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Schriften online: Musikwissenschaft

18 December 2012 (has links)
Die Schriftenreihe wird von Lehrenden des Instituts für Musikwissenschaft der HMT Leipzig herausgegeben. In ihr erscheinen Monographien, Editionen, Kongressberichte etc. zur Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf musikgeschichtlichen Themen.
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Ontologien als semantische Zündstufe für die digitale Musikwissenschaft?

Münnich, Stefan 20 December 2019 (has links)
Ontologien spielen eine zentrale Rolle für die formalisierte Repräsentation von Wissen und Informationen sowie für die Infrastruktur des sogenannten semantic web. Trotz früherer Initiativen der Bibliotheken und Gedächtnisinstitutionen hat sich die deutschsprachige Musikwissenschaft insgesamt nur sehr zögerlich dem Thema genähert. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme werden neben der Erläuterung grundlegender Konzepte, Herausforderungen und Herangehensweisen bei der Modellierung von Ontologien daher auch vielversprechende Modelle und bereits erprobte Anwendungsbeispiele für eine ‚semantische‘ digitale Musikwissenschaft identifiziert. / Ontologies play a crucial role for the formalised representation of knowledge and information as well as for the infrastructure of the semantic web. Despite early initiatives that were driven by libraries and memory institutions, German musicology as a whole has turned very slowly to the subject. In an overview the author addresses basic concepts, challenges, and approaches for ontology design and identifies models and use cases with promising applications for a ‚semantic‘ digital musicology.
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Musik im ”Quality TV”

Schlütz, Daniela, Förster, Felicitas, Safari, Sarvenaz, Vinzenz, Alexandra, Orosz, Jeremy, Strank, Willem, Volkmer, Jennifer 18 September 2019 (has links)
Die Beiträge untersuchen den Einsatz von Musik in zeitgenössischen Fernsehserien. / A collection of articles dealing with music in contemporary TV shows.
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Brückenschläge zwischen Musikwissenschaft und Informatik. Theoretische und praktische Aspekte der Kooperation

Acquavella-Rauch, Stefanie, Münzmay, Andreas, Veit, Joachim 09 November 2020 (has links)
Beiträge der Symposien zur Digitalen Musikwissenschaft Osnabrück 2018 und Paderborn 2019 im Rahmen der Jahrestagungen der Gesellschaft für Musikforschung
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Der Zugriff der NSDAP auf die Musik. Zum Aufbau von Organisationsstrukturen für die Musikarbeit in den Gliederungen der Partei

Sieb, Rainer 07 September 2007 (has links)
Die Aufarbeitung zur Bedeutung der Musik im NS-Staat während der Jahre 1933-1945 hat mittlerweile eine große Anzahl von Publikationen erreicht. Erfreulich ist hierbei, dass es in den letzten Jahren in zunehmenden Maße auch Untersuchungen zu einzelnen Persönlichkeiten in Form von Biographien in den ehemaligen Führungsetagen der NSDAP gab. In Bezug zum grundsätzlichen Stellenwert einer innerparteilichen Musikarbeit gab es nur vereinzelte Darstellungen, die alle zusammengenommen, keine abschließenden Schlussfolgerungen zuließen. Die vorliegende Arbeit ging daher vor allem der Frage nach, in welchen Reichsleitungen der NSDAP bestand ein grundsätzliches Interesse zum Aufbau einer eigenen Musikadministration und gab es darüber hinaus eine Zusammenarbeit zu den parallel existierenden Musikreferate in den staatlichen Reichsministerien. Die Untersuchungen machten deutlich, dass die NSDAP mit großem quantitativen Aufwand, sowohl personell wie finanziell eine parteiinterne Musikorganisation vorantrieb. So wurden nach 1933 in insgesamt zwölf obersten Parteiinstitutionen Kultur- und Musikreferate installiert. Demgegenüber gab es zur gleichen Zeit auf staatlicher Seite in nur zwei Reichsministerien entsprechende Musikämter. Um gewisse Ziele in qualitativer Hinsicht schneller erreichen zu können, arbeitete man mit staatlichen Stellen im besten Einvernehmen zusammen. Die Forschungsergebnisse zeigten auf, dass die Gleichzeitigkeit von Trennung und Verdoppelung der Partei- und Staatsinstitutionen speziell innerhalb der Kunstgattung Musik nicht hinderlich, sondern von Vorteil war. Gerade wegen dieser doppelseitigen Musikorganisation von Partei und Staat war im NS-Staat wie in keiner anderen Kunstrichtung eine ideologische Instrumentalisierung der Bevölkerung mit dem Medium Musik bis Ende des Zweiten Weltkrieges gewährleistet.
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Lorenz Christoph Mizler de Kolof: Schüler Bachs und pythagoreischer »Apostel der Wolffischen Philosophie«

