• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 49
  • 46
  • 29
  • 18
  • 11
  • 3
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 159
  • 109
  • 36
  • 21
  • 21
  • 21
  • 18
  • 15
  • 15
  • 13
  • 13
  • 11
  • 11
  • 10
  • 10
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Analýza vybrané firmy / Analysis of the Selected Firm

Mačát, Jakub January 2012 (has links)
Cílem této diplomové práce je analýza odbytu ve vybraném podniku. Na základě teoretických poznatků a koncepcí posoudit, zda vybraný podniku používá nástroje odbytové politiky správně a efektivně. Praktická část vychází z marketingového průzkumu, makroekonomických a vnitropodnikových dat, na jejichž základě jsou zjištěné skutečnosti konfrontovány se skutečností. Závěr práce je potom věnován konkrétním doporučením pro odbytovou politiku vybraného podniku.
52

Effect of Surface Texturing on Friction and Film Thickness under Starved Lubrication Conditions / Effect of Surface Texturing on Friction and Film Thickness under Starved Lubrication Conditions

Ali, Fadi January 2015 (has links)
Tato disertační práce se zabývá vlivem mělkých mikro-textur na tření a tloušťku filmu v mazaných nekonformních kontaktech za extrémních podmínek a za podmínek hladovění kontaktu. Měření byla realizována na tribometru v konfiguraci ball-on-disk. Kontakt byl pozorován pomocí vysokorychlostní kamery. Pro stanovení součinitele tření byl využit snímač krouticího momentu. V této studii byly popsány dva typy mikrotextur – mikrovtisky a příčné mikrodrážky. Výsledky naznačují, že za podmínek hladovění vedou mikrovtisky ke snížení tření a to díky nárůstu tloušťky mazacího filmu. Mechanismus doplňování mikrovtisků čerstvým mazivem je pravděpodobně způsoben kapilárními jevy ve vstupní oblasti. Třecí plochy s příčnými mikrodrážkami, jejichž délka byla menší než průměr Hertzova kontaktu, potom obecně vykazovaly lepší tribologické parametry ve srovnání s hladkými povrchy. Příčné mikrodrážky vedly k výraznému nárůstu tloušťky mazacího filmu za podmínek hladovění i za extrémních provozních podmínek (protisměrný pohyb). Numerické simulace přechodových jevů příčných mikrodrážek ukázaly dobrou shodu s experimentálními výsledky.
53

Návrh vodní mikroelektrárny pro malé spády a malé průtoky / Design of a micro waterpower turbines for low head and low dicharge

Macek, Libor January 2016 (has links)
This diploma thesis discusses the issue of finding type of water turbine for very low heads and low discharges, which could be operated as mobile micro hydropower plant in island mode. Thesis deals with summary of appropriate choices of water turbine for needs of micro hydropower plant. Essential part of diploma thesis deals with design of optimized waterwheel. Waterwheel was chosen because commercial high-speed turbines have low efficiency for low heads. Waterwheel was manufactured and measured in laboratories of Fluid engineering. Measurement output was discharge and efficiency characteristic of turbine. The price calculation was made after manufacture.
54

Entwicklung und Systemintegration einer Mikro-Wärme-Kraft-Kopplungsanlage für feste Biomasse

Krüger, Dennis 06 February 2020 (has links)
In dieser Arbeit wird eine entwickelte Mikro-Wärme-Kraft-Kopplungsanlage für die Nutzung fester Biomasse beschrieben und vermessen, welche hochflexibel in einem sehr kleinen Leistungsbereich von unter 1 kWel arbeitet. Die Anlage verfügt über einen Gegenstromfestbettvergaser, einen Verbrennungsmotor und einen Gleichstromgenerator. Als Brennstoff wird Holzkohle und als Vergasungsmittel Luft genutzt, der Betrieb erfolgt autotherm. Es werden die Machbarkeit, die systemrelevanten Parameter und das dynamische Verhalten der Anlage dargestellt. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden die technischen und rechtlichen Anforderungen bezüglich einer Integration in ein häusliches Umfeld betrachtet. Weiterhin wird eine ökonomische Betrachtung durchgeführt, um den anzustrebenden Pfad zur Weiterentwicklung zu identifzieren. Abschlieÿend wird mit Hilfe der gemessenen Daten gezeigt, wie eine Referenzanlage modelliert und notwendige Gleichungen zur Anlagensimulation gebildet werden, um einen dynamischen Betrieb hochaufgelöst darzustellen. / In this thesis a micro-cogeneration unit for the use of solid biomass is shown, which operates flexible in a very small power range of less than 1 kWel. The plant has a countercurrent fixed bed gasifier, an internal combustion engine and a DC generator. Charcoal is used as fuel and air as a gasification agent, the operation is autothermal. The feasibility, the system-relevant parameters and the dynamic behavior of the system are shown. Based on these results, the technical and legal requirements for integration into a home environment are considered. Furthermore, an economic analysis is carried out to identify the desired path to further development. Finally, with the help of the measured data it is shown how a reference plant is modeled and necessary equations for the plant simulation are formed in order to represent a dynamic operation in high resolution.
55

