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Tied to migrants transnational influences on the economy of Accra, Ghana /Smith, Lothar, January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Bibliogr.: p. [227]-235. - Met noten, samenvatting in het Nederlands.
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Working gendered boundaries temporary migration experiences of Bangladeshi women in the Malaysian export industry from a multi-sited perspective /Rudnick., Anja January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Gezondheidsbevordering voor-en-door de doelgroep theoretische onderbouwing en evaluatie bij migranten en ouderen /Voorham, Anthonius Johannes Joachim. January 2003 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met bibliogr., lit. opg. - Met een samenvatting in het Engels.
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Transnational social practice from below: the experiences of a Chinese lineageSong, January 2002 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Trouwen over de grens achtergronden van partnerkeuze van Turken en Marokkanen in Nederland /Hooghiemstra, Bernadette Theresia Johanna. January 2003 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Auteursnaam op omslag: Erna Hooghiemstra. Met lit. opg. - Met samenvatting in het Engels.
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Remittances and poverty in El Salvador /Nilsson, Therese. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Lund, 2005.
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Möten mellan institutioner : som drivkraft för den entreprenöriella processen /Ahmadi, Ahmad. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Göteborg, 2007. / Zsfassung in engl. Sprache u.d.T.: Institutional encounters as driving forces behind the entrepreneurial process.
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Transnationalism, local development and social security the functioning of support networks in rural Ghana /Kabki, Mirjam, January 1900 (has links)
Proefschrift Amsterdam VU. / Bibliogr.: p. [279]-284. - Met noten, samenvatting in het Engels en Nederlands.
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Health promotion in migrants and older adults epidemiological diagnosis, intervention development and effect evaluation /Kocken, Paulus Leonardus. January 2000 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met bibliogr., lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Bildungsentscheidungen in MigrantenfamilienJahn, Judith 21 August 2013 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird das Bildungsverhalten von türkischstämmigen Schülern, deutschstämmigen Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion und einheimischen Schülern ohne Migrationshintergrund am Übergang von der Grundschule in weiterführende Schulformen der Sekundarstufe I und am Übergang von Sekundarstufe I in schulische oder berufsbildende Ausbildungszweige dargestellt. Bisherige Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass sich Migrantenkinder an beiden Etappen im Bildungssystem nachteilig platzieren. Ziel der Arbeit ist es daher zu erörtern, welche Gründe hierfür verantwortlich sind. Zur Erklärung der Disparitäten wird auf die Theorien von Becker (1975), Boudon (1974), Erikson & Jonsson (1996) sowie von Breen & Goldthorpe (1997) zurückgegriffen. Obwohl sie zahlreiche Gemeinsamkeiten vorweisen, unterscheiden sie sich in der Relevanz, die sie der sozialen Herkunft zur Erklärung von differierenden Positionierungen zuschreiben. Diese Unterschiede werden dargelegt und die Vorhersagegüte der jeweiligen Mechanismen zur Erklärung des Bildungsverhaltens aller drei Schülergruppen an beiden Bildungsübergängen mittels multivariater Analyseverfahren überprüft. Hierfür werden Daten der Längsschnittstudie „Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien im deutschen und israelischen Bildungssystem“ (BMBF 2006-2010) genutzt.
Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dass das Übergangsverhalten von Migrantenkindern im Vergleich zu einheimischen Kindern kaum durch deren soziale Herkunft beeinflusst wird. Während sich am ersten Bildungsübergang noch leichte Einflüsse der Schichtzugehörigkeit auf das Übergangsverhalten zeigen, verschwinden diese am zweiten Bildungsübergang gänzlich. Das Übergangsverhalten in höhere Bildung wird hauptsächlich durch die schulischen Leistungen, hohe Erfolgserwartungen und hohe Bildungsaspirationen beeinflusst. Die ökonomischen Verhältnisse der Familien spielen an beiden Übergängen eine untergeordnete Rolle. Zur adäquaten Vorhersage des Verhaltens eignen sich die Statustheorien (Boudon 1974; Breen & Goldthorpe 1997) infolge dessen weniger, da der Nutzen von hoher Bildung für sie einzig durch Statussicherung entsteht. Demgegenüber können aus den theoretischen Modellen von Erikson & Jonsson (1996) und Becker (1975) Mechanismen abgeleitet werden, die das Verhalten besser vorhersagen. Ihren Ausführungen zufolge wird der Bildungsertrag durch zahlreiche Faktoren bestimmt und orientiert sich nicht ausschließlich am zukünftigen sozialen Status. Dies hat zur Folge, dass wichtige erklärende Einflussfaktoren, wie die subjektiven Erfolgserwartungen und die Bildungsaspirationen, in die Modelle und somit in die Erklärung des Verhaltens integriert werden können. Unter Berücksichtigung des allgemeinen wissenschaftlichen Fortschritts innerhalb der Bildungssoziologie wird daher geraten, den Theorien von Erikson & Jonsson (1996) sowie Becker (1975) mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
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