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Nutzung und Probleme von Samba in heterogenen Netzen am Beispiel des CSN

Schade, Markus 05 April 2001 (has links)
Probleme bei der Bereitstellung eines Browsing Dienstes via Samba in (fremdadministrierten) heterogenen Netzen. Lösungen und Konfigurationsmöglichkeiten werden behandelt.
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Neural networks as competitors for methods of data reduction and classification in SPSS

Löbler, Helge, Buchholz, Petra, Petersohn, Helge 21 September 2017 (has links)
The main purpose of this paper is to demonstrate the data reduction technique of self-organizing maps and to compare it with data reduction techniques in SPSS. Especially, factor analysis and multidimensional scaling (MDS) are chosen. Subsequent to data reduction a cluster analysis was conducted. Due to taking the same cluster algorithm on the base of different data reduction approaches we can compare the final outputs of the cluster algorithm in respect to a target criterion. This is the homogeneity within the groups compared to the homogeneity between the groups. The application example is taken from literature (Backhaus et al. 1994).
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Technisch orientierte Modellierung der Erregungsausbreitung in neuronalen Systemen

Schulze, Rainer W. 12 November 2012 (has links) (PDF)
Die Modellierung natürlicher Neuronenpopulationen stellt den Versuch dar, komplizierte Wechselwirkungen und Ereignisabhängigkeiten in biologischen Systemen quantitativ erfassen zu wollen. Widersprüchlich erscheint dabei die Tatsache, daß ein einzelnes Neuron in einer Population ohne Signifikanz ist, daß sich die gesamte Population aber aus einer Vielzahl derartiger Neuronen zusammensetzt und eine, technischen Systemen überlegene funktionelle Vielfalt besitzt /ZUR 92/, /HOL 93/. Ergo setzt sich die Gesamtleistung eines Systems nicht aus der Summe der Leistungen seiner Komponenten "summarisch" zusammen, sondern resultiert vielmehr aus deren Wechselwirkungen. Technisch interessant erscheinen an dieser Stelle mindestens zwei Fragen: * Welcher Mechanismus begründet den genannten Widerspruch in Neuronenpopulationen? * Welche technische Anleihe bietet dieser Mechanismus? Die Modellierung einer Neuronenpopulation kann auf zweierlei Art und Weise erfolgen. Entweder durch die Aufklärung der Neuronenpopulation "von innen heraus", d.h. durch Beobachtung und mathematische Formulierung physiologischer Abläufe oder durch vergleichende Betrachtungen mit "konvergenten" Modellen, d.h. durch die Schaffung von Modellen mit vergleichbaren Phänomenen. Die nachfolgenden Ausführungen favorisieren die letztgenannte Vorgehensweise. Phänomene sind die ereignisabhängigen Schwellwertentwicklungen der Neuronen in Wechselwirkung mit den umgebenden Neuronen sowie die ereignisabhängigen Entwicklungen der synaptischen Verbindungsstärken zwischen den Neuronen, bezeichnet als "Leitwertentwicklung". Technische Anwendungen dieser Simulationsergebnisse werden erörtert, zum Beispiel die Nachbildung der Durchdringung diffusionsfähiger Medien mit Schadstoffen und die Objektvereinzelung.
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Algorithmen und Techniken in Ad-Hoc-Netzwerken

Günther, Marco 06 May 2002 (has links) (PDF)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz. Der Vortrag bietet eine kurze Einführung in die Welt der Ad-Hoc-Netzwerke.
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Analytische Beschreibung von Ereignisabhängigkeiten in neuronalen Systemen

Schulze, Rainer W. 12 November 2012 (has links) (PDF)
Die Erregungsausbreitung in neuronalen Systemen beruht auf materieller Grundlage, Transmittermoleküle werden präsynaptisch emittiert und postsynaptisch absorbiert. Emission und Absorption sind einander sich selbst verursachende Prozesse, sie sind voneinander ereignisabhängig und damit nur schwer zu unterscheiden. Diese Schwierigkeit wird prekär, wenn es darum geht, den Prozeß der Erregungsausbreitung technisch modellieren und simulieren zu wollen. Im Verlaufe der Simulation bilden sich Abhängigkeiten heraus, deren Ursachen nicht mehr vereinzelt werden können. Demzufolge ist es schwierig, das Verhalten des Simulationsmodells zu prognostizieren. Gleichermaßen schwierig ist es aber auch, das gezeigte Verhalten zweifelsfrei interpretieren zu wollen. Aus diesem Grunde macht es sich erforderlich, das Verhalten eines neuronalen Netzes auf analytischem Wege zu beschreiben. Erschwerend wirkt hierbei der Umstand, daß es innerhalb des Netzes voneinander ereignisabhängige Prozesse gibt, die sich selbst verursachen. Zur Beschreibung dessen gibt es zwei in Raum und Zeit variable Parameter: erstens die Vorzugsorientierung bei der Erregungsausbreitung, bezeichnet als "Beweglichkeit", und zweitens die Durchlässigkeit des Netzes für den Erregungstransport, bezeichnet als "Diffusionskoeffizient". Diese beiden Parameter werden hergenommen, um eine vektoranalytische Beschreibungsgleichung abzuleiten, Unterschiede zu "klassischen" neuronalen Netzen werden herausgestellt.
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Analysing economic data with self-organizing maps : a geometric neural network approach /

