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Einfluss des Lipoxygenaseinhibitors Baicalein in unterschiedlicher Dosierung auf den Skelettmuskel der ovariektomierten Ratte / Effect of the lipoxygenase inhibitor baicalein on muscles in ovariectomized ratsKling, Jens Henning 24 November 2016 (has links)
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Histomorphometrische Befunde am M. gluteus medius von Pferden ausgewählter deutscher Warmblutrassen- Selektionskriterium für die sportliche Veranlagung?Bünger, Frederic 28 November 2004 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Histomorphometrische Befunde am M. gluteus medius von Pferden ausgewählter deutscher Warmblutrassen - Selektionskriterium für die sportliche Veranlagung? (96 S., 11 Abb., 52 Tab., 131 Lit.) Zur Untersuchung histomorphometrischer Indizes wurden aus dem M. gluteus medius von Warmblut-Pferden ausgewählter deutscher Zuchtgebiete Bioptate entnommen. Insgesamt standen 64 zweijährige Hengste zur Verfügung. Die Biopsien wurden an einem definierten Punkt und bei einer immer gleichen Entnahmetiefe von 5 cm mit der Biopsiekanüle nach BERGSTRÖM (1962) durchgeführt. Eine Auswertung der Muskelproben erfolgte im Hinblick auf die Rassenzugehörigkeit, hinsichtlich Züchtung der Pferde für den Dressur- bzw. Springsport, mit Bezug auf das Körurteil sowie unter Berücksichtigung der Abstammung von verschiedenen väterlichen Blutlinien. Dazu kam die histochemische Methode der sauren Kreuzkombination nach ZIEGAN (1979) zur Anwendung, welche neben den physiologischen auch die biochemischen Eigenschaften der Muskelfasern berücksichtigt. Demzufolge wurde eine Differenzierung in die Fasertypen STO (slow-twitch-oxidative), FTO (fast-twitch-oxidative), Fasern des Intermediärtyps und FTG (fast-twitch-glycolytic) vorgenommen. Für diese Fasertypen wurde die relative Anzahl, die absolute und die relative Faserquerschnittsfläche sowie die Quotienten schnell-/langsam-kontrahierende Fasern (F/S), oxidative/glykolytische (Ox/G) Muskelfasern und FTO/FTG ermittelt. Zwischen Pferden verschiedener deutscher Warmblutrassen ließen sich signifikante Unterschiede im STO- (p< 0,001) und FTO-Faseranteil (p< 0,01) nachweisen. Warmblutpferde Trakehner Abstammung wiesen dabei mit 35,9 % den größten Anteil langsamer Muskelfasern (STO) und mit 33,8 % den geringsten Anteil schnell-kontrahierender, oxidativer Fasern (FTO) auf. Die gegensätzlichen Extremwerte bezüglich dieser beiden Fasertypen nahmen die Pferde des Zuchtgebietes Westfalen ein. Auch die absoluten Faserquerschnittsflächen langsam-kontrahierender Muskelfasern von Pferden verschiedener Rassen waren signifikant (p< 0,05) verschieden. Wiederum nahmen mit 2957 µm2 die Trakehner eine Spitzenposition ein. Im Vergleich der Werte der relativen Faserquerschnittsfläche von Pferden verschiedener Rassen wurde auch ein signifikanter Unterschied bei den FTG-Fasern deutlich (p< 0,01). Dressurpferde besaßen mit 26,6 % einen signifikant (p< 0,05) höheren STO-Faseranteil als Springpferde mit einem Wert von 21,9 %. Umgekehrt verhielt sich der prozentuale FTO-Faseranteil mit 46,7 % bei Spring- und 38,8 % bei Dressurpferden (p< 0,05). Die Werte der relativen Faseranzahl und der relativen Faserfläche wiesen einen Korrelationskoeffizienten von r=0,92 auf. Demzufolge bestanden zwischen Dressur- und Springpferden auch bei der relativen Faserquerschnittsfläche signifikante Unterschiede für STO- (p< 0,05) und FTO-Fasern (p< 0,001). Gekörte Hengste hatten mit 20 % signifikant (p< 0,05) weniger langsam-kontrahierende Muskelfasern als Nicht gekörte Hengste mit 25 %. Auch für die relative Faserquerschnittsfläche traf dieses Verhältnis signifikant (p< 0,05) zu. Es konnte weiterhin gezeigt werden, daß Nachkommen von verschiedenen väterlichen Blutlinien signifikant im STO- (p< 0,01) und FTO-Faseranteil (p< 0,001) sowie bezüglich der relativen Faserquerschnittsfläche von STO- (p< 0,001), FTO- (p< 0,01) und FTG-Fasern (p< 0,05) und hinsichtlich der absoluten Faserfläche der langsamen Muskelfasern (p< 0,05) voneinander abweichen. Aus den Ergebnissen konnten folgende Erkenntnisse gewonnen werden: 1. Die Befunde weisen auf eine enge Abhängigkeit der Muskelfasertypenkomposition des Pferdes von genetischen Faktoren hin. 2. Bereits zwischen Pferden anderer Rassen beobachtete Unterschiede hinsichtlich morphologischer Muskelindizes lassen sich auch bei Pferden verschiedener deutscher Warmblut-Pferderassen aufzeigen. 