• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 34
  • 7
  • 6
  • 6
  • 4
  • 4
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 76
  • 51
  • 44
  • 28
  • 23
  • 16
  • 9
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 6
  • 6
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

The effects of verteporfin on non-small cell lung cancer

Ackerman, Todd R., Jr 08 1900 (has links)
Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI) / Non-small cell lung cancer (NSCLC) accounts for 85% of lung cancers and is the leading cause of cancer death in the Unites States. Better treatments must be devised in order to improve the prognosis of this disease. Verteporfin, an FDA approved drug, has recently been reported to downregulate a potential core pathway of NSCLC, the Hippo pathway. The pathway consists of a kinase cascade to control the transcriptional coactivators YAP and TAZ. When these transcriptional coactivators lack phosphorylation of key residues, they are able to translocate into the nucleus and bind to the TEAD member of transcription factors. This augments transcription for genes responsible for proliferation, survival, and stem maintenance. In this study, we report that verteporfin limits proliferation and survival of NSCLC and may potentially be a viable treatment option. Inhibition of cell survival dose-dependently correlated with inhibition of YAP-TEAD transcription target CTGF. We also report the covalent homo-oligomerization of p62, a prominent protein involved with autophagy, with the introduction of verteporfin into NSCLC cells.
2

Genomic instability in NSCLC detected by RAPD

Yeh, Yi-Jan 27 July 2001 (has links)
Abstract Lung cancer is one of the most common cancer death in Taiwan. The dead population of lung cancer are over five thousands per year. High mortality and bad prognosis displayed the severity of the lung cancer. RAPD (Random Amplified Polymorphic DNA), a simple technique for the detection of genomic instability, has been used in this research. We inquire into genetic variation in carcinogenesis, and find out genes association with NSCLC. Three or more than three DNA fragment patterns of normal and lung cancer samples exhibited by RAPD from the seven arbitrary were classified as genomic instability. Four out of seven arbitrary primers have been used for lung cancer RAPD analysis and three of them were newly designed in this investigation. Analysis of genomic instability with these seven random primers in twenty-seven NSCLC patients revealed that 81.48% of NSCLC exhibited genomic instability. The RAPD reproducibilities of primer 6 and primer 7 were the best among the seven primers used in this study. Therefore, the variable DNA fragments of primer 6 and primer 7 in RAPD analysis were subcloned and sequenced for the study of the possible mutated genes in NSCLC. Results showed that DNA gains or losses were found in chromosomes 2, 4, 6, 14 and 22. After bioinformatic searching and alignments with human Genebank, some oncogenes (such as RABL2B, c-fos, n-myc and mas1) and tumor suppressor gene (AR) were found located nearby the locus of these subclones. Genomic instability was investigated in relation with the clinical-pathological features such as age, stage, tumor size, metastasis, differential status, survival days and cancer types. Results, evaluated by the X2 test, were not significant except tumor stage.
3

Retrospektive Datenauswertung des Tumorregisters Würzburg im Zeitraum 2005 – 2013 bei Patienten mit Nicht-Kleinzelligem-Bronchialkarzinom (NSCLC) mit besonderer Betrachtung der Tyrosinkinaseinhibitor-Therapie bei EGFR-Mutation / Retrospektive data evaluation of the tumor registry Würzburg from 2005-2013 analysing patients with non-small-cell lung cancer (NSCLC) with special regard to tyrosine kinase inhibitor (TKI) therapy in case of EGFR-mutation

