In dieser Magisterarbeit wird die Bedeutung und Entwicklung des lebenslangen Lernens auf der Ebede der EU und in Litauen analysiert. Die passive Einstellung der Litauer zum lebenslangen Lernen wird als Problem dieser Magisterarbeit hervorgehoben. In der Arbeit werden die Besonderheiten der Mittgliederländer bei der Verwirklichung der Konzeptionen des lebenslangen Lernens erforscht, geklärt, wie das sich auf den Beteiligungsraten am lebenslangen Lernen widerspiegelt. Besondere Aufmerksamkeit wird für Schaffung der Bedingungen für das lebenslange Lernen in Litauen geschenkt. In diesem Kontext wird die rechtliche Basis Litauens und Organisationssystem der Verwirklichung des lebenslangen Lernens erforscht.