3. Pferde, die seit mehreren Generationen speziell für eine Nutzung im Springsport gezüchtet worden sind, besitzen einen höheren prozentualen FTO-Faseranteil. Dieser verleiht ihnen wahrscheinlich die Fähigkeit, in der Absprungphase ein enormes Maß an Kraft zu generieren. Dressurpferde haben Arbeit von vergleichsweise niedriger Intensität, aber langer Dauer zu verrichten. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Muskelbiopsie bereits bei jungen Pferden als Selektionskriterium einzusetzen. 4. Die Ergebnisse der Gekörten Hengste weisen auf eine Selektion zugunsten der Individuen mit hohem FTO- und dementsprechend niedrigem STO-Faseranteil hin, was auf einen Zusammenhang zwischen der Muskelfasertypenzusammensetzung und der Bewegungsqualität eines Pferdes hindeutet. / Summary Histomorphometric findings of the gluteus medius muscle of horses from selected german warm-blooded breeds - selection criterion for athletic ability? (96 p., 11 fig., 52 tables, 131 ref.) For examining the histomorphometric muscle indices biopsies were taken of warm-blooded horses descending from selected German breeds. Biopsies were taken at standardized depth of 5 cm from the left gluteus medius muscle of 64 two-year-old stallions using a BERGSTROEM biopsy needle (1962). Muscle samples were evaluated according to different breeds, the aptitude for dressage or show jumping, the possession of a breeding licence and the derivation of different paternal bloodlines. The histochemical method used was that described by ZIEGAN (1979), which considers the physiological as well as the biochemical properties of muscle fibres. Therefore muscle fibres were distinguished in STO, FTO, fibres of intermediate type and FTG. For these fibre the types relative number, absolute and relative cross-sectional fibre area as well as the quotient fast-/slow-twitch fibers, oxidative/glycolytic muscle fibers and FTO/FTG were determined. Between horses of different German warm-blooded breeds there were significant differences in the percentage of STO (p< 0,001) and FTO-fibres (p< 0,01). Trakehner horses had the highest percentage of slow-twitch fibres with 35,9 %, and the lowest percentage of FTO-fibres with 33,8 %. The other two extremes according to these fibre types occured in Westphalian horses. Absolute cross-sectional STO-fibre areas were also significantly different between horses of different breeds (p< 0,05). Again, the Trakehner horses were in the lead with 2956,89 µm2. Comparing the relative muscle fibre area of differently bred horses, FTG-fibres also turned out to be significantly different (p< 0,01) from each other. Dressage horses had with 26,6 % a significantly higher (p< 0,05) proportion of STO-fibres than show jumping horses with a percentage of 21,9 %. Show jumping horses had a higher percentage of FTO-fibres with 46,7 % than dressage horses with 38,8 % (p< 0,05). Expressing a high correlation of relative number and relative cross-sectional fibre area (r< 0,92), the latter criterion also turned out to be different for STO- (p< 0,05) and FTO-fibres (p< 0,001). Licenced breeding stallions showed a significantly (p< 0,05) lower proportion of slow-twitch fibres with 20 % than stallions without breeding permission with 25 %. This relation also turned out to be significant for the relative fibre area (p< 0,05) . Furthermore it was found that offsprings of different paternal bloodlines differ from one another according to the percentage of STO- (p< 0,01) and FTO-fibres (p< 0,001), according to relative cross-sectional fibre areas of STO- (p< 0,001), FTO- (p< 0,01) and FTG-fibres (p< 0,05) and according to absolute fibre areas of slow-twitch muscle fibres (p< 0,05). These results suggest following conclusions: 1. The findings show a high correlation between muscle fiber type composition and genetic factors in the horse. 2. Earlier observed differences in morphological muscle indices between different races of horses were also evident between horses of different german warm-blooded breeds. 3. Horses, which have been bred specifically for show jumping over numerous generations, possess a higher percentage of FTO-fibres. This probably enables them to generate an enormous amount of power in the moment of take-off. Dressage horses have to perform exercises of comparatively low intensity but long duration. Therefore the muscle biopsy is a usefull selection criterion in young horses. 4. The results from the licenced breeding stallions indicate selection in favour of individuals having a high percentage of FTO- and a low percentage of STO-fibers, which may be related to muscle fibre properties and the locomotor pattern of the horse.