Müller, Sophie January 2020 (has links) (PDF)
Das Bronchialkarzinom ist die häufigste Krebstodesursache unter Männern in Deutschland. Bei Frauen liegt es auf dem zweiten Platz, allerdings besteht aktuell eine Tendenz das Mammakarzinom zu überholen. 2014 erkrankten in Deutschland 53.840 Menschen an Lungenkrebs. Auf Grund der demographischen Entwicklung und der zunehmenden Inzidenz wird mit einem weiteren Anstieg der Neuerkrankungsraten in den nächsten Jahren gerechnet. Da es aktuell keine wirksamen Screening Programme gibt und der Großteil der Erkrankungen erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt wird, nimmt auch die Bedeutung an individualisierten palliativen Therapien weiter zu. In der vorliegenden Auswertung wurde untersucht, ob sich bei Patienten mit einem fortgeschrittenen Bronchialkarzinom und einer aktivierenden EGFR-Mutation unter einer TKI-Therapie ein Überlebensvorteil gegenüber einer konventionellen platinbasierten Chemotherapie zeigt. Die Daten hierfür wurden retrospektiv aus dem Tumorregister des CCC-MF gewonnen, um eine Untersuchung unter „real life“ Bedingungen zu ermöglichen. Grundlage der Auswertung bildeten Patienten, die von 2005 bis 2013 an einem Bronchialkarzinom erkrankten und am UKW behandelt wurden. Das Follow-up wurde am 31.05.2016 beendet. Insgesamt wurden 1154 Fälle gefunden, von denen 898 an einem NSCLC litten. Die weiteren Auswertungen haben sich auf das NSCLC-Kollektiv beschränkt. Aus der Datenbank des Tumorregisters, der Datenbank der Pathologie des UKW sowie mit Hilfe des Patientendokumentationsprogrammes SAP wurden folgenden Parameter erhoben: Geschlecht, Alter bei Diagnose, Diagnosejahr, Tumorstadium, Histologie, EGFR-Mutationsstatus, ECOG, Art der Therapien, TKI-Therapie Zweitmalignome, Metastasenlokalisationen sowie das Gesamtüberleben und ggf. der Todeszeitpunkt. Nach ausführlichen Recherchen konnten die meisten Parameter vollständig ermittelt werden. Lediglich beim EGFR-Mutationsstatus bestand die Limitation, dass nicht alle Patienten eine Mutationsanalyse erhalten hatten. Aus diesem Grund gibt es für einige Patienten eine unbekannte EGFR-Situation. 50 Vergleicht man die deskriptiven Ergebnisse mit Angaben aus der Literatur, konnte eine repräsentative Verteilung der Patientenmerkmale ermittelt werden, sodass eine Relevanz der Ergebnisse angenommen werden kann. Die Geschlechterverteilung im NSCLC-Kollektiv war 65,8 % Männer und 34,2 % Frauen. Das durchschnittliche Erkrankungsalter lag für Männer bei 66,2 Jahren und für Frauen bei 64,1 Jahren. Mit über 50 % fand sich bei den histologischen Typen vor allem das Adenokarzinom vor. Plattenepithelkarzinome hatten einen Anteil von 24,4 %. Wie aus der Literatur bekannt, befand sich ein Großteil der Patienten bei Diagnosestellung bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Das UICC-Stadium IV machte dabei 48,8 % und das UICC-Stadium IIIB 11,0 % des Gesamtkollektivs aus. 178 Patienten erhielten im Laufe des Beobachtungszeitraumes eine Therapie mit einem TKI. Darunter befanden sich, über alle Stadien hinweg, 26 Patienten mit einer positiven EGFR-Mutation. Insgesamt trat die EGFR-Mutation zum Großteil unter Adenokarzinom-Histologie auf. Frauen hatten signifikant häufiger einen positiven EGFR-Mutationsnachweis als Männer. Das mediane Überleben betrug für alle 898 Patienten 16,9 Monate. Getrennt nach Geschlechtern hatten Frauen mit 22,6 Monaten medianem Überleben einen signifikanten Vorteil gegenüber Männern mit nur 15,6 Monaten. Ebenso fand sich bei Patienten mit einer bronchioloalveolären Histologie ein signifikanter Überlebensvorteil gegenüber allen anderen histologischen Typen. Im Gegensatz dazu hatten großzellige Karzinome ein signifikant schlechteres Überleben als die anderen Histologien. Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor auf die Prognose stellt das UICC-Stadium dar. So nehmen mit steigendem UICC-Stadium das mediane Überleben sowie das 5-JÜL ab. Die Auswertung der TKI-Therapie gestaltete sich schwieriger als primär angenommen. Vor allem der sogenannte „immortal time bias“, welcher bereits aus anderen Studien bekannt war, sollte einen möglichst geringen Einfluss auf die Ergebnisse haben. Aus diesem Grund wurde ein adaptiertes Matched-Pairs-Verfahren für die Analysen verwendet. Dabei wurde zur besseren Vergleichbarkeit eine homogene Gruppe für die TKI-Auswertung ermittelt. Kriterien hierfür waren: Adenokarzinom-Histologie, UICC-Stadium IV, Alter bei 51 Diagnose 40 – 80 Jahre, ECOG 0 – 2, und eine mindestens 3-monatige Follow-up Zeit. Matches wurden anhand des Propensity Scores gefunden und mittels Kaplan-Meier-Kurven ausgewertet. Beim Vergleich der Gruppe von Patienten mit negativem EGFR-Mutationsstatus fand sich kein Überlebensvorteil für eine TKI-Therapie im Gegensatz zu einer konventionellen platinbasierten Chemotherapie. Bei Patienten mit einer aktivierenden Mutation im EGFR-Gen fand sich unter einer TKI-Therapie ein signifikant längeres Gesamtüberleben als in der Vergleichsgruppe unter konventioneller Chemotherapie. Die Daten sprechen dafür, dass die Ergebnisse aus klinischen Studien mit den Daten des Tumorregisters Würzburg reproduzierbar sind. Bei nachgewiesener EGFR-Mutation die TKI-Therapie ein deutlich längeres Überleben für den Patienten bietet. Trotz der signifikant längeren Überlebenszeit von median 22,5 Monaten zu 15,0 Monaten, zeigte sich ein prognostischer Vorteil hauptsächlich in den ersten beiden Therapiejahren. Dieses Phänomen kann wahrscheinlich auf eine Resistenzentwicklung der Tumorzellen zurückgeführt werden. Insgesamt kann man sich für eine flächendeckende Testung auf EGFR-Mutationen bei fortgeschrittenen Bronchialkarzinomen aussprechen. Patienten sollte bei einer positiven Mutationsanalyse ein TKI als Erstlinientherapie angeboten werden. In anderen Studien wurde bereits gezeigt, dass diese Therapieform auch mit weniger Nebenwirkungen einhergeht. Eine TKI-Therapie kann für Patienten mit positiver EGFR-Mutation eine längere Überlebenszeit in Kombination mit einer besseren Lebensqualität ermöglichen. Wie in einigen Studien bereits untersucht, sollten nicht nur Adenokarzinom Patienten eine Testung erhalten, sondern auch eine Erweiterung auf andere histologische Gruppen stattfinden. Insgesamt ist es wichtig, dass individualisierte Therapien weiter vorangebracht werden. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass diese neuen Therapien sehr kostspielig sind. Daher sollte immer untersucht werden, ob die in klinisch kontrollierten Studien gefundenen Ergebnisse auch unter „real life“ Bedingungen reproduzierbar sind. / This work analysed patients with NSCLC based on the data collected in the tumor registry Würzburg with special focus on patients with palliative stages of disease. At the time of diagnosis more than 50% of the patients suffer from advanced tutor stages representing a not curative situation. EGFR mutation and tyrosine kinase inhibitor therapy were evaluated. In cases of activating EGFR Mutation, a benefit of survival for patients treated with TKI therapy compared with conventional chemotherapy has been observed. In patients without EGFR mutation, no benefit for TKI therapy on survival has been identified. However, TKI therapy showed no inferiority to conventional chemotherapy in these patients.
4