Versagensprognose von Faser-Kunststoff-Verbunden basierend auf einer Mehrskalenbetrachtung

Hühn, Dominic 26 October 2016 (has links)
Diese Arbeit untersucht das Versagen von Faser-Kunststoff-Verbunden an dem Material Glasfaser/Epoidharz. Die mechanischen Eigenschaften des Epoxidharzes werden mitteln Zug-, Druck, und Torsionsversuch ermittelt und mittels eines eigen entwickelten Werkstoffmodells abgebildet. Das Versagen innerhalb eines Rovings wird mithilfe von Mikromodellen bestimmt, in denen das Werkstoffmodell der Matrix eingesetzt wird. Der Fokus liegt dabei auf der Ermittlung eines geeigneten repräsentativen Volumenelementes (RVE) für die Mikrostruktur und die Ausarbeitung der Effekte aufgrund des Skalenübergangs. Mit diesem RVE der Mikrostruktur wird das Bruchkriterium nach A. Puck. anhand virtueller Experimente kalibriert und in einem Mesomodell eingesetzt. Das Mesomodell bildet einen auf Druck beanspruchten Rohrprüfkörper ab und wird mit dem entsprechenden Experiment verglichen, um das Bruchverhalten des Rovings zu validieren.
56

Einfluss des Feuchtigkeitsgehalts des Wurzelkanaldentins auf die Entstehung und den Nachweis von Mikrorissen - Eine Mikro-Computertomografie-Studie / Moisture content of root canal dentin affects detection of microcracks using micro-computed tomography

Müller, Christine 22 June 2020 (has links)
No description available.
57

Kohlenstoffpräkursoren für die Herstellung strukturierter Mikro-Superkondensatoren und multifunktionaler Energiespeicher

