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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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“I’m Going to Use My Voice”: The Underrepresentation of Women in Digital Content Production

Olson, Christine 01 January 2014 (has links) (PDF)
Digital content production on user generated Internet media sites has opened up new channels for creators to publish and exhibit their work. This exploratory study uses content analysis, survey, and interview responses from the “I Love Ladies” survey circulating on YouTube, an initiative to encourage dialogue about women and digital content production, in order to identify the cultural and structural aspects of the medium which shape women’s participation and recognition. This community-driven initiative is used as an entry point into the user experiences, site structure, and socio-cultural context of YouTube to better understand how inclusion and exclusion function in discourse communities on commercial, user-generated Internet media sites. By tracking disparities between what is discussed and what is not referenced by participants of this initiative, I developed a series of possible interventions to foster more equal and meaningful participation in Internet content production. The study is therefore designed to forward the feminist agenda toward social justice and greater equality with regard to distribution, recognition, and representation for women (Fraser, 2010). This study contributes empirical evidence and actual user perspectives to work towards a more nuanced understanding of how commercial, user-generated Internet media content can enable and constrain civic engagement for historically underrepresented groups.
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Interkulturella Facebook : En studie om den potentiella inverkan på svenska studenters kultur genom interkulturella möten i en digital kontext.

Hertzberg, Alexander, Köping-Höggård, Louise January 2015 (has links)
No description available.
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The Rhetoric of the iPhone: A Cultural Gateway Of Our Transforming Digital Paradigm

Rose, Jessica 12 August 2016 (has links)
The metaphors “tipping point” and “paradigm shift” are used to describe the moments surrounding social and scientific changes; however, I argue that in examining changes in culture and communication, the role of technology suggests the need for a new metaphor. Weaving together cultural studies, digital rhetoric and technology theories, I offer a complimentary metaphor, the cultural gateway, defined as specific artifacts that are simultaneously familiar and strange, providing a comfortable bridge between “before and after.” This thesis posits that the iPhone behaves as such a gateway to our current, fully mobile paradigm, and has changed the face of everyday composition. Employing the circuit of culture, I examine evidence found in early media accounts of iPhone’s impact, literacy narratives that name smartphones and iPhones as literacy agents, and early advertising. Investigations suggest that these quotidian artifacts have additional, unintended purposes that are quite human and intrinsic to our ordered realities.
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Integration interner und externer Daten zur Früherkennung entscheidungsrelevanter Symptome

Eckstein, Andreas, Uhr, Wolfgang 29 July 2016 (has links) (PDF)
Bedingt durch die Internationalisierung der Märkte, einen sich zuspitzenden Preiswettbewerb, immer kürzere Produktlebenszyklen und nicht zuletzt durch die zunehmende Nutzung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien sehen sich viele Unternehmen einer erhöhten Marktdynamik und einem verschärften Wettbewerb gegenüber. Für die Konzeption von Management Support Systemen (MSS) bedeutet dies, dass neben den internen Informationen auch Informationen aus externen Quellen eingebunden, mit den internen verknüpft und hinsichtlich auffälliger Konstellationen für die Entscheidungsunterstützung aufbereitet werden müssen. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten und kooperativ mit dem Bereich Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Mertens) an der Universität Erlangen-Nürnberg bearbeiteten Forschungsprojektes INTEX („Integration von Controlling- und Marktforschungsdaten in einem Expertisesystem“) wurde dazu ein Konzept entwickelt und prototypisch realisiert [MeUh01].
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Herausforderungen eines tri-nationalen Virtual Collaborative Learning-Projektes

Balázs, Ildikó, Michel, Kay-Uwe, Schoop, Eric 29 July 2016 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag wertet die aktuellen Erfahrungen eines internationalen Projektes zur Qualifizierung Studierender mit Hilfe kollaborativer Internet-Nutzung aus. Bevor wir auf die konkrete Struktur des Projektes (Kapitel 2) und seine Evaluation (Kapitel 3) eingehen, werden zunächst die besonderen Rahmenbedingungen, das Vorhaben und die dahinter stehende Motivation erläutert.
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Evaluation der Softwarenutzung und -entwicklung in selbstorganisierten, nachhaltig orientierten Gemeinschaften

Naumann, Stefan 29 July 2016 (has links) (PDF)
Aus der Zusammenfassung: "In diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer Befragung hinsichtlich des Technikeinsatzes in selbstorganisierten, überwiegend ehrenamtlich getragenen Gemeinschaften vor. Übergeordnete Fragestellung ist, wie und mit welchem Erfolg dort Informationstechniken eingesetzt werden und welchen Beitrag diese Technisierung zur „Nachhaltigen Informationsgesellschaft“ leisten kann. Die Befragung zielte auf die Aufbau- und Ablauforganisation der Gruppen, auf eingesetzte Techniken, auf die Bewertung und die Veränderungen durch Techniknutzung sowie die geplanten Erweiterungen des ITEinsatzes in Gemeinschaften."
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Ursachen für Kooperation zwischen Organisationen – eine qualitative empirische Untersuchung von Motiven und Verhalten der Beteiligten