Felbick, Lutz 15 April 2021 (has links)
Der in der Bach-Forschung vielfach zitierte Lorenz Christoph Mizler (1711–1778) warf bislang eine Reihe von unbeantworteten Fragen auf. Die umfassende Studie entwirft nun erstmals ein Gesamtbild des Musikwissenschaftlers und Doktors der Philosophie und Medizin. Als Initiator zahlreicher musikwissenschaftlicher Unternehmungen, vor allem mit seiner an der Philosophie Christian Wolffs orientierten 'Correspondierenden Societät der musicalischen Wissenschaften' wurde der Bach-Schüler weit über die Grenzen Leipzigs bekannt. Die Untersuchung orientiert sich an den von Mizler gewählten Selbstzuschreibungen „Pythagoras“ und „Apostel der Wolffischen Philosophie“. Mizlers Zeitschrift 'Musikalische Bibliothek' und seine Schriften zur Musiktheorie sind zweifellos wichtige musikwissenschaftliche Quellen; jenseits dieser legte der Universalgelehrte, vor allem in seinem neuen Wirkungskreis in Polen ab 1743 weitere 150 Schriften vor. Da die Musik dem in den Adel erhobenen Mi(t)zler de Kolof selbst eher als Nebenwerk galt, rückt die zeitgenössische Philosophie der Aufklärung und deren konkrete Anwendung für den Königlich Polnischen Hofrath und Hofmedicus in den Vordergrund. In diesem Kontext wird beispielsweise seine Schrift zum Generalbass mit den Ausführungen zur sogenannten Oktavregel verständlich. Eine gründliche Forschungsarbeit zu dem musikwissenschaftlichen Pionier aus der Zeit des Rationalismus, die seit langem Desiderat war. Weitere Informationen unter www.Mizler.de und www.olms.de/search/Detail.aspx?pr=2007759.
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Schichten und Kontexte freilegen: Über die Möglichkeiten hybrider Texteditionen am Beispiel der Ausgabe von Bernd Alois Zimmermanns Schriften

Jäger, Hemma 31 January 2023 (has links)
Diese Studie beschäftigt sich mit der Frage, wie hybride (Gesamt-)Ausgaben von Schriften so gestaltet werden können, dass durch die Art der Textgestaltung sowie die Kontextualisierung und sachliche Kommentierung der Schriften Raum für das historische Dokument geschaffen wird, ohne zentrale Ansprüche auf Seiten der Rezeption zu vernachlässigen. Dabei wird die historisch-kritische Gesamtausgabe der Schriften des Komponisten Bernd Alois Zimmermann (1918–1970) beispielhaft in den Blick genommen. In kritischer Auseinandersetzung mit den theoretischen Debatten der neugermanistischen Editionswissenschaft und der aktuellen Praxis hybrider und digitaler Editionsprojekte zeigt die Studie am Beispiel von Zimmermanns »Moderne französische Musik« (1948), wie durch eine ausdifferenzierte konzeptionelle Anlage und Strukturierung des Editionsprozesses die Möglichkeiten der hybriden Edition genutzt werden können, um einerseits in der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Textpräsentationen in der digitalen Edition die Formulierung und Bearbeitung verschiedenster Forschungsfragen zu ermöglichen und andererseits im gedruckten Band die Akzeptanz für das tatsächlich überlieferte Dokument zu fördern. / The following study explores how hybrid (complete) editions of writings could be designed to create space for the respective historical documents by means of text design, contextualisation, and commentary of the writings without losing sight of central reception-related demands. Focussing on the historical-critical edition of the writings by composer Bernd Alois Zimmermann (1918-1970) and using the example of Zimmermann’s “Moderne französische Musik” (1948), this study critically examines the theoretical debates that scholars of “neugermanistische Editionswissenschaft” have been engaged in as well as current practices of hybrid and digital scholarly edition projects. It highlights the opportunities a hybrid edition provides if its editing process is conceptualised in a differentiated manner: On the one hand, a hybrid edition allows in its digital format for a wide variety of research questions to be generated and inspected through the examination of different textual modes. On the other hand, in its printed realisation, a hybrid edition promotes acceptance of the material document.
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Gesten gestalten: Spielräume zwischen Sichtbarkeit und Hörbarkeit

Rora, Constanze, Sichardt, Martina 18 November 2024 (has links)
Die Gestenforschung als interdisziplinäres Forschungsgebiet hat in den letzten Jahren zunehmend Beachtung gefunden. Der vorliegende Band basiert auf einem Projekt an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, das Wissenschaftler und Künstler – Lehrende, Studierende und Gäste der Leipziger Hochschule – im Rahmen eines Symposiums und einer Konzertperformance miteinander ins Gespräch brachte. Mit Beiträgen aus Philosophie, Sprachwissenschaft/Linguistik, Historischer und Systematischer Musikwissenschaft, Musikethnologie, Theaterwissenschaft, Medientheorie und Musikpädagogik führt die Publikation vielfältige Perspektiven auf das Thema zusammen. Der interdisziplinäre Zugang spiegelt sich in der Gliederung des Bandes in fünf phänomenorientierte Sektionen: 'Gesten zwischen Körper, Sprache und Musik', 'Geste und Haltung', 'Gesten des Zeigens', '… in den Raum setzen' und 'Gesten lehren?'.
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Klingende Denkmäler: Musikwissenschaftliche Gesamtausgaben in Deutschland

Geck, Karl Wilhelm 19 December 2009 (has links) (PDF)
So heißt die im Foyer der Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden gezeigte Wanderausstellung, deren Eröffnung am Vorabend des 9. September ein gelungener Auftakt zur AIBM-Jahrestagung 2009 war. Von der Fachgruppe Freie Forschungsinstitute in der Gesellschaft für Musikforschung initiiert und durch einen von Klaus Döge und Kollegen herausgegebenen attraktiven Katalog dokumentiert (www.adwmainz.de/index.php?id=772), stellt die mit Blick auf das Jahr der Geisteswissenschaften 2007 konzipierte Exposition zwanzig langfristige Musikeditions- und -forschungsprojekte vor, die – in der Regel durch die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften betreut und von Bund und Ländern gemeinsam finanziert – seit mehr als fünfzig Jahren maßgeblich zu den Fundamenten von Musikhistorie und Musikpraxis beigetragen und auch international hohe Anerkennung gefunden haben.
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Musikindustrie und Web 2.0 : die Veränderung der Rezeption und Distribution von Musik durch das Aufkommen des "Web 2.0" /

Hübner, Georg. January 2009 (has links)
Zugl.: Krems, Universiẗat, Masterarbeit. / Literaturverz.

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