Survival impact of treatment for chronic obstructive pulmonary disease in patients with advanced non-small-cell lung cancer / 慢性閉塞性肺疾患の治療が進行期非小細胞肺がん患者の生存に与える影響

Ajimizu, Hitomi 26 September 2022 (has links)
京都大学 / 新制・課程博士 / 博士(医学) / 甲第24193号 / 医博第4887号 / 新制||医||1060(附属図書館) / 京都大学大学院医学研究科医学専攻 / (主査)教授 伊達 洋至, 教授 山本 洋介, 教授 永井 純正 / 学位規則第4条第1項該当 / Doctor of Medical Science / Kyoto University / DFAM
5

ATF3 as a Key Regulator of Cisplatin Cytotoxicity: Combining ATF3 Inducing Agents Enhances Cisplatin Activity in NSCLC

Baghai, Tabassom 07 August 2018 (has links)
Lung cancer is the leading cause of cancer and cancer deaths worldwide, with non-small-cell lung carcinomas (NSCLC) representing 85% of all diagnosed lung cancers. Platinum-combination chemotherapy is the current standard treatment for NSCLC, however, associated toxicities and resistance limit its efficacy. Our laboratory previously identified activating transcription factor 3 (ATF3), a stress-inducible gene whose elevated and sustained expression can trigger apoptosis to a wide variety of stressors, as a key regulator of cisplatin cytotoxicity as well. Thus, enhanced and sustained induction of ATF3 by combining platins with other ATF3 inducers potentially represents an effective therapeutic strategy. A chemical library screen identified vorinostat and topotecan as ATF3 inducers that also enhance cisplatin cytotoxicity. ATF3 plays a significant role in cisplatin, vorinostat and topotecan and their combinations cytotoxicity. Importantly, vorinostat and topotecan induced synergistic cytotoxicity with cisplatin in NSCLC cell lines and their cisplatin resistance sub-lines with enhanced ATF3 expression observed. Our study suggests a potential novel therapeutic approach where ATF3 inducing agents in combination with platins represents a rational combination based therapeutic strategy.
6

Die stereotaktische Bestrahlung von Lungentumoren – Klinische Ergebnisse dieser innovativen Behandlungsmethode an der Universitätsklinik Würzburg von 1997 bis 2007 / The stereotactic body radiation therapy of lung tumors - Clinical results of this innovative treatment at the University Hospital of Würzburg 1997-2007

