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Tau-Equivalences and Refinement for Petri Nets Based DesignTarasyuk, Igor V. 27 November 2012 (has links) (PDF)
The paper is devoted to the investigation of behavioral equivalences of concurrent systems modeled by Petri nets with silent transitions. Basic τ-equivalences and back-forth τ-bisimulation equivalences known from the literature are supplemented by new ones, giving rise to complete set of equivalence notions in interleaving / true concurrency and linear / branching time semantcis. Their interrelations are examined for the general class of nets as well as for their subclasses of nets without siltent transitions and sequential nets (nets without concurrent transitions). In addition, the preservation of all the equivalence notions by refinements (allowing one to consider the systems to be modeled on a lower abstraction levels) is investigated.
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Finite-Elemente-Mortaring nach einer Methode von J. A. Nitsche für elliptische RandwertaufgabenPönitz, Kornelia 11 September 2006 (has links) (PDF)
Viele technische Prozesse führen auf Randwertprobleme mit partiellen
Differentialgleichungen, die mit Finite-Elemente-Methoden näherungsweise
gelöst werden können. Spezielle Varianten dieser Methoden sind
Finite-Elemente-Mortar-Methoden. Sie erlauben das Arbeiten mit an
Teilgebietsschnitträndern nichtzusammenpassenden Netzen, was für
Probleme mit komplizierten Geometrien, Randschichten, springenden
Koeffizienten sowie für zeitabhängige Probleme von Vorteil sein kann.
Ebenso können unterschiedliche Diskretisierungsmethoden in den einzelnen
Teilgebieten miteinander gekoppelt werden.
In dieser Arbeit wird das Finite-Elemente-Mortaring nach einer Methode
von Nitsche für elliptische Randwertprobleme auf zweidimensionalen
polygonalen Gebieten untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei
nichtreguläre Lösungen (u \in H^{1+\delta}(\Omega), \delta>0) mit
Eckensingularitäten für die Poissongleichung sowie die Lamé-Gleichung
mit gemischten Randbedingungen. Weiterhin werden singulär gestörte
Reaktions-Diffusions-Probleme betrachtet, deren Lösungen zusätzlich zu
Eckensingularitäten noch anisotropes Verhalten in Randschichten
aufweisen.
Für jede dieser drei Problemklassen wird das Nitsche-Mortaring
dargelegt. Es werden einige Eigenschaften der Mortar-Diskretisierung
angegeben und a-priori-Fehlerabschätzungen in einer H^1-artigen sowie
der L_2-Norm durchgeführt. Auf lokal verfeinerten Dreiecksnetzen können
auch für Lösungen mit Eckensingularitäten optimale Konvergenzordnungen
nach gewiesen werden. Bei den Lösungen mit anisotropen Verhalten werden
zusätzlich anisotrope Dreiecksnetze verwendet. Es werden auch hier
Konvergenzordnungen wie bei klassischen Finite-Elemente-Methoden ohne
Mortaring erreicht. Numerische Experimente illustrieren die Methode und
die Aussagen zur Konvergenz.
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Repairing event logs using stochastic process modelsRogge-Solti, Andreas, Mans, Ronny S., van der Aalst, Wil M. P., Weske, Mathias January 2013 (has links)
Companies strive to improve their business processes in order to remain competitive. Process mining aims to infer meaningful insights from process-related data and attracted the attention of practitioners, tool-vendors, and researchers in recent years. Traditionally, event logs are assumed to describe the as-is situation. But this is not necessarily the case in environments where logging may be compromised due to manual logging. For example, hospital staff may need to manually enter information regarding the patient’s treatment. As a result, events or timestamps may be missing or incorrect.
In this paper, we make use of process knowledge captured in process models, and provide a method to repair missing events in the logs. This way, we facilitate analysis of incomplete logs. We realize the repair by combining stochastic Petri nets, alignments, and Bayesian networks. We evaluate the results using both synthetic data and real event data from a Dutch hospital. / Unternehmen optimieren ihre Geschäftsprozesse laufend um im kompetitiven Umfeld zu bestehen. Das Ziel von Process Mining ist es, bedeutende Erkenntnisse aus prozessrelevanten Daten zu extrahieren. In den letzten Jahren sorgte Process Mining bei Experten, Werkzeugherstellern und Forschern zunehmend für Aufsehen. Traditionell wird dabei angenommen, dass Ereignisprotokolle die tatsächliche Ist-Situation widerspiegeln. Dies ist jedoch nicht unbedingt der Fall, wenn prozessrelevante Ereignisse manuell erfasst werden. Ein Beispiel hierfür findet sich im Krankenhaus, in dem das Personal Behandlungen meist manuell dokumentiert. Vergessene oder fehlerhafte Einträge in Ereignisprotokollen sind in solchen Fällen nicht auszuschließen.