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Histomorphometrische Befunde am M. gluteus medius von Pferden ausgewählter deutscher Warmblutrassen- Selektionskriterium für die sportliche Veranlagung?Bünger, Frederic 24 April 2000 (has links)
Zusammenfassung Histomorphometrische Befunde am M. gluteus medius von Pferden ausgewählter deutscher Warmblutrassen - Selektionskriterium für die sportliche Veranlagung? (96 S., 11 Abb., 52 Tab., 131 Lit.) Zur Untersuchung histomorphometrischer Indizes wurden aus dem M. gluteus medius von Warmblut-Pferden ausgewählter deutscher Zuchtgebiete Bioptate entnommen. Insgesamt standen 64 zweijährige Hengste zur Verfügung. Die Biopsien wurden an einem definierten Punkt und bei einer immer gleichen Entnahmetiefe von 5 cm mit der Biopsiekanüle nach BERGSTRÖM (1962) durchgeführt. Eine Auswertung der Muskelproben erfolgte im Hinblick auf die Rassenzugehörigkeit, hinsichtlich Züchtung der Pferde für den Dressur- bzw. Springsport, mit Bezug auf das Körurteil sowie unter Berücksichtigung der Abstammung von verschiedenen väterlichen Blutlinien. Dazu kam die histochemische Methode der sauren Kreuzkombination nach ZIEGAN (1979) zur Anwendung, welche neben den physiologischen auch die biochemischen Eigenschaften der Muskelfasern berücksichtigt. Demzufolge wurde eine Differenzierung in die Fasertypen STO (slow-twitch-oxidative), FTO (fast-twitch-oxidative), Fasern des Intermediärtyps und FTG (fast-twitch-glycolytic) vorgenommen. Für diese Fasertypen wurde die relative Anzahl, die absolute und die relative Faserquerschnittsfläche sowie die Quotienten schnell-/langsam-kontrahierende Fasern (F/S), oxidative/glykolytische (Ox/G) Muskelfasern und FTO/FTG ermittelt. Zwischen Pferden verschiedener deutscher Warmblutrassen ließen sich signifikante Unterschiede im STO- (p< 0,001) und FTO-Faseranteil (p< 0,01) nachweisen. Warmblutpferde Trakehner Abstammung wiesen dabei mit 35,9 % den größten Anteil langsamer Muskelfasern (STO) und mit 33,8 % den geringsten Anteil schnell-kontrahierender, oxidativer Fasern (FTO) auf. Die gegensätzlichen Extremwerte bezüglich dieser beiden Fasertypen nahmen die Pferde des Zuchtgebietes Westfalen ein. Auch die absoluten Faserquerschnittsflächen langsam-kontrahierender Muskelfasern von Pferden verschiedener Rassen waren signifikant (p< 0,05) verschieden. Wiederum nahmen mit 2957 µm2 die Trakehner eine Spitzenposition ein. Im Vergleich der Werte der relativen Faserquerschnittsfläche von Pferden verschiedener Rassen wurde auch ein signifikanter Unterschied bei den FTG-Fasern deutlich (p< 0,01). Dressurpferde besaßen mit 26,6 % einen signifikant (p< 0,05) höheren STO-Faseranteil als Springpferde mit einem Wert von 21,9 %. Umgekehrt verhielt sich der prozentuale FTO-Faseranteil mit 46,7 % bei Spring- und 38,8 % bei Dressurpferden (p< 0,05). Die Werte der relativen Faseranzahl und der relativen Faserfläche wiesen einen Korrelationskoeffizienten von r=0,92 auf. Demzufolge bestanden zwischen Dressur- und Springpferden auch bei der relativen Faserquerschnittsfläche signifikante Unterschiede für STO- (p< 0,05) und FTO-Fasern (p< 0,001). Gekörte Hengste hatten mit 20 % signifikant (p< 0,05) weniger langsam-kontrahierende Muskelfasern als Nicht gekörte Hengste mit 25 %. Auch für die relative Faserquerschnittsfläche traf dieses Verhältnis signifikant (p< 0,05) zu. Es konnte weiterhin gezeigt werden, daß Nachkommen von verschiedenen väterlichen Blutlinien signifikant im STO- (p< 0,01) und FTO-Faseranteil (p< 0,001) sowie bezüglich der relativen Faserquerschnittsfläche von STO- (p< 0,001), FTO- (p< 0,01) und FTG-Fasern (p< 0,05) und hinsichtlich der absoluten Faserfläche der langsamen Muskelfasern (p< 0,05) voneinander abweichen. Aus den Ergebnissen konnten folgende Erkenntnisse gewonnen werden: 1. Die Befunde weisen auf eine enge Abhängigkeit der Muskelfasertypenkomposition des Pferdes von genetischen Faktoren hin. 2. Bereits zwischen Pferden anderer Rassen beobachtete Unterschiede hinsichtlich morphologischer Muskelindizes lassen sich auch bei Pferden verschiedener deutscher Warmblut-Pferderassen aufzeigen. 3. Pferde, die seit mehreren Generationen speziell für eine Nutzung im Springsport gezüchtet worden sind, besitzen einen höheren prozentualen FTO-Faseranteil. Dieser verleiht ihnen wahrscheinlich die Fähigkeit, in der Absprungphase ein enormes Maß an Kraft zu generieren. Dressurpferde haben Arbeit von vergleichsweise niedriger Intensität, aber langer Dauer zu verrichten. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Muskelbiopsie bereits bei jungen Pferden als Selektionskriterium einzusetzen. 4. Die Ergebnisse der Gekörten Hengste weisen auf eine Selektion zugunsten der Individuen mit hohem FTO- und dementsprechend niedrigem STO-Faseranteil hin, was auf einen Zusammenhang zwischen der Muskelfasertypenzusammensetzung und der Bewegungsqualität eines Pferdes hindeutet. / Summary Histomorphometric findings of the gluteus medius muscle of horses from selected german warm-blooded breeds - selection criterion for athletic ability? (96 p., 11 fig., 52 tables, 131 ref.) For examining the histomorphometric muscle indices biopsies were taken of warm-blooded horses descending from selected German breeds. Biopsies were taken at standardized depth of 5 cm from the left gluteus medius muscle of 64 two-year-old stallions using a BERGSTROEM biopsy needle (1962). Muscle samples were evaluated according to different breeds, the aptitude for dressage or show jumping, the possession of a breeding licence and the derivation of different paternal bloodlines. The histochemical method used was that described by ZIEGAN (1979), which considers the physiological as well as the biochemical properties of muscle fibres. Therefore muscle fibres were distinguished in STO, FTO, fibres of intermediate type and FTG. For these fibre the types relative number, absolute and relative cross-sectional fibre area as well as the quotient fast-/slow-twitch fibers, oxidative/glycolytic muscle fibers and FTO/FTG were determined. Between horses of different German warm-blooded breeds there were significant differences in the percentage of STO (p< 0,001) and FTO-fibres (p< 0,01). Trakehner horses had the highest percentage of slow-twitch fibres with 35,9 %, and the lowest percentage of FTO-fibres with 33,8 %. The other two extremes according to these fibre types occured in Westphalian horses. Absolute cross-sectional STO-fibre areas were also significantly different between horses of different breeds (p< 0,05). Again, the Trakehner horses were in the lead with 2956,89 µm2. Comparing the relative muscle fibre area of differently bred horses, FTG-fibres also turned out to be significantly different (p< 0,01) from each other. Dressage horses had with 26,6 % a significantly higher (p< 0,05) proportion of STO-fibres than show jumping horses with a percentage of 21,9 %. Show jumping horses had a higher percentage of FTO-fibres with 46,7 % than dressage horses with 38,8 % (p< 0,05). Expressing a high correlation of relative number and relative cross-sectional fibre area (r< 0,92), the latter criterion also turned out to be different for STO- (p< 0,05) and FTO-fibres (p< 0,001). Licenced breeding stallions showed a significantly (p< 0,05) lower proportion of slow-twitch fibres with 20 % than stallions without breeding permission with 25 %. This relation also turned out to be significant for the relative fibre area (p< 0,05) . Furthermore it was found that offsprings of different paternal bloodlines differ from one another according to the percentage of STO- (p< 0,01) and FTO-fibres (p< 0,001), according to relative cross-sectional fibre areas of STO- (p< 0,001), FTO- (p< 0,01) and FTG-fibres (p< 0,05) and according to absolute fibre areas of slow-twitch muscle fibres (p< 0,05). These results suggest following conclusions: 1. The findings show a high correlation between muscle fiber type composition and genetic factors in the horse. 2. Earlier observed differences in morphological muscle indices between different races of horses were also evident between horses of different german warm-blooded breeds. 3. Horses, which have been bred specifically for show jumping over numerous generations, possess a higher percentage of FTO-fibres. This probably enables them to generate an enormous amount of power in the moment of take-off. Dressage horses have to perform exercises of comparatively low intensity but long duration. Therefore the muscle biopsy is a usefull selection criterion in young horses. 4. The results from the licenced breeding stallions indicate selection in favour of individuals having a high percentage of FTO- and a low percentage of STO-fibers, which may be related to muscle fibre properties and the locomotor pattern of the horse.
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