Gabor, Manuela January 2012 (has links) (PDF)
Ziel dieser retrospektiven Arbeit war es, die Daten von Patienten, die stereotaktisch aufgrund eines Lungentumors (NSCLC, Lungenmetastasen und Rezidiven) bestrahlt wurden, hinsichtlich des Therapieerfolges auszuwerten. Hierfür wurden die Unterlagen von 148 Patienten der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie der Universität Würzburg bezüglich der lokalen und systemischen Kontrolle, des Überlebens und der strahlenbedingten Nebenwirkungen untersucht. Für die Analyse wurden die Patienten in zwei Gruppen unterteilt. Die erste Gruppe bestand aus 40 Patienten mit 41 NSCLC im frühen Stadium (Stadium I und T3N0M0). In der zweiten Gruppe wurden 108 Patienten mit 25 NSCLC im fortgeschrittenen (Stadium III) und metastasierten Stadium sowie Patienten mit 111 Lungenmetastasen und zehn Rezidiven zusammengefasst. Die Bestrahlung erfolgte je nach Lage und Größe des Tumors mit Bestrahlungsdosen zwischen 6 und 26 Gy in einer bis acht Fraktionen, wobei die biologisch effektive Dosis appliziert auf das PTV zwischen 24 und 94 Gy lag. Die mediane Nachsorgedauer betrug 14 Monate. Bei der Betrachtung des lokalen Tumoransprechens zeigten sich in beiden Gruppen gute Ergebnisse mit lokalen Kontrollraten nach drei Jahren von jeweils 84%. In der statistischen Analyse wurde deutlich, dass eine lokale Tumorkontrolle sehr stark mit der Höhe der verabreichten Bestrahlungsdosis korreliert. So wurden mit BED > 80 Gy signifikant bessere Ergebnisse erzielt als mit BED < 80 Gy. Dementsprechend konnte auch mit den hochdosierten Bestrahlungsschemata (1 x 26 Gy auf 80% und 3 x 12,5 Gy auf 65%) eine bessere Kontrolle erreicht werden. In der ersten Gruppe der NSCLC im frühen Stadium waren die CTV und PTV der Tumoren, die lokal kontrolliert blieben signifikant kleiner, als die CTV und PTV der Tumoren, die lokal rezidivierten. Die systemische Kontrollrate fiel in der ersten Gruppe besser aus als in der zweiten Gruppe. Nach drei Jahren lagen die Werte entsprechend bei 36% und 16%. In der Gruppe der NSCLC im frühen Stadium erwies sich die Größe des bestrahlten Volumens als Faktor, der die systemische Kontrolle beeinflusst, wobei systemisch kontrollierte Patienten ein signifikant kleineres CTV und PTV hatten. Die Überlebensraten der Patienten lagen in der Gruppe 1 und 2 nach drei Jahren bei 32% und 17%. Sowohl der Leistungszustand vor Behandlungsbeginn als auch die Größe des bestrahlten Volumens beeinflussten das Überleben der Patienten. In der Gruppe 2 zeigte sich außerdem, dass ein hochdosiertes Bestrahlungsschema vorteilhaft für die Überlebensdauer eines Patienten ist. Da 46% der Todesursachen in der Gruppe 1 auf Begleiterkrankungen zurückzuführen waren, fiel folglich auch das tumorspezifische Überleben mit 51% nach drei Jahren deutlich besser aus als das Gesamtüberleben. Die Faktoren, die ein tumorspezifisches Überleben begünstigten, waren in Gruppe 1 das Alter und die Größe des bestrahlten Volumens. In der Gruppe 2 wirkte sich noch zusätzlich die Höhe der Bestrahlungsdosis signifikant auf das CSS aus. Das krankheitsfreie Überleben in der Gruppe 1 lag nach drei Jahren bei 23% und unterschied sich signifikant zwischen den einzelnen Tumorhistologien, wobei Patienten mit einem Adeno-CA am längsten krankheitsfrei überlebten. Außerdem hatten Patienten mit einem krankheitsfreien Überleben im Median kleinere CTV und PTV als Patienten, die während der Nachsorge verstarben oder nicht kontrolliert blieben. Die Gruppe 2 erreichte nach drei Jahren eine DFS-Rate von 8%. Die Rate an strahleninduzierten Nebenwirkungen fiel insgesamt gering aus. Schwere Nebenwirkungen ≥ Grad 3 traten in der Gesamtgruppe zu einem Anteil von 1,4% auf. Es zeigten sich jeweils eine Grad 3 und eine Grad 5 Nebenwirkung in der Gruppe 2 nach mehr als sechs Monaten nach Bestrahlung. Leichte akute und späte Nebenwirkungen ≤ Grad 2 konnten bei 42,5% der Patienten in der Gruppe 1 und bei 39,7% der Patienten der Gruppe 2 beobachtet werden. Weder die Höhe der BED noch die Größe des bestrahlten Volumens konnten mit dem Auftreten einer Nebenwirkung und deren Schweregrad in Verbindung gebracht werden. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die stereotaktische Bestrahlung eine effektive und sichere Therapiemethode zur Bestrahlung von Lungenherden darstellt. Wird die stereotaktische Bestrahlung in kurativer Intention eingesetzt, sollte darauf geachtet werden, dass eine ausreichend hohe Bestrahlungsdosis Anwendung findet, um eine lokale Tumorkontrolle zu erzielen. / The aim of this retrospective study was to analyze the data of patients with lung tumors who were treated with stereotactic body radiation therapy in terms of treatment success. For this purpose the records of 148 patients of the Clinic of Radiotherapy at the University of Würzburg were examined with regard to the local and systemic control, survival and radiation-related side effects. For analysis, the patients were divided into two groups. The first group consisted of 40 patients with 41 early stage NSCLC (Stage I and T3N0M0). In the second group 108 patients with 25 advanced NSCLC (Stage III and IV), patients with 111 lung metastasis and ten recurrences were combined. The irradiation protocoll depended on tumor location and size. Doses of 6-26 Gy in one to eight fractions were applied, the biologically effective dose to the PTV was 24-94 Gy. The median follow-up duration was 14 months. In both groups good results were achieved considering the local tumor response, with local control rates after three years of 84%. In the statistical analysis, local tumor control was very strongly correlated with the amount of radiation dose administered. With a BED > 80 Gy better results were obtained than with BED < 80 Gy. A better local control was also achieved with the high-dose irradiation regimens (1 x 26 Gy to 80% and 3 x 12.5 Gy to 65%). In the first group of early stage NSCLC the CTV and PTV of locally controlled tumors were significantly smaller than the CTV and PTV of tumors that recurred locally. In the first group a better systemic controll rate was achieved than in the second group. After three years, the values ​​were correspondingly 36% and 16%. In the group of early stage NSCLC the size of the irradiated volume proved to be a factor influencing the systemic control, wherein systemically controlled patients had a significantly smaller CTV and PTV. The survival rates in group 1 and 2 after three years were 32% and 17%. In both groups the performance state prior to the start of treatment and the size of the irradiated volume affected the survival. In Group 2 a high dose radiation scheme was advantageous for the survival. The tumor specific survival in Group 1 was significantly better than the overall survival. The factors favoring a tumor-specific survival were age and size of the irradiated volume in group 1. In Group 2 the amount of radiation dose seemed to be a significant effect on the CSS. After three years the disease-free survival in group 1 was 23% and significantly different between the individual tumor histologies. In addition, patients who survived disease-free had a smaller CTV and PTV. Group 2 achieved a DFS rate of 8% after three years. Radiation-induced side effects were rare. In the entire group serious adverse effects ≥ Grade 3 occurred in 1.4%. There were one Grade 3 and Grade 5 adverse event in group 2 after more than six months after irradiation. Slight acute and late side effects ≤ Grade 2 were observed in 42.5% of patients in Group 1 and in 39.7% of patients in Group 2. Neither the size nor the BED of the irradiated volume could be associated with the occurrence of a side effect and its severity. Overall, it can be stated that the stereotactic body radiation therapy is an effective and safe method for the treatment of lung tumors. If the stereotactic radiation is used in curative intent, it should be ensured that a sufficiently high radiation dose is applied to achieve local tumor control.
7