In diesem technischen Bericht wird eine Methode vorgestellt, die das Wissen aus Prozessmodellen und historischen Daten nutzt um fehlende Einträge in Ereignisprotokollen zu reparieren. Somit wird die Analyse unvollständiger Ereignisprotokolle erleichtert. Die Reparatur erfolgt mit einer Kombination aus stochastischen Petri Netzen, Alignments und Bayes'schen Netzen. Die Ergebnisse werden mit synthetischen Daten und echten Daten eines holländischen Krankenhauses evaluiert.
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Wechselwirkungen in einem Zellularen Beobachtungsgebiet - dargestellt am Beispiel einer NeuronenpopulationSchulze, Rainer W. 12 November 2012 (has links) (PDF)
Vorgestellt wird ein Ansatz zur mathematischen Beschreibung der Erregungsausbreitung in einer Neuronenpopulation. Beschrieben werden im Detail die Einzugsgebiete der Erregungsausbreitung und die Intensität von Wechselwirkungen innerhalb solcher Einzugsgebiete. Als schwierig erweist sich dabei die Trennung von Ursache und Reaktion. In einer natürlichen Neuronenpopulationen sind Transmittermoleküle, die Botenstoffe zwischen den Neuronen, sowohl Erregung als auch Reaktion. Sie verursachen, angelagert auf der Membranoberfläche eines Neurons, dessen Erregung in Form einer Depolarisation; sie sind gleichermaßen aber auch Reaktion eines Neurons auf eine stattgefundene Erregung, wenn sie aus den Vesikeln des synaptischen Endknopfes in den synaptischen Spalt ausgeschüttet werden. Zur Überwindung dieser Dualität wird der Begriff Wirkstoff definiert. Ein Wirkstoff bewirkt etwas, er besitzt unter diesem Gesichtspunkt ein bestimmtes Potential. Die Ausbreitung von Wirkstoffen, nämlich die Wirkungsübertragung, ereignet sich extrazellulär in Raum und Zeit. Im Detail wird dargelegt, wie aus dem punktuellen Ausbreitungsverhaltens einer Erregung über das unvollständig globale Ausbreitungsverhalten auf das vollständig globale Ausbreitungsverhalten einer Erregung in einer Neuronenpopulation geschlußfolgert werden kann.
Das Ziel besteht darin, einen Ansatz zur analytischen Beschreibung der Erregungsausbreitung in natürlichen Neuronenpopulationen vorzubereiten und in seiner Sinnfälligkeit zu plausibilisieren. Sinnfällig erscheinen solche Betrachtungen im Hinblick auf den Entwurf STOCHASTISCH MASSIV PARALLELER SYSTEME. Darunter werden technische Systeme verstanden, die sowohl in ihrem technischen Konzept als auch in ihrer Wirkungsweise Korrespondenzen zu natürlichen Neuronenpopulationen aufweisen. Ausgehend von der Struktur und dem Erregungsmechanismus eines Neurons soll in der Perspektive ein analytisches Entwurfswerkzeug für STOCHASTISCH MASSIV PARALLELE SYSTEME entwickelt werden.
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Modellierung des Betriebsverhaltens von RotorschleuderbrechernRychel, Rafal 10 July 2009 (has links) (PDF)
Rotorschleuderbrecher werden zur Herstellung von Natursteinprodukten eingesetzt. Dabei beeinflussen die konstruktiven, betrieblichen und aufgabebezogenen Größen die Produktqualität entscheidend. Die komplexen Zusammenhänge zwischen den am Zerkleinerungsprozess beteiligten Haupteinflussgrößen und den anwenderspezifischen Qualitätsanforderungen wurden mit Hilfe analytischer und mathematisch-statistischer Methoden untersucht. Die Analyse der physikalischen Abläufe im Brecher ermöglichte ein tieferes Verständnis der Funktionsweise der Maschine. Unterstützt durch experimentelle Untersuchungen an einem Rotorschleuderbrecher wurden die Abhängigkeiten zwischen Einfluss- und Zielgrößen mit Hilfe der Methode der neuronalen Netze modelliert. Die Simulationsmodelle ermöglichen die Vorhersage der Produktqualität, die Optimierung der Parametereinstellung, die Beschreibung des Wirkungszusammenhanges und die Identifizierung der dominanten Parameter von Rotorschleuderbrechern.