Edler, Lars. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2007. / Internetausg.: http://eldiss.uni-kiel.de/macau/receive/dissertation_diss_00002606.
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Ein adaptives Prognosesystem zur Unterstützung von Produktionsplanungsprozessen

Hildebrand, Wolfgang 26 October 2017 (has links)
Die vorliegende Diplomarbeit vergleicht statistische Verfahren und neuronale Netze als Instrumente der Vorhersage von Zeitreihen und zeigt Stärken und Schwächen beider Modelle auf. Der Nachweis wird anhand von Daten aus der Produktionsplanung von Industrieunternehmen sowie aus dem Bereich der Kieferorthopädie geführt. Ausgehend von den Ergebnissen werden Möglichkeiten zur Verbesserung der Vorhersage im Bezug auf die Datenmodellierung sowie die Architektur und die Eigenschaften neuronaler Netze diskutiert, sowie ein Vergleich der prinzipiellen implementierten Netztypen untereinander hinsichtlich der Vorhersagequalität und die Vorhersage betreffender Charakteristika durchgeführt. Im praktischen Teil der vorliegenden Arbeit wurden weitergehend die zur Vorhersage verwendeten neuronalen Netze in einer universell verwendbaren Bibliothek implementiert. Für den obig erwähnten Anwendungsbereich der Produktionsplanung mit Hilfe neuronaler Netze wurde ein kommerziell verwendbares Programmodul entwickelt. In diesem Zusammenhang werden Probleme diskutiert, die insbesondere im praktischen Einsatz neuronaler Netze auftreten können.
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NANEP - Bildmorphologische Verlaufskontrolle von Netzen in Underlayposition nach Versorgung primärer Nabelhernien: eine doppelblinde, randomisierte klinische Studie / NANEP - Visible vs Non-Visible Mesh in Underlay Position after Repair of Umbilical Hernias

