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Domownja/Heimat : sorbische/wendische Perspektiven auf die LausitzJanuary 2009 (has links)
Die „Potsdamer Beiträge zur Sorabistik – Podstupimske psinoski k Sorabistice“ Nr. 9 sind wiederum ein Sammelband mit verschiedenen Aufsätzen. Die Thematik ist in diesem Band „Domownja/Heimat. Sorbische/wendische Perspektiven auf die Lausitz“. Die Schrift ist in drei Themenbereiche unterteilt, einen Tagungsbericht von einem internationalen Kolloquium, das im Februar 2009 an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU) veranstaltet wurde und o.g. Titel trug. Darüber hinaus sind im Heft vier Referate eines zweiten Kolloquiums zu Ehren des niedersorbischen Pfarrers Kito Pank (1808-1895) abgedruckt. Im weiteren finden sich in der Ausgabe unter der Rubrik: Neues aus dem sorbischen/wendischen Leben zwei Aufsätze zu einer Schrifttumsausstellung des Wendischen Museums in Cottbus, ein Umfrageresultat zur Wahrnehmung der Sorben/Wenden in der Stadt Cottbus und ein umfassender Artikel zum sorbischen/wendischen Siedlungsgebiet im Rahmen der Minderheitenpolitik in Brandenburg.
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Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration : eine Untersuchung zu massenmedialer Repräsentation und Medienwirkungen /Trebbe, Joachim. January 2009 (has links) (PDF)
Habilitationsschrift Freie Universität Berlin, 2008. / Literaturverz.
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Rußland, Belarus und die EU-Osterweiterung : zur Minderheitenfrage und zum Problem der Freizügigkeit des Personenverkehrs /Vysoc'kaja, Alena. January 2008 (has links)
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Are there disparities in different domains of physical activity between school-aged migrant and non-migrant children and adolescents? Insights from GermanyReimers, Anne K., Brzoska, Patrick, Niessner, Claudia, Schmidt, Steffen C. E., Worth, Annette, Woll, Alexander 20 June 2019 (has links)
Background
Large proportions of the populations in many European countries, including Germany, are migrants. Migrant children and adolescents tend to be less physically active than their non-migrant peers. However, current research is limited as it does not sufficiently consider different domains of physical activity. Using a representative dataset, the present study examines the patterns of sports participation and other domains of physical activity among migrant and non-migrant children and adolescents residing in Germany.
Methods
Nationwide data from the Motorik-Modul (MoMo) Study is used. Five different domains of physical activity participation (sports clubs, outside of sports clubs, extra-curricular physical activity, physical activity, outdoor play and active commuting to school) were compared between children and adolescents with no, one-sided and two-sided migration background using logistic regression adjusted for demographic factors. Interaction terms were included in order to examine whether difference between the three groups differ by age and gender.
Results
Information on n = 3,323 children and adolescents was available. As compared to non-migrants, children and adolescents with a two-sided migration background had a 40% (adjusted odds ratio [aOR] = 0.60, 95%-CI: 0.44–0.81), those with a one-sided migration background a 26% (aOR = 0.74, 95%-CI: 0.55-<1.00) lower chance of participating in sport club activities. In contrast, children and adolescents with a two-sided migration background were at 65% higher chance of participating in extra-curricular physical activity than non-migrants (OR = 1.65, 95%-CI: 1.15–2.36).
Conclusion
The study shows that differences in levels of physical activity between migrant and non-migrant children and adolescents are less pronounced than previous research has suggested. In particular, it reveals that migrants are only disadvantaged regarding participation in sports clubs whereas they fare better with respect to extra-curricular physical activity. Interventions should therefore address barriers migrant children and adolescents encounter in the access to sport clubs while maintaining their high level of extra-curricular physical activity.
