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Familie und Schulanfang : e. Unters. d. mütterl. Erziehungsverhaltens /

Paetzold, Bettina. January 1988 (has links)
Zugl.: Landau, Erziehungswiss. Hochsch., Diss., 1987.
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Frühe Interaktionsmuster zwischen Mutter und Kind : die Bedeutung von Wärme und Kontingenz /

Völker, Susanne. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss u.d.T.: Völker, Susanne: Eine Analyse von Interaktionsmustern zwischen Mutter und Kind im dritten Lebensmonat--Osnabrück, 2000. / Nebent.: Eine Analyse von Interaktionsmustern zwischen Mutter und Kind im dritten Lebensmonat.
3

Die Vollstreckbarkeit des Auskunftsanspruchs des Kindes gegen seine Mutter auf Nennung des leiblichen Vaters : eine Untersuchung unter Einbeziehung rechtsvergleichender Aspekte und schadensrechtlicher Konsequenzen /

Brückner, Christoph. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Leipzig, 2003. / Literaturverz. S. 183 - 199.
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Konflikte in frühen Mutter-Kind Interaktionen : ein Beitrag zur Moralentwicklung /

Juen, Barbara. Juen, Florian. January 2007 (has links)
Zugl.: Innsbruck, Universiẗat, Habil.-Schr., 2001.
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Kindliche Körpergerüche als Chemosignale in der Mutter-Kind-Beziehung: Integration von genetischen, hormonellen und neurobiologischen Einflüssen

Schäfer, Laura 22 December 2020 (has links)
Eine sichere Bindung zwischen Mutter und Kind in den ersten Lebensjahren ist prägend für die Entwicklung eines Kindes. Die Qualität dieser Bindung ist ein wichtiger Prädiktor für langfristige physische und psychische Gesundheit. Für den Aufbau einer starken Bindung ist die Investition von Ressourcen seitens der Fürsorgeperson auf zeitlicher, physischer und emotionaler Ebene notwendig. Multimodale biologische Hinweisreize seitens des Kindes fördern dieses Engagement. Zunächst dienen solche Signale der Identifikation des eigenen Nachwuchses (kin recognition), um nachfolgend gezielt Ressourcen zu investieren. Darüber hinaus können infantile Stimuli affektive Reaktionen vermitteln, die den Bindungsaufbau erleichtern. In diesem Zusammenhang sind auch olfaktorische Signale, z. B. Körpergerüche, wirksam, bislang gibt es jedoch nur wenig systematische Forschung zu ihrem Einfluss auf die Eltern-Kind-Beziehung. Einzelne Studien zeigen, dass Mütter ihre Kinder am Geruch erkennen können und dass kindliche Körpergerüche auch auf neuronaler Ebene positive Reaktionen vermitteln, wobei jedoch unklar ist, wie spezifisch die neuronale Aktivität für den Geruch des eigenen Kindes ist. In der vorliegenden Arbeit soll der Einfluss von kindlichen Körpergerüchen in der Mutter-Kind-Beziehung über die kindliche Entwicklungsspanne unter Berücksichtigung genetischer, hormoneller und neurobiologischer Faktoren untersucht werden.:Danksagung 4 1 Zusammenfassung 6 2 Summary 9 3 Einführung in die Thematik 12 4 Studienziele: Abgeleitete Forschungsfragen und Hypothesen 21 5 Methodik der Untersuchungen 23 6 Zusammenfassung der Ergebnisse 26 7 Diskussion und Ausblick 29 8 Literaturverzeichnis 40 Anhang I Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Konferenzbeiträge und andere Leistungen A Veröffentlichungen der Dissertation und dazugehörige Angaben B Weitere Veröffentlichungen während der Promotionsphase C Konferenzbeiträge und andere Leistungen während der Promotionsphase II Letters of Acceptance III Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens IV Bestätigung der Einhaltung der folgenden aktuellen gesetzlichen Vorgaben / A secure bond between mother and child in the first years of life is formative for a child's development. The quality of this attachment is an important predictor of long-term physical and mental health. Building a strong attachment requires the investment of resources on the part of the caregiver at the temporal, physical, and emotional levels. Multimodal biological cue stimuli on the part of the child promote this commitment. First, such signals serve to identify one's offspring (kin recognition) in order to subsequently invest resources in a targeted manner. In addition, infantile stimuli can mediate affective responses that facilitate attachment formation. In this context, olfactory cues, e.g., body odors, are also effective, but to date there has been little systematic research on their influence on the parent-infant relationship. Individual studies show that mothers can recognize their children by smell and that infant body odors also mediate positive responses at the neural level, although it is unclear how specific neural activity is to the smell of one's own child. The present study aims to investigate the influence of infant body odor in the mother-infant relationship across the infant developmental span, taking into account genetic, hormonal, and neurobiological factors.:Danksagung 4 1 Zusammenfassung 6 2 Summary 9 3 Einführung in die Thematik 12 4 Studienziele: Abgeleitete Forschungsfragen und Hypothesen 21 5 Methodik der Untersuchungen 23 6 Zusammenfassung der Ergebnisse 26 7 Diskussion und Ausblick 29 8 Literaturverzeichnis 40 Anhang I Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Konferenzbeiträge und andere Leistungen A Veröffentlichungen der Dissertation und dazugehörige Angaben B Weitere Veröffentlichungen während der Promotionsphase C Konferenzbeiträge und andere Leistungen während der Promotionsphase II Letters of Acceptance III Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens IV Bestätigung der Einhaltung der folgenden aktuellen gesetzlichen Vorgaben
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Untersuchungen zum Einfluß des Kälberaufzuchtverfahrens auf die Ontogenese des Sozialverhaltens heranwachsender Rinder