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Dynamik von Regelkreisen mit zufällig verteilten Signallaufzeiten / Reliability Analysis of Networked Control Systems with Random Signal DelaysNötzold, Achim 18 December 2010 (has links) (PDF)
Der Trend auch für schnelle, zeitkritische Regelungsaufgaben geht zunehmend in Richtung Feldbusse und Industrial Ethernet. Dem unbestreitbaren Nutzen der Kosteneinsparung stehen Probleme gegenüber: Die unsicheren Zeitbedingungen im Netz verschlechtern die dynamischen Eigenschaften digitaler Regelungen in unvorhersehbarer Weise. Diese Arbeit stellt eine praktikable Methodik vor, um die Regelgüte solcher Systeme sicher und aufwandsarm vorherzusagen. / High dynamic, i.e. time-critical automatic feedback control systems are more and more implemented using field bus or industrial ethernet solutions. The cost-efficiency of these approaches is unchallengeable, but they also cause serious technical problems: Uncertain time behavior of data networks so far degrades the dynamic performance of digital closed-loop controls in an unpredictable manner. The research paper introduces a practicable, reliable and straightforward method to forecast the system behavior.
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Functional Sensory Representations of Natural Stimuli: the Case of Spatial HearingMlynarski, Wiktor 28 January 2015 (has links) (PDF)
In this thesis I attempt to explain mechanisms of neuronal coding in the auditory system as a form of adaptation to statistics of natural stereo sounds. To this end I analyse recordings of real-world auditory environments and construct novel statistical models of these data. I further compare regularities present in natural stimuli with known, experimentally observed neuronal mechanisms of spatial hearing. In a more general perspective, I use binaural auditory system as a starting point to consider the notion of function implemented by sensory neurons. In particular I argue for two, closely-related tenets:
1. The function of sensory neurons can not be fully elucidated without understanding statistics of natural stimuli they process.
2. Function of sensory representations is determined by redundancies present in the natural sensory environment.
I present the evidence in support of the first tenet by describing and analysing marginal statistics of natural binaural sound. I compare observed, empirical distributions with knowledge from reductionist experiments. Such comparison allows to argue that the complexity of the spatial hearing task in the natural environment is much higher than analytic, physics-based predictions. I discuss the possibility that early brain stem circuits such as LSO and MSO do not \"compute sound localization\" as is often being claimed in the experimental literature. I propose that instead they perform a signal transformation, which constitutes the first step of a complex inference process.
To support the second tenet I develop a hierarchical statistical model, which learns a joint sparse representation of amplitude and phase information from natural stereo sounds. I demonstrate that learned higher order features reproduce properties of auditory cortical neurons, when probed with spatial sounds. Reproduced aspects were hypothesized to be a manifestation of a fine-tuned computation specific to the sound-localization task. Here it is demonstrated that they rather reflect redundancies present in the natural stimulus.
Taken together, results presented in this thesis suggest that efficient coding is a strategy useful for discovering structures (redundancies) in the input data. Their meaning has to be determined by the organism via environmental feedback.
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Künstliche neuronale Netze zur Risikomessung bei Aktien und Renten : am Beispiel deutscher Lebensversicherungsunternehmen /Rauscher, Markus. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss. u.d.T. Rauscher, Markus: Künstliche neuronale Netze zur Kursrisikomessung in der Kapitalanlage deutscher Lebensversicheurngsunternehmen--München, 2004.
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Ein Generalized Neural Logit-Modell zur Prognose von Flughafen- und Zugangsverkehrsmittelwahl /Gelhausen, Marc Christopher. January 2007 (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss.--Aachen, 2007.
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Pricing options with futures-style margining : a genetic adaptive neural network approach /White, A. Jay. 99 November 1900 (has links)
Teilw. zugl.: Diss. / Includes bibliographical references and index.
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