Lysine acetyltransferase 5 in EGFR mutated non-small cell lung cancer

Pan, Gilbert 24 July 2018 (has links)
Histone modifications are crucial in activities such as transcriptional activation, gene silencing, and epigenetic cellular memory. In particular, lysine acetylation via lysine (K) acetyltransferases (KATs) has been implicated in cancer development. Interestingly, KAT5, also known as Tip60 (tat-interactive protein-60kDa), has been reported to possess both tumor promoting and tumor suppressing properties depending on the context of malignancy. Herein we report that KAT5 contributes to tumorigenesis in epidermal growth factor receptor (EGFR) mutated lung cancer, and Kat5-knockout mice models demonstrate significantly reduced lung tumor burden. To probe the aberrant modification of KAT5, we demonstrated that KAT5 binds to and is phosphorylated by oncogenic EGFR in co-immunoprecipitation experiments. Next, to investigate whether KAT5 is involved in cell proliferation and survival, H1975 cells harboring L858R-T790M double-activating mutations were transfected with doxycycline inducible short helical RNA (shRNA) targeting KAT5 (shKAT5). Following treatment, shKAT5 cells were observed to have suppressed proliferation rates. Pharmacological inhibition using TH1834, a known KAT5 inhibitor, also suppressed proliferation rates in shKAT5 cells; in contrast BEAS2B cells, an immortalized normal human bronchial cell line, surprisingly exhibited increased viability compared to transformed human lung H1975 cells. This finding supports KAT5’s context-dependent role in in normal and abnormal cell homeostasis. To further investigate KAT5 in lung tumorigenesis in vivo, we generated EGFR-mutant conditional Kat5 knockout mice using a tetracycline-induced Cre/loxP system. Following doxycycline treatment for 10 weeks, isolated mice lungs for EGFRTL/CCSP-rtTA/Cre/Kat5F/F possessed significantly lower tumor volume compared to EGFRTL/CCSP-rtTA/Cre/Kat5wt/F and EGFRTL/CCSP-rtTA/Cre/Kat5wt/wt mice lungs. Hemotoxylin and eosin staining showed no evident hyperproliferation in lungs isolated from EGFRTL/CCSP-rtTA/Cre/Kat5F/F mice whereas lungs isolated from EGFRTL/CCSP-rtTA/Cre/Kat5wt/wt and EGFRTL/CCSP-rtTA/Cre/Kat5wt/F did, signifying that KAT5 has a potential regulatory role in cellular proliferation. RNA-Seq analysis of shKAT5 H1975 cells identified downstream targets involved in tumorigenic pathways. Subsequent quantitative polymerase chain reaction (PCR) of shKAT5 cells served to validate the reported targets. Taken together, these data offer insight into a KAT5 mediated oncogenic pathway that can provide novel therapeutic approaches in treating lung cancer.
8

Frequent Inactivation of LKB1 in Human Non-Small Cell Lung Carcinomas

Cheng, Ai-ling 16 August 2005 (has links)
Lung cancer is the second leading cause of cancer-related death in Taiwan in 2003. However, lung cancer has become the first in 2004. Discovering the new molecular targets may provide new methods for the treatments of this devastating disease. LKB1, a serine/threonine kinase, is a new tumor suppressor gene with spontaneous mutations and/or deletions found in human cancers. Reports have recently demonstrated that LKB1 inactivating mutations in lung adenocarcinomas of sporadic origin, including primary tumors and lung cancer cell lines. In this study, we investigated LKB1 gene inactivation frequencies in 110 Taiwan patients with non-small cell lung carcinomas (NSCLC) and 7 lung cancer cell lines. LKB1 inactivation was screened by polymerase chain reaction (PCR), sequencing, co-amplification and loss of heterozygosity (LOH) analysis. In addition, LKB1 expressions were determined in clinical samples by immunohistochemistry (IHC) and in cell lines by reverse-transcriptase PCR and western blot analysis. The results showed five out of 110 (4.5%) patients with LKB1 gene exon 8 deletions. Two out these 5 patients were also found with exon 7 deletions. An identical mutation at codon 354 (Phe to Leu) were found in 4 out of 65 (6.2%) patients. The nature of this mutation was found to be a new LKB1 polymorphism by single strand conformation polymorphism (SSCP) assay and sequencing analysis after compared to normal controls. Various point mutations were also found in 3 out of 7 cell lines. In addition, 11 out of 81 (13.6%) patients were found with LOH. Finally, reduced expressions of LKB1 were observed in lung cancer clinical samples. These data suggest that LKB1 may be a tumor suppressor gene that involved in the carcinogenesis of NSCLC.
9

