all the efforts to be understood as well as to understand the native English-speaking partner. This explains in large part why these researchers concentrated on measuring the intelligibility of non-native speech to native speakers and never vice versa. It was as if it was treasonable to measure the intelligibility of native speech to non-native speakers. Even if some researchers managed to do this, the comments that followed such data still showed that the aim was not to test the intelligibility of native speakers but to find out how efficient the non-native speakers were in understanding the native speaker. Another aim could also be to reinforce the teaching of the native norm, which was seen as “correct” against non-native features, which were seen as “incorrect”, to measuring intelligibility. While accepting that these studies reflected the conventional wisdom of the time, this study aims to move the debate forward by looking at intelligibility from a two-sided perspective. It sees communication between speakers of different varieties as a game of give and take, where both participants “tune in” to make the process successful rather than one participant being obliged to make all the efforts because s/he speaks a new English variety. That explains why we are testing not only the intelligibility of non-native speakers to native speakers but also native speakers to non-native speakers. / Gegenstand der vorgelegten Promotionsarbeit ist die Untersuchung der gegenseitigen Verständlichkeit von muttersprachlichem und nicht-muttersprachlichem Englisch. Im besonderen werden die Hauptquellen und Ursachen des Scheiterns von Verständlichkeit in einer empirischen Studie bestimmt, klassifiziert und analysiert. Die Untersuchung wird exemplarisch anhand des Kamerunischen Englisch einerseits und des Britischen und Amerikanischen Englisch anderseits vorgenommen. Motiviert ist diese Arbeit vor allem durch folgende Punkte. Erstens bedarf es der Auseinandersetzung mit den durch eine Reihe von Autoren geäußerten Befürchtungen (z.B. Gimson 1965, 1980 und Prator 1968), daß die Herausbildung und Entwicklung neuer Varianten des Englischen letztlich zu einer Auflösung des Englischen in gegenseitig nicht mehr verständliche Sprachen führt, ein Prozeß, wie er sich historisch bei der Entstehung der romanischen Sprachen aus dem Lateinischen vollzog. Derartige Befürchtungen werden genährt durch die bisher ohnegleichen fortschreitende Verbreitung des Englischen über den gesamten Globus. Hier ergibt sich die dringende Notwendigkeit vergleichender Studien zur gegenseitigen Verständlichkeit zwischen den bestehenden Varianten. Zweitens folgen die meisten zu diesem Thema vorliegenden Untersuchungen im wesentlichen einer traditionellen, überkommenen Grundperspektive: die nicht-muttersprachlichen Varianten des Englischen werden als „abweichend“ bzw. sogar „defizitär“ aus Sicht der muttersprachlichen betrachtet, nicht aber als eigenständige Sprachformen (z.B. Bansal 1969; Tiffen 1974). Dies führt nach Auffassung des Autors zu einer einseitigen Betrachtung und Bewertung. Im besonderen wird in der sprachlichen Interaktion bei einem solchen Zugang die Last zu verstehen und für den Kommunikationspartner verständlich zu sein einseitig dem nicht-muttersprachlichen Sprecher übertragen. Auf diesem Hintergrund untersuchen die vorliegenden Studien anderer Autoren primär die Verständlichkeit nicht-muttersprachlicher Sprachformen für den muttersprachlichen Sprecher, nicht jedoch die umgekehrte Konstellation. Wenn die umgekehrte Perspektive überhaupt berücksichtigt wird, so zeigen die Kommentare, daß nicht die Verständlichkeit muttersprachlicher Sprecher für den Nichtmuttersprachler eigentliches Ziel und Gegenstand der Untersuchung war, sondern vielmehr die Frage, wie effizient sich Nichtmuttersprachler beim Verstehen muttersprachlicher Äußerungen zeigten. Des weiteren stehen diese Studien oft im Kontext des Bestrebens, im institutionalisierten Spracherwerb die muttersprachlichen Normen gegen die nicht-muttersprachlichen Merkmale durchzusetzen, die als „nicht korrekt“ angesehen werden. Diese Positionen, der zugrundeliegende Zugang und die einseitige Ausrichtung bedürfen einer kritischen Auseinandersetzung.
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Stetigkeit in der Statistik

Huschens, Stefan 30 March 2017 (has links) (PDF)
Es werden verschiedene Stetigkeitskonzepte, die in der statistischen Theorie und Methodik eine Rolle spielen, erläutert.

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