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Erholungsorte in Dresden: 30 Entdeckungen für Menschen mit MobilitätseinschränkungenWild, Albert, Wünsche, Saskia, Tischendorf, Michael 01 June 2023 (has links)
Bewegung an frischer Luft stärkt unser Abwehrsystem. Eine halbe Stunde Spaziergang täglich reicht dafür schon aus. Umso wichtiger ist es, geeignete Ziele in der Nähe zu kennen, die auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen,
der älteren wie auch der jüngeren Generation, selbstständig und barrierefrei erreichen können. Jeder der 30 Erholungsorte ist genau abgebildet und beschrieben. Sie finden nützliche Informationen über die Anreise mit Bus und Bahn und über die Wegstrecke zur Haltestelle. Den Nutzerinnen und Nutzern von Rollatoren und Rollstühlen galt die besondere Aufmerksamkeit des Redaktionsteams. Jedes Ziel wurde mit einem Schwierigkeitsgrad bewertet.
Diese Broschüre ist das Ergebnis eines Projektes bürgerschaftlichen Engagements des DRK-Seniorenzentrums IMPULS.
Redaktionsschluss: November 2016
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Multimodale Annotation geographischer Daten zur personalisierten FußgängernavigationVölkel, Thorsten 24 April 2009 (has links) (PDF)
Mobilitätseingeschränkte Fußgänger, wie etwa Rollstuhlfahrer, blinde und sehbehinderte Menschen oder Senioren, stellen besondere Anforderungen an die Berechnung geeigneter Routen. Die kürzeste Route ist nicht immer die am besten geeignete. In dieser Arbeit wird das Verfahren der multimodalen Annotation entwickelt, welches die Erweiterung der geographischen Basisdaten durch die Benutzer selbst erlaubt. Auf Basis der durch das Verfahren gewonnenen Daten werden Konzepte zu personalisierten Routenberechnung auf Grundlage der individuellen Anforderungen der Benutzer entwickelt. Das beschriebene Verfahren wurde erfolgreich mit insgesamt 35 Benutzern evaluiert und bildet somit die Grundlage für weiterführende Arbeiten in diesem Bereich. / Mobility impaired pedestrians such as wheelchair users, blind and visually impaired, or elderly people impose specific requirements upon the calculation of appropriate routes. The shortest path might not be the best. Within this thesis, the concept of multimodal annotation is developed. The concept allows for extension of the geographical base data by users. Further concepts are developed allowing for the application of the acquired data for the calculation of personalized routes based on the requirements of the individual user. The concept of multimodal annotation was successfully evaluated incorporating 35 users and may be used as the base for further research in the area.
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Multimodale Annotation geographischer Daten zur personalisierten FußgängernavigationVölkel, Thorsten 15 April 2009 (has links)
Mobilitätseingeschränkte Fußgänger, wie etwa Rollstuhlfahrer, blinde und sehbehinderte Menschen oder Senioren, stellen besondere Anforderungen an die Berechnung geeigneter Routen. Die kürzeste Route ist nicht immer die am besten geeignete. In dieser Arbeit wird das Verfahren der multimodalen Annotation entwickelt, welches die Erweiterung der geographischen Basisdaten durch die Benutzer selbst erlaubt. Auf Basis der durch das Verfahren gewonnenen Daten werden Konzepte zu personalisierten Routenberechnung auf Grundlage der individuellen Anforderungen der Benutzer entwickelt. Das beschriebene Verfahren wurde erfolgreich mit insgesamt 35 Benutzern evaluiert und bildet somit die Grundlage für weiterführende Arbeiten in diesem Bereich. / Mobility impaired pedestrians such as wheelchair users, blind and visually impaired, or elderly people impose specific requirements upon the calculation of appropriate routes. The shortest path might not be the best. Within this thesis, the concept of multimodal annotation is developed. The concept allows for extension of the geographical base data by users. Further concepts are developed allowing for the application of the acquired data for the calculation of personalized routes based on the requirements of the individual user. The concept of multimodal annotation was successfully evaluated incorporating 35 users and may be used as the base for further research in the area.
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