Perfil de expressão de microRNAs e seus alvos moleculares em carcinoma pulmonar

Souza, Cristiano de Pádua January 2016 (has links)
Orientador: Patrícia Pintor dos Reis / Resumo: Introdução: O câncer de pulmão é a principal causa de morte por câncer no mundo. Apesar dos avanços nas estratégias de diagnóstico e o desenvolvimento de novas terapias com alvos moleculares, pouco progresso tem sido observado quanto ao aumento de sobrevida dos pacientes. Portanto, a identificação de novos biomarcadores ainda é necessária para o desenvolvimento de novas terapêuticas para carcinomas pulmonares. Nesse contexto, os microRNAs (miRNAs) são moléculas promissoras, pois constituem uma classe de RNAs não-codantes reguladores da expressão gênica os quais têm sido evidenciados como biomarcadores diagnósticos, prognósticos e preditivos no câncer. Materiais e Métodos: Amostras de tecido pulmonar tumoral e normal de 38 pacientes com carcinoma de pulmão de células não pequenas (da sigla em inglês NSCLC), dos subtipos histológicos adenocarcinoma e carcinoma de células escamosas, foram avaliadas para a expressão global de miRNAs utilizando a plataforma TaqMan® Array Human MicroRNA card A v3.0 (Life Technologies). Os miRNAs com alterações na expressão (FC≥2,0) e p<0,05 foram considerados estatisticamente significativos. Os dados de expressão foram associados com a sobrevida global. Análises de bioinformática permitiram identificar genes-alvo regulados pelos miRNAs desregulados. A relação entre sobrevida global e a identificação de uma assinatura de expressão de miRNAs foi avaliada com objetivo de integrar nossos achados utilizando bancos de dados públicos. Resultados: Os resul... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo) / Doutor
10

The role of voltage-gated sodium channels in non-small cell lung cancer

Campbell, Thomas January 2013 (has links)
Various ion channels are expressed in human cancers where they are intimately involved in proliferation, angiogenesis, migration and invasion. Expression of functional voltage-gated sodium (Nav) channels is implicated in the metastatic potential of breast, prostate, colon, cervical and lung cancer cells. However, the cellular mechanisms that regulate Nav channel expression in cancer remain largely unknown. Growth factors are attractive candidates; they not only play crucial roles in cancer progression but are also key regulators of ion channel expression and activity in non-cancerous cells. Here, the role of epidermal growth factor receptor (EGFR) signalling and Nav channels in non-small cell lung cancer (NSCLC) cell lines have been examined. It is shown that functional expression of Nav1.7 promotes invasion in strongly metastatic H460 NSCLC cells. However, in non-invasive A549 NSCLC cells, Nav1.7 is completely absent. Inhibition of Nav1.7 either pharmacologically by tetrodotoxin (TTX) or genetically by small interfering RNA (siRNA) reduces H460 cell invasion by up to 50%. Whilst EGFR signalling enhances proliferation, migration and invasion of H460 cells, EGFR-mediated upregulation of Nav1.7 specifically, is required to promote invasive behaviour in these cells. Examination of Nav1.7 expression at the mRNA, protein and functional levels further reveals that EGFR signalling via the ERK1/2 pathway controls transcriptional regulation of Nav1.7 expression to promote cellular invasion in NSCLC. The role of Nav channels in promoting cancer cell invasion is also unclear. Therefore, the effect of Nav channel activity on two likely downstream contributors to cellular invasion, intracellular calcium concentration, [Ca2+]i, and intracellular pH, pHi, have been examined. It is shown that functional expression of Nav1.7 likely drives H460 NSCLC cell invasion via H+ efflux from the cell in an uncharacterised mechanism potentially involving NHE1, resulting in extracellular acidification of the perimembrane space. However, much more work is needed to understand this Na+-dependent invasive mechanism. Immunohistochemistry (IHC) of patient biopsies confirms the clinical relevance of Nav1.7 expression in NSCLC. Thus, Nav1.7 has significant potential as a novel target for therapeutic intervention, possibly in conjunction with existing EGFR inhibitors, and/or as a diagnostic/prognostic marker in NSCLC.

Page generated in 0.0302 seconds