Benkhoff, Birgit 29 July 2016 (has links) (PDF)
Von Kooperationen zwischen Unternehmen erhoffen sich Wirtschaftspolitiker, dass sie als neue Organisationsform die Vorteile von Markt und Hierarchie in sich vereinen und kleine und mittlere Unternehmen durch zeitweilige Zusammenschlüsse größere Wettbewerbsfähigkeit gewinnen. Sie subventionieren Unternehmensverbünde (z. B. Innoregio, 1999 und Kompetenznetzwerke.de, 2000 durch das BMBF, Verbundprojekte auf den Gebieten FuE und Mikroelektronik durch das Land Sachsen) und vergeben zu ihrer Unterstützung Fördermittel für Forschungsprogramme (hier: @virtu im Rahmen der Ausschreibung zur „Arbeitsgestaltung in virtuellen Unternehmen“ durch das BMBF, 2001), aber die ökonomische Bedeutung dieser Organisationsformen ist bisher gering. Umfassende quantitative Befragungen des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (2002) und des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (2004) ergaben, dass Kooperationen sich häufig als sehr aufwändig erweisen und leicht zerbrechen bzw. nicht wiederholt werden. Es gilt herauszufinden, warum trotz des großen Nutzens, der durch Zusammenarbeit entstehen kann, Kooperationen nur zögernd eingegangen werden.
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Konstellationen der Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen

Laumann, Maja 29 July 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Häufig werden die in virtuellen Unternehmen (vgl. z. B. Tjaden 2003) abzuwickelnden Produktions- und Dienstleistungsprozesse von firmenübergreifenden Mitarbeiterteams übernommen. Damit stellt sich die Frage nach der Führung dieser Mitarbeiter, die aus den beteiligten Firmen bzw. Organisationseinheiten entsendet werden und sich möglichst so verhalten sollen, dass der Teamerfolg gesichert werden kann. In der Literatur zur Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen werden vornehmlich zwei gegensätzliche Aspekte behandelt. Einerseits wird angenommen, dass in virtuellen Unternehmen Führung von Mitarbeitern nicht notwendig ist (z. B. Picot; Reichwald; Wigand 2001/Scholz 1998). Mitarbeiter erstellen gemeinsam und gleichberechtigt in einem Team die Leistung. Führung erübrigt sich bzw. wird den Mitarbeitern überlassen, die selbstständig beispielsweise die Koordination der Arbeitsaufgaben übernehmen."
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Erfolgsfaktor Verhalten: Kooperationsunterstützende Verhaltensweisen von Mitarbeitern in virtuellen Unternehmen

Hoth, Juliane, Laumann, Maja 29 July 2016 (has links) (PDF)
Eine Möglichkeit, Produktions- und Dienstleistungsprozesse in virtuellen Unternehmen effizient abzuwickeln, ist die Bildung firmenübergreifender Mitarbeiterteams. Verschiedene Autoren konzeptualisieren deshalb virtuelle Unternehmen als eine teambasierte Organisations- bzw. Kooperationsform (z. B. Krystek; Redel; Reppegather 1997/Schräder 1996). Im Zentrum dieses Verständnisses steht die Idee, dass entsprechend der zu erbringenden Leistungen nicht nur Unternehmen, sondern insbesondere die Mitarbeiter dieser Unternehmen zu einem interorganisationalen Team temporär zusammengeführt werden. Nach der Leistungserfüllung lösen sich der Unternehmensverbund als auch das Team wieder auf.
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Teamqualität und Motivation in virtuellen Teams

Meyer, Jelka, Richter, Peter 29 July 2016 (has links) (PDF)
Die Bildung von virtuellen Teams gewinnt in Unternehmen aufgrund der zunehmenden Flexibilisierung der Arbeit, der Vernetzung von Unternehmensstandorten und der Integration von Kunden in Projekten immer stärker an Bedeutung. Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK-Technik; z.B. Telefon, E-Mail, Groupware-Systeme) ermöglicht es, Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten (u.U. in unterschiedlichen Zeitzonen) miteinander so zu verbinden, dass sie gemeinsam eine Aufgabe bearbeiten können. Die Mitarbeiter virtueller Teams werden dafür nach den erforderlichen Kernkompetenzen ausgewählt. Charakterisierend für diese Art flexibler Arbeitsstrukturen kann daher auch eine interdisziplinäre und interkulturelle Vielfalt der Mitarbeiter sein (vgl. vier Virtualitätsdimensionen nach Vartiainen, 2003).

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