Lochmann, Stefanie 17 May 2021 (has links)
Das moderne digitale Leben bringt eine steigende Nachfrage an immer kleineren kompakten Geräten mit höheren Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Multifunktionalität mit sich. Der in diesem Zusammenhang fortschreitende Prozess der Miniaturisierung findet damit in immer mehr Bereichen Anwendung. Der aktuelle Trend geht hierbei zu immer kleineren autonomen Systemen, welche vor allem einen wartungsfreien Betrieb mit guter Langlebigkeit garantieren sollen. Hierbei kommt die Integration von zusätzlichen Energiespeichereinheiten wie Mikro-Superkondensatoren (MSC) zum Einsatz. Die so genannten elektrochemischen Doppelschichtkondensatoren können durch ihren rein elektrostatischen Energiespeichermechanismus innerhalb weniger Sekunden vollständig geladen und entladen werden und ermöglichen somit hohe Leistungsdichten bei gleichzeitig hohen Lebensdauern. Strukturierungen im Mikrometerbereich können vor allem durch additive Druckmethoden (3D-Druck, Inkjet-Druck) realisiert werden, welche zudem eine sehr hohe Variabilität in der Zielgeometrie bieten. Ein weiteres vielversprechendes Verfahren hinsichtlich hoher Produktionsdurchsätze und einem geringen Preisaufwand stellt die weiche Lithographie dar. Sie ermöglicht Drucke mit hoher Auflösung bis in den Nanometerbereich. Aus diesem Grund soll im ersten Teil dieser Arbeit die Nanoprägelithographie (NIL) als softlithographische Technik für die Herstellung strukturierter Kohlenstoffelektroden genutzt werden. Die gewählten Elektrodenstrukturen zeichnen sich vor allem durch ihre hohe Auflösung im Sub-Mikrometer-Bereich aus und stellen damit die derzeit kleinsten literaturbekannten interdigitalen Kohlenstoffelektroden dar. Zielstellung dieser Arbeit war zunächst die Entwicklung verschiedener flüssiger, druckbarer Kohlenstoffpräkursoren. Die erhaltenen Mikrostrukturen wurden anschließend für die Anwendung in MSCs optimiert. Im ersten Teil der Arbeit konnten in diesem Sinne drei verschiedene Präkursorsysteme entwickelt werden. Das erste, Saccharose-basierte System setzte sich aus einer wässrigen Saccharoselösung zusammen, welche schwefelsäurekatalysiert zu Kohlenstoff umgesetzt wurde. Die zusätzliche Einbringung von Stickstoffgruppen in den Kohlenstoff erfolgte durch die Zugabe von Harnstoff. Das zweite Präkursorsystem basierte auf einem umweltfreundlichen Resol aus Phloroglucinol und Glyoxylsäure. Durch Weichtemplatverfahren unter Nutzung von Pluronic F127 gelang zudem eine Einbringung geordneter Porosität in die Kohlenstoffmatrix. Eine schnelle Assemblierung und Polymerisation der Edukte konnten durch den EISA-Prozess ermöglicht werden, sodass der Präkursor auch für die NIL genutzt werden konnte. Bei dem dritten System handelte es sich um einen Polymerpräkursor, welcher durch Auflösung von Polyacrylnitril in DMF hergestellt wurde. Dieses Polymersystem eignete sich zudem auch sehr gut als Matrixmaterial für die Einbettung von Nanopartikeln. Im Rahmen dieser Arbeit wurde das System genutzt, um Polymerhohlkugeln einzubetten und diese in situ unter vollständiger Strukturerhaltung zu Kohlenstoff umzusetzen. Alle drei Präkursorsysteme konnten im nächsten Schritt erfolgreich in der Nanoprägelithographie angewendet werden. Die entsprechenden Strukturen besaßen Liniengrößen von 250 bis 500 nm mit Abständen zwischen 1 und 10 μm. Für alle Geometrien wurden hierbei vollständige und stabile Strukturen erhalten. Nach der Umsetzung der Präkursoren zu Kohlenstoff blieben die Strukturen weiterhin erhalten. Das Saccharose-basierte System wurde im Anschluss genutzt, um einen Hydrogel-Elektrolyten auf Basis von PVA und Schwefelsäure zu optimieren. Im Vergleich zu einem herkömmlichen wässrigen Elektrolyten konnten deutlich höhere Kapazitäten erreicht werden. Für die wässrige Li2SO4-Lösung wurde so eine Device-Kapazität von 0,02 mF cm-2 ermittelt, welche durch die Verwendung eines PVA/H2SO4-Gelelektrolyten auf 0,3 mF cm-2 gesteigert werden konnte. Zudem zeigte der Gel-Elektrolyt deutliche Vorteile bei der Langzeitstabilität und Auslaufsicherheit. Weiterhin wurden auch die Leitadditive und Konzentrationen variiert und getestet. Hierbei stellten sich Schwefelsäure als am besten geeignetes Additiv und ein Massenverhältnis von m(PVA): m(H2SO4) von 1:1 als optimale Konzentration heraus. Mit diesem Elektrolyten wurden im Anschluss die Einflüsse verschiedener Liniengrößen und Fingerabstände untersucht. Aufgrund des insgesamt besten Druckergebnisses zeigte die IDE500/10 auch die größten Kapazitäten. Weiterhin bewirkte eine N-Dotierung des Kohlenstoffes eine Verbesserung in der Benetzbarkeit und Leitfähigkeit der Elektroden, wodurch für alle Strukturen die Kapazität weiter gesteigert werden konnte. Auch der Resol-basierte Präkursor konnte genutzt werden, um Superkondensatoren herzustellen. Für beide Präkursorvarianten mit und ohne Templat wurden auch funktionsfähige Mikro-Superkondensatoren hergestellt. Hierbei konnte ebenfalls eine deutliche Kapazitätserhöhung durch die Einbringung des Templats beobachtet werden. Damit wurde gezeigt, dass auch in den Mikrostrukturen Porosität oder Oberflächenrauigkeit durch das Tensid erzeugt wird. Hierbei erhöhte sich die Flächenkapazität sogar um das Fünffache von 0,4 auf 2,0 mF cm-2. Mit dem dritten Präkursorsystem basierend auf PAN, konnte für IDE500/10 eine Flächenkapazität von 0,4 mF cm-2 erreicht werden. Auch die Integration der Hohlkugeln ermöglichte die Herstellung leitfähiger Elektroden. Für dieses System wurde eine Flächenkapazität von 0,2 mF cm-2 erreicht. Im Hinblick auf die Miniaturisierung ist oft die Größenbeschränkung des gesamten Bauteils limitierend für die erreichbare Leistung. Aus diesem Grund liegt der Fokus aktuell auch auf der Entwicklung multifunktionaler Bauteile. Weiterhin geht der Trend in Richtung intelligenter Systeme, welche beispielsweise biologische Prozesse nachahmen können. Im zweiten Teil dieser Arbeit sollte auf Basis dieser Entwicklungen ein schaltbarer Mikro-Superkondensator mit typischen Charakteristiken eines Feldeffekttranistors entwickelt werden. In diesem Sinn wurden die Einflüsse verschiedener Kenngrößen untersucht und ein Zusammenhang von Schaltverhalten und Architektur soll gefunden werden. Auf Basis des Saccharose-abgeleiteten Kohlenstoffes wurden mit Hilfe des piezoelektrischen Inkjet-Drucks Interdigitalelektroden angefertigt. Als dritte Gate-Elektrode wurde ein Kohlenstofffilm des gleichen Materials genutzt und im Schichtaufbau mit der Interdigitalelektrode und dem Hydrogel-Elektrolyten assembliert. Mit diesem Gate-Cap konnte der W-Cap mit sehr hohen Schaltraten an- und ausgeschaltet werden. Wird eine Bias-Spannung von -0,5 V genutzt, so kann die Kapazität auf 1,8 % der Ausgangskapazität verringert werden. Weiterhin wurde der Einfluss verschiedener Vorschubgeschwindigkeiten und Bias-Potentialen untersucht. Grundsätzlich eignen sich kleine Vorschubgeschwindigkeiten sehr gut, um effektivere Schaltraten zu generieren. Für unterschiedliche Gate-Spannungen konnten so unterschiedliche Schaltraten erhalten werden, sodass sich ein vergleichbares Verhalten mit einem FET ergab. Hierbei konnte zudem gezeigt werden, dass bereits für eine Spannung von -0,2 V eine Verringerung auf unter 3 % der Ausgangskapazität erhalten wurde. Dies ist vor allem für potenzielle Anwendungen in implantierbaren Mikrosystemen vorteilhaft, welche mit sehr kleinen Betriebsspannungen arbeiten. Die Langzeitstabilität des Gate-Caps wurde zum einen durch sehr schnelles wiederholtes Schalten als auch über einen Langzeitbetrieb im Aus-Zustand gezeigt. Hierbei zeigte sich eine sehr gute Reproduzierbarkeit über mehrere Sequenzen. Über die verschiedenen Schaltversuche und die zusätzliche Variation des Elektrolyten unter Nutzung verdünnter Schwefelsäure konnte der Ablauf des vor allem protonengesteuerten Schaltprozesses näher betrachtet werden. Hierbei zeigte sich, dass vor allem ein unidirektionales Schaltverhalten vorliegt und der Gate-Cap nur durch das Anlegen negativer Potentiale effektiv geschalten werden kann.
58