Gebhardt, Hannah January 2020 (has links) (PDF)
Das Auftreten von Umbilikalhernien zeigt eine deutliche Zunahme. Mittlerweile stellen sie nach Inguinalhernien die zweithäufigste Hernienform dar. Durch die stete Zunahme der konventionellen Laparoskopien sowie der Single-Port-Laparoskopien ist in den nächsten Jahren mit einem weiteren Anstieg von Umbilikalhernien zu rechnen. Ein Goldstandard zur Versorgung von Umbilikalhernien existiert aktuell nicht. Vielmehr herrscht das Prinzip des tailored approaches nach dem kleine Hernien mittels Naht und größere Hernien mittels Netz versorgt werden. Durch die Entwicklung der Visible-Technologie, die Netze ohne Strahlenbelastung der Patienten mittels MRT sichtbar macht, besteht die Möglichkeit das Verhalten von Netzen in vivo besser beurteilen zu können. Ziel dieser Studie war es, nach der operativen Versorgung von Umbilikalhernien, eine bildmorphologische Verlaufskontrolle durchzuführen, um so genauere Aussagen über das Verhalten der Netze im Laufe der Zeit treffen zu können. Zudem sollte die Entwicklung der Lebensqualität nach Versorgung kleiner Umbilikalhernien mit Netz untersucht werden. Hierfür wurden in zwei Hernienzentren Patienten, die an einer Nabelhernien litten mit einem Netz in Underlay-Position versorgt. Dabei wurde eine Probandengruppe mit einem sichtbaren Netz und die andere Gruppe mit einem konventionellen, nicht- sichtbaren Netz versorgt. Es erfolgten nach einem und nach 12 Monaten Befragungen hinsichtlich der Lebensqualität, klinische Nachuntersuchungen sowie MRT-Bildgebungen. Anhand der MRT-Bilder konnten durch drei verschiedene Forscher unabhängig voneinander verschiedene Messungen der Netze erfolgen. Insgesamt konnten 25 Patienten (14 Visible-Netze, 11 NonVisible-Netze) zu beiden Zeitpunkten nachuntersucht werden. Es zeigten sich in beiden Untersuchungsgruppen signifikante Besserungen der Lebensqualität. Die Bildgebung ermöglicht eine eindeutige Zuordnung in Visible- und NonVisible-Netze. Etwa die Hälfte der Netze zeigte eine kompakte Morphologie. Dabei kam es zu keinen Rezidiven. Man kann die Wirkung des Netzes mehr oder weniger als „Stöpselfunktion“ ansehen. Die Visible-Netze zeigten nach einem Jahr eine Schrumpfung der Netzlänge um durchschnittlich 12,4% und der Netzbreite um durchschnittlich 12,5% der ursprünglichen Länge. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass hierbei die Knitter- und Faltenbildung, die durch das Einbringen in den engen präperitonealen Raum entsteht, vermutlich einen großen Anteil dazu beiträgt und es sich somit nicht um eine tatsächliche Schrumpfung der Netze handelt. Auf eine weitflächige Präparation von 5-6 cm in jede Richtung kann auf Basis der Ergebnisse dieser Studie bei der Versorgung kleiner Hernien verzichtet werden. Allerdings sollte bei der Wahl der Netzgröße ca. 20% Schrumpfung bedacht werden. / The incidence of umbilical hernia is rising. By now they are the second most common hernia after the inguinal hernia. Currently the principle of the tailored approach of Dalenbäck is used in Germany. That means small hernias are treated with primary suture and bigger hernias are treated with meshes. For a short time there is a new mesh available, which combines all the necessary requirements as elasticity, effective porousness and monofilamtenal structure with MRI visibility. The aim of this study was to achieve a better understandig of the meshes in vivo in the course of time. Furthermore we wanted to investigate the quality of life after the operation of small umbilical hernias. Therefore we treated patients with umbilical hernias with a mesh in underlay position. One group was treated with MRI-visible meshes, the other group was treated with conventional non-visible meshes. After 1 and 12 months all patients received a physical investigation, an imaging via MRI and answered a questionnaire about their quality of life. By means of the MRI-Imaging it was possible to measure different variables of the meshes. In total we achieved the database of 25 patients (14 Visible, 11 Non-Visible) to both follow-up examinations. The quality of life showed a significant improvement in both patient groups. The imaging allows an exact classification to visible/non-visible meshes. Around half of the meshes show a compact morphology in vivo. There were no recurrences. After 12 months the visible meshes showed a shrinkage of the meshlenght on average of 12,4% of the original lenght and 12,5% of the meshwidth. However there should be considered that there is a wrinkling and folding of the meshes when placed in the small preperitoneal space. That means the shrinkage shouldn´t be considered as a real shrinkage of the mesh. In view of the results of the study it is possible to surrender the extensive taxidermy when treating small umbilical hernias. The shrinkage of about 20% should be considered when choosing the right meshsize.
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A Class of Stochastic Petri Nets with Step Semantics and Related Equivalence Notions

Buchholz, Peter, Tarasyuk, Igor V. 15 January 2013 (has links) (PDF)
This paper presents a class of Stochastic Petri Nets with concurrent transition firings. It is assumed that transitions occur in steps and that for every step each enabled transition decides probabilistically whether it wants to participate in the step or not. Among the transitions which what to participate in a step, a maximal number is chosen to perform the firing step. The observable behavior is defined and equivalence relations are introduced. The equivalence relations extend the well-known trace and bisimulation equivalences for systems with step semantics to Stochastik Petri Nets with concurrent transition firing. It is shown that the equivalence notions form a lattice of interrelations.
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A Class of Stochastic Petri Nets with Step Semantics and Related Equivalence Notions

Buchholz, Peter, Tarasyuk, Igor V. 15 January 2013 (has links)
This paper presents a class of Stochastic Petri Nets with concurrent transition firings. It is assumed that transitions occur in steps and that for every step each enabled transition decides probabilistically whether it wants to participate in the step or not. Among the transitions which what to participate in a step, a maximal number is chosen to perform the firing step. The observable behavior is defined and equivalence relations are introduced. The equivalence relations extend the well-known trace and bisimulation equivalences for systems with step semantics to Stochastik Petri Nets with concurrent transition firing. It is shown that the equivalence notions form a lattice of interrelations.

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