Schleyer, Thomas 09 December 1998 (has links)
Das Ziel der Untersuchungen bestand darin, die Auswirkungen verschiedener Kälberaufzuchtverfahren, die sich hinsichtlich des Faktors 'Anwesenheit der Mutter' unterschieden, auf die Entwicklung des Sozialverhaltens in der Ontogenese zu bestimmen. Mit den Ergebnissen dieser Untersuchungen sollen die tierseitigen Anforderungen der Kälber an die Haltungssysteme in Hinblick auf die soziale Umwelt deutlicher formuliert werden. Von Mai 1994 bis zum Oktober 1996 wurden zwei Rindergruppen der Rassenkreuzung Schwarzbuntes Milchrind (SMR) x Salers von der Geburt an bis zur Phase der eigenen Reproduktion beobachtet. Gegenstand der Untersuchungen war die ethologische Analyse verschiedener Verhaltensweisen, vor allem des Sozialverhaltens. Die Saugkälber hatten in den ersten acht Lebensmonaten vorwiegend Sozialkontakte mit ihren Müttern, weniger mit den gleichaltrigen Gruppenmitgliedern. Spielerische Kontakte zwischen den Kälbern bezogen sich meist auf Bewegungsspiele und spielerisches Hornen. Rangauseinandersetzungen fanden erst nach dem Absetzen statt. Die Tränkkälber hatten insgesamt weniger Kontakte untereinander, beleckten sich allerdings häufiger. Rangauseinandersetzungen fanden bereits ab dem dritten Lebensmonat statt und führten zur Bildung einer vorläufigen Rangfolge, die von den ältesten und schwersten Tieren dominiert wurde. Gegenseitiges Besaugen wurde oft beobachtet. Es trat sehr häufig während der Haltung am Tränkautomaten auf und konnte bis zum 22. Lebensmonat beobachtet werden. Die Anzahl der Sozialkontakte zu gleichaltrigen Tieren war in der Jungrind- Phase in beiden Gruppen weitgehend gleich. In der Jungkuh- Phase hatten die Jungkühe (S) untereinander signifikant mehr soziale Kontakte, knüpften zu ihren Nachkommen mehr Kontakte und verbrachten auch signifikant mehr Zeit gemeinsam mit ihnen als die Jungkühe (T). Verhaltensrhythmisch traten über den Lichttag hinweg während des gesamten Untersuchungszeitraumes Unterschiede zwischen den Gruppen auf. Zwar glichen sich beide Gruppen in ihrem Tagesrhythmus mit zunehmendem Alter an, aber nicht vollständig. Unterschiede gab es auch bei den Tagessummen für das Fressen, Liegen und Stehen. Schlußfolgernd zeigt sich, daß eine Aufzucht in altersstrukturierten Gruppen wichtige kalb- und kuhseitige Sozialbedürfnisse erfüllt und die sozialen Potenzen adulter Gruppenmitglieder in die Aufzucht einbezieht. Den Jungtieren werden somit Lernprozesse ermöglicht, die von langfristiger Bedeutung sind und sich bei der Aufzucht ihrer eigenen Nachkommen positiv auswirken. Die Umsetzung dieses Grundprinzips im Zuge der Weiterentwicklung der Aufzuchtverfahren kann deren biologische Qualität deutlich verbessern und gestaltet die Erfüllung wesentlicher Anforderungen einer art- und altersgerechten Kälberhaltung. / The aim of the investigation was to determine effects of different calf-rearing conditions with regard to the factor of the presence of the dam on the development of the social behavior during the ontogeny. The results of these investigations should express the animal requirements of the calves to the different keeping systems in view of the social environment. The study was carried out in the time between April 1994 and October 1996, until the age of their own reproduction. Two groups of female calves , containing 11 animals (suckling calves) and 10 animals (watering calves) were observed. The first group was raised by dams (suckling calves). The second one was raised without any contacts to the dams (watering calves). Suckling calves exhibited social contacts preferably to their own mother rather than to the other calves of the group. In most cases the contacts between the calves consisted of play runnings and horning. These calves established the rank order after weaning, i. e. after the ninth month. In the time before weaning the social interactions of the suckling calves exceeded those of the watering calves. Mutual suckling behaviour took place only in the group of the watering calves. Social rank order disputes among calves of the automatically fed group already started in their fourth month. The establishment of ranks was principally determined by age and weight. Mutual suckling behaviour were often observed. It was very often during the time as they were fed by the automatic liquid feeder and it was observed till the 22nd month. The number of social contacts to peers of calves in the age between the 9th and 23rd month was nearly the same. Those mothers that had been raised as suckling calves had more interactions with their own offspring and spent more time with them in comparison to the automatically fed group. The rhythm of behavior of the observation (lightly) day was different between the groups over the full observation period. At the end of the observations in October 1996 the rhythm of behaviour was nearly the same, but not for all specifics. Also, there were differences in the daily sums of feeding, laying and standing. The rearing of calves in groups with their dams fulfills the special social needs of cows and calves. The social potencies of adults improve the rearing of the calves. The young's get the possibility to learn from the adults. This possibility is very important and has a positive influence for rearing of their own offspring. This basic principal is important for the development of rearing methods, for a better biological quality and fulfills the specific requirements of calf-rearing.

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