Präparation gekrümmter Wurzelkanäle mit drei Nickel-Titan-Systemen - eine Mikro-CT-Studie / Preparation of curved root canals with three nickel-titanium systems - a micro-CT study

Pult, Jonas Robert Wilhelm 31 March 2021 (has links)
No description available.
59

Automatiserad hantering av data för ökad användbarhet av ett mikro-CT-system / Automated Handling of Data for Increased Usability of a Micro-CT System

Bergström, Belinda, Landström, Matilda January 2020 (has links)
På CBH (Skolan för kemi, bioteknologi och hälsa) har en mikro-CT utvecklats, men med förbättringspotential gällande användbarheten. Målet med kandidatexamensarbetet var att förbättra mjukvaran genom att automatisera tre olika aspekter av manuell datahantering: Dels att placera filerna i en mapp med namn kopplat till valda bildtagningsinställningar. Dels att kopiera data via SCP mellan två datorer kopplade till mikro-CT:n. Samt att radera kopierade data från disken som preliminärt sparar filerna. För att möjliggöra en automatisk dataöverföring implementerades ett SSH-nyckelpar med publik nyckelautentisering mellan de två datorerna. Till den befintliga mjukvaran tillades ett skript samt en klass med handhavande över de tre automatiseringsaspekterna. Genom användargränssnittet hämtar klassen inledningsvis information om bildtagningsinställningarna till mappnamnet och när bildtagningen är klar anropar programkoden skriptfilen som utför SCP-kopieringen. Därefter kontrolleras att inga data gått förlorade under överföringen, varefter en radering av de kopierade filerna utförs på den ursprungliga disken. Den nya klassen förbättrar mikro-CT:ns användarvänlighet och underlättar hanteringen av data efter en bildtagning. / At CBH (The School of Engineering Sciences in Chemistry, Biotechnology and Health) a micro-CT has been developed, but the system has potential improvement regarding the usability. The purpose of this bachelor’s thesis was to improve the software by automatizing three aspects of manual data handling: Firstly to place the data in a folder with a name related to the obtained acquisition settings. Secondly to transfer files through SCP between the two computers connected to the micro-CT. Lastly to delete the copied data from the disk that initially saves the files. In order to automate the data transfer an SSH key pair with public key authentication was implemented between the two computers. To the existing software a script as well as a class controlling the three automation aspects were added. From the user interface, the class initially retrieves information about the acquisition settings to the folder name and when the acquisition is complete, the program code calls the script file that performs the SCP transfer. Afterwards a verification is made that no data was lost during the transfer, after which a deletion of the copied files is performed on the original disk. The new class improves the usability of the micro-CT and facilitates the handling of data after an acquisition.
60