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Spracheinstellungen minderheitssprachiger Jugendlicher am Beispiel von Sorben und FinnlandschwedenBroermann, Marianne 05 November 2008 (has links) (PDF)
In der Studie werden zwei sprachliche Minderheiten in Europa miteinander verglichen: 16- bis 18-jährige sorbischsprachige Jugendliche in Deutschland und schwedischsprachige Jugend¬liche in Finnland. Der jeweilige soziohistorische Kontext schafft verschiedene sprachliche Rahmenbedingungen dieser Minderheiten, die Unterschiede z.B. im Sprach¬gebrauch erwarten lassen. Trotzdem sind Ähnlichkeiten feststellbar. Ein Vergleich zwischen zwei Sprachkontaktsituationen ist durch das von der Sozioprofilmethode angebotene Analyse¬muster möglich, in dem linguistische, geographische, geschichtliche und demo¬graphische Aspekte sowie der gesetzliche Status und die (offizielle) Sprachpolitik, die Präsenz und der Gebrauch der Sprache in verschiedenen Domänen sowie Identitätsaspekte behandelt werden. Als theoretischer Rahmen für die Studie wurde ein Spracheinstellungsmodell entwickelt, das den Sprachkontakt in einem soziohistorischen Kontext betrachtet. Als Einflussfaktoren von Spracheinstellungen gelten demographische Faktoren, Sprachkompetenz und Identitäts¬gefühle. Spracheinstellungen werden als ein Sammelbegriff für verschiedene sprachver¬bundene Einstellungen verstanden, die integrativ und/oder instrumentell oder beides sein können und aus den drei Dimensionen kognitiv, affektiv/evaluativ/normativ und konativ bestehen. Die empirische Untersuchung wurde 2003/2004 in einem sorbischsprachigen (Bautzen/ Budyšin) und drei schwedischsprachigen (Kimito/Kemiö, Pargas/Parainen, Turku/Åbo) Gym¬nasien (Minderheitenschulen) durchgeführt. Der Feldforschungsphase gingen ein umfang¬reiches Literatur¬studium, Multiplikatorengespräche sowie eine Beobachtungsphase voraus. Die Befragung wurde durch strukturierte Interviews mit jeweils ca. 100 Informanten durch¬geführt. Die deutlichsten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen sind bezüglich der Sprachkompetenz sowie des Sprachgebrauchs in den offiziellen Domänen zu finden, obwohl keine der Gruppen die Möglichkeiten zur Verwendung der Minderheitssprache ausschöpft. Parallelen sind jedoch zahlreicher als Unterschiede: u.a. die häufige Verwendung der Minderheitssprache in privaten Domänen, Präferenz der Majoritätssprache in offiziellen Domänen sowie die wichtige Stellung der Majoritätssprache und des Englischen in Domänen der Jugendkultur. Beide Gruppen fühlen sich außerdem häufig unter Druck, von der Minderheitssprache zur Majoritätssprache zu wechseln. Weitere Ähnlichkeiten zwischen den beiden untersuchten Gruppen sind die starke Verbundenheit mit der Minderheitssprache, die sehr schwache Verbundenheit mit den Nachbarsprachen und der vor allem instrumentelle Wert der Majoritätssprache. Die Studie leistet einen Beitrag zur Theoriebildung in Spracheinstellungen sowie zur Diskussion über die Mehrsprachigkeit in Europa, in dem sie ausgehend von ihren Ergebnissen Anregungen für Sprachpolitik anbietet.
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Die Stellung der Minderheitsgewerkschaften in der Betriebsverfassung /Klein, Jens. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Freiburg (Breisgau). / Includes bibliographical references (p. [483]-514) and index.
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"Who wants to be normal?" normalistische Grenzgänge in US-amerikanischen ethnischen Minderheitsliteraturen nach 1960Syrou, Martha Meni January 2006 (has links)
Zugl.: Dortmund, Univ.,Diss., 2006
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"Who wants to be normal?" : normalistische Grenzgänge in US-amerikanischen ethnischen Minderheitsliteraturen nach 1960Syrou, Martha Meni January 2007 (has links)
Zugl.: Dortmund, Univ.,Diss., 2006
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Muslime Südafrikas im Spannungsverhältnis zwischen politischer Beteiligung und Ausgrenzung : Partizipation einer religiösen Minderheit am Demokratisierungsprozess /Niehaus, Inga. January 2008 (has links)
Univ., Diss u.d.T.Niehaus, Inga: Muslime Südafrikas im Spannungsfeld zwischen Inklusion und Exklusion. Politische Partizipation einer religiösen Minderheit im Demokratisierungsprozess--Hamburg, 2006.
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Zuhause in Estland? : eine Untersuchung zur sozialen Integration ethnischer Russen an der Aussengrenze der Europäischen Union /Gruber, Denis. January 2008 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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