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Die Einflüsse Theodor W. Adornos in der Didaktik Michael AltsUhden, Pit 23 December 2013 (has links) (PDF)
Der Beitrag behandelt ein Thema zur Geschichte der Musikdidaktik. Anhand der Originalquellen wird untersucht, ob und inwieweit Einflüsse Theodor W. Adornos in der didaktischen Konzeption Michael Alts nachzuweisen sind. Im ersten Teil des Beitrags werden die wichtigsten Aussagen und Gedanken der spezifisch musikpädagogischen Beiträge Adornos zusammenfassend wiedergegeben; im zweiten Teil werden alle wesentlichen Schriften Michael Alts zu musikdidaktischen Fragestellungen seit Veröffentlichung der Thesen gegen die musikpädagogische Musik Adornos (1954) ausgewertet. Die unterschiedlichen musikpädagogischen Zielvorstellungen Adornos und Alts werden herausgearbeitet: Michael Alt geht von den Möglichkeiten und Erfahrungen der schulischen Praxis aus; ihm geht es um den „Auf- und Ausbau einer geordneten, geschichtlich fundierten musikalischen Vorstellungswelt“ und um Orientierung im Pluralismus der Musikstile und Musikanschauungen. Sein Verhältnis zur Musischen Bildung bleibt dabei ambivalent. Ziel der Musikpädagogik nach Adorno ist die Ermöglichung der Erfahrung gesellschaftlicher Negativität anhand authentischer Kunstwerke und letztlich die Ermöglichung der Erfahrung des Wahrheitsgehaltes authentischer Musik, welche zur Herstellung des richtigen Bewusstseins führt. Der Beitrag zeigt, dass ein weitreichender, nachhaltiger Einfluss Adornos im musikpädagogischen Denken Michael Alts nicht belegt werden kann. / The article focuses on a historical subject of music education. It deals with the question, how far the writings and convictions of Theodor W. Adorno relating to music education influenced the didactics of Michael Alt. In this context the article discusses both authors’ different ideas of music education and teaching methodology.
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Die Einflüsse Theodor W. Adornos in der Didaktik Michael AltsUhden, Pit 23 December 2013 (has links)
Der Beitrag behandelt ein Thema zur Geschichte der Musikdidaktik. Anhand der Originalquellen wird untersucht, ob und inwieweit Einflüsse Theodor W. Adornos in der didaktischen Konzeption Michael Alts nachzuweisen sind. Im ersten Teil des Beitrags werden die wichtigsten Aussagen und Gedanken der spezifisch musikpädagogischen Beiträge Adornos zusammenfassend wiedergegeben; im zweiten Teil werden alle wesentlichen Schriften Michael Alts zu musikdidaktischen Fragestellungen seit Veröffentlichung der Thesen gegen die musikpädagogische Musik Adornos (1954) ausgewertet. Die unterschiedlichen musikpädagogischen Zielvorstellungen Adornos und Alts werden herausgearbeitet: Michael Alt geht von den Möglichkeiten und Erfahrungen der schulischen Praxis aus; ihm geht es um den „Auf- und Ausbau einer geordneten, geschichtlich fundierten musikalischen Vorstellungswelt“ und um Orientierung im Pluralismus der Musikstile und Musikanschauungen. Sein Verhältnis zur Musischen Bildung bleibt dabei ambivalent. Ziel der Musikpädagogik nach Adorno ist die Ermöglichung der Erfahrung gesellschaftlicher Negativität anhand authentischer Kunstwerke und letztlich die Ermöglichung der Erfahrung des Wahrheitsgehaltes authentischer Musik, welche zur Herstellung des richtigen Bewusstseins führt. Der Beitrag zeigt, dass ein weitreichender, nachhaltiger Einfluss Adornos im musikpädagogischen Denken Michael Alts nicht belegt werden kann. / The article focuses on a historical subject of music education. It deals with the question, how far the writings and convictions of Theodor W. Adorno relating to music education influenced the didactics of Michael Alt. In this context the article discusses both authors’ different ideas of music education and teaching methodology.
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