Automatic waste sorter : Automatic sorting of metal and non-metal objects / Automatisk avfalls sorterare : Automatisk sortering av metall och icke-metall föremål

Sharan, Vishi, Iskander, Merna January 2022 (has links)
Our earths resources are not endless, so it is important to avoid wasting our planets natural resources. Recycling metal saves 95% more energy than producing new metal from ore, which is why it is necessary to reuse metal. Waste sorting is very important in today’s modern society as the demand for metals is increasing at a rapid rate. Landfills are overfilled, lots of energy is required to mine ore and produce metal’s, thus metals should be used sparingly and recycled. Considering all these aspects, we felt an urgent need to look into other methods to make recycling metal easier. The most common way waste sorting is done in today’s society is manually. We are trying to make it automatic to have a higher percentage of correct sorts and to make it easier and faster for consumers to sort their waste. The purpose of this project is to construct a prototype which will automatically sort metal and non-metal waste. By using an inductive proximity sensor, the prototype will be able to distinguish if the object is made of metal. Using a stepper motor, two waste bins, one for metal objects and the other for non-metal objects, will rotate depending on if the inductive proximity sensor gives a signal or not. Ultrasonic sensors were used to detect if an object was present and needed to be sorted. Two ultrasonic sensors gave an increase of 118% accuracy in comparison to using only one ultrasonic sensor. The purpose of the project is achieved, resulting in an automatic waste sorter that is user-friendly and can assist the user in daily waste sorting. However this prototype is limited to objects smaller than 65 millimeters in diameter, and in future work the prototype could be expanded. / Vår planets resurser är inte oändliga och därför är det nödvändigt att undvika slöseri av vår planets naturresurser. Att återvinna metall sparar 95% mer energi än att producera ny metall från malm, därför är det nödvändigt att återanvända metall. Avfallssortering är mycket viktigt i dagens samhälle då efterfrågan på metaller ökar i snabb takt. Deponier är överfyllda, mycket energi krävs för att bryta malm och producera metaller, därför bör metaller användas sparsamt och återvinnas. Med tanke på alla dessa aspekter kände vi ett akut behov av att undersöka andra metoder för att göra återvinning av metall enklare. Det vanligaste sättet att sortera avfall i dagens samhälle är manuellt. Vi försöker göra det automatiskt för att få en högre andel korrekta sorteringar och för att göra det enklare och snabbare för konsumenterna att sortera sitt avfall. Syftet med detta projekt är att konstruera en prototyp som automatiskt sorterar metall- och icke-metall avfall. Genom att använda en induktiv närhetssensor kan prototypen urskilja om föremålet är gjort av metall eller inte. Med hjälp av en stegmotor kommer två avfallskärl, en för metallföremål och en för icke-metallföremål, att rotera beroende på om den induktiva närhetssensorn ger en signal eller inte. Ultraljudssensorer användes för att upptäcka om ett föremål fanns i behållaren och behövde sorteras. Två ultraljudssensorer gav en ökning på 118% noggrannhet jämfört med att endast använda en ultraljudssensor. Syftet med projektet har uppnåts, vilket har resulterat i en automatisk avfallssorterare som är användarvänlig och kan hjälpa användaren i dens dagliga sopsortering. Denna prototyp är dock begränsad till föremål som är mindre än 65 millimeter i diameter, och i framtida arbeten kan prototypen utökas.

Page generated in 0.0343 seconds