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"Sein Geliebtestes zu töten" literaturpsychologische Studien zum Geschlechter- und Generationenkonflikt im erzählerischen Werk Theodor Storms

Stein, Malte January 2004 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2004/05
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Die Novelle als Gegenwartsliteratur Intertextualität, Intermedialität und Selbstreferentialität bei Martin Walser, Friedrich Dürrenmatt, Patrick Süskind und Günter Grass

Wassmann, Elena January 2008 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2008
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Erinnerung, Erzählung, Identität : Theodor Storms mittlere Schaffensperiode (1867 - 1872) /

Onken, Aiko January 1900 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Onken, Aiko: Erinnerung, Erzählung und Identität in der mittleren Schaffensperiode von Theodor Storm (1867 - 1872)
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Im Krebsgang von Günter Grass : Eine Analyse nach Gattungskriterien

Paulson, Mats January 2018 (has links)
Die vorliegende Spezialarbeit ist eine Untersuchung innerhalb des C-niveaus des Deutschstudiums an der Mälardalen Hochschule, die sich mit den Novellenkriterien und dem Buch Im Krebsgang von Günter Grass beschäftigt. Der Hauptinhalt der Arbeit ist die Untersuchung und Analyse der Novellenkriterien im Buch– welche zu finden sind, wie sie verwendet werden und was sie dadurch vermitteln oderbedeuten. Genauer gesagt soll dort untersucht werden, in welchem Ausmaß diese Gattungskriterien dort zu finden sind. Der Autor hat bewusst dem Titel die Worte "eine Novelle" hinzugefügt, und damit von Anfang an seine Schrift dieser Gattung zugeordnet. Was bedeutet das für den Text und wie kommen diese Novellengattungskriterien im Text zum Ausdruck?
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In litteris veritas : Hedwig Dohm und die Problematik der fiktiven Biografie /

Rohner, Isabel. Dohm, Hedwig January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Gießen. / Literaturverz. S. 292 - 315.
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Les transformations du triangle érotique

Olsen, Michel, January 1976 (has links)
Thesis--Aarhus, 1975. / Includes indexes. Includes bibliographical references (p. 418-428).
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Le personnage de la femme dans le roman et la nouvelle en Égypte de 1914 à 1960

Vial, Charles. January 1979 (has links)
Thesis (doctoral)--Paris, 1974. / Includes bibliographical references (p. [xv]-xxiii) and index.
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Zur Frage, inwieweit der südafrikanische Sectional Titles Act aus der neu verabschiedeten WEG-Novelle in Deutschland Nutzen ziehen kann

Scholze, Gregor 03 1900 (has links)
Thesis (LLM (Private Law))--University of Stellenbosch, 2010. / ENGLISH ABSTRACT: The most important innovations of the revised German Wohnunungseigentumsgesetz which came into force on 1 July of 2007, concern the possiblity to amend parts of the constitution of the scheme (Gemeinschaftsordnung) by majority instead of unanimous resolution; the extension of the decision-making competence of sectional owners; the easier and more appropriate distinction between maintenance of and luxurious and non-luxurious improvements to the common property; the recognition that the body corporate has legal capacity to act in certain circumstances; the increase in the functions and powers of the professional manager (Verwalter); and the replacement of the procedure for non-contentious matters for the settlement of disputes by the ordinary civil court procedure. These predominantly valuable innovations raise the question in how far South African law could benefit from these amendments, and whether they could be used as a model for solving some of the unsatisfactory aspects of the South African sectional title law. The revised Wohnungseigentumsgesetz now allows apartment owners to amend more provisions of the constitution by majority resolution. The harsh unanimity principle is in many contexts replaced by the majority principle and individual apartment owners are allowed to request an amendment of certain provisions of the constitution for important reasons. The Sectional Titles Act and the model management and conduct rules regulate the relationship between sectional owners in South Africa. Both the developer and the body corporate have the authority to supplement or amend the existing model rules by special rules. However, in comparison with the revised Wohnungseigentumsgesetz the management and conduct rules can only be amended by a unanimous or special resolution for management and conduct rules respectively and an individual owner is not allowed to request an amendment of a model rule on account of the unfair consequences suffered by him or her. An important advantage of the revised Wohnungseigentumsgesetz in comparison with section 32(4) of the Sectional Titles Act is furthermore that no written consent is required from the sectional owner who is adversely affected by an amendment of certain aspects of the participation quota. This requirement causes many problems. First, the circumstances in which an owner can be considered adversely affected have not been judicially determined. Second, the South African requirement is out of step with modern conditions, which witness the number of larger schemes increasing, because it allows one owner to block objectively necessary resolutions of the body corporate. The provision requiring the written consent of the adversely affected owner should therfore be repealed. The same applies to the general requirements for carrying out maintenance of and improvements to the common property. On closer analysis it becomes clear that the management rules contain no criteria to distinguish between maintenance and improvement measures or between luxurious and non-luxurious improvements. In final analysis these distinctions seem to depend on subjective rather than on objective criteria. By contrast the revised Wohnungseigentumsgesetz contains a clear objective distinction between the four categories of improvements to the common property. / GERMAN ABSTRACT: Seit dem 1. Juli 2007 gilt in Deutschland ein novelliertes Wohnungseigentumsgesetz. Die wichtigsten Neuerungen betreffen die Ermöglichung von Änderungen der Gemeinschaftsordnung nicht nur durch einstimmigen Beschluss der Wohnungseigentümer, die Erweiterung der Beschlusskompetenzen der Wohnungseigentümer, die Erleichterung der Durchführung baulicher Maßnahmen, die Gestaltung der Teilrechtsfähigkeit der Eigentümergemeinschaft und die Festlegung der erweiterten Rechte und Pflichten des Verwalters sowie die Überleitung des Verfahrens der freiwilligen Gerichtsbarkeit in die Zivilprozessordnung. Die überwiegende Zahl der grundsätzlich zu begrüßenden Neuregelungen gibt auch für das südafrikanische Recht wertvolle Denkanstöße zu der Frage, ob eine Novellierung des Sectional Titles Act im Sinne der Neuregelungen des WEG eine Möglichkeit wäre, bestehende „Ungereimtheiten“ und Probleme zwischen den Wohnungseigentümern und im Wohnungseigentumskomplex in Südafrika besser lösen zu können. Im neuen novellierten WEG sind mehr als bislang Mehrheitsentscheidungen der Wohnungseigentümer zulässig. Statt des starren Einstimmigkeitsprinzips gilt nun oftmals das Mehrheitsprinzip. Zudem ist es auch dem einzelnen Wohnungseigentümer möglich, eine Änderung einer Vereinbarung zu verlangen, sofern ein Festhalten an einer geltenden Regelung aus schwerwiegenden Gründen unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles, unbillig erscheint. Gesetzliche Regelungen, welche das Gemeinschaftsverhältnis in Südafrika ordnen, sind im Sectional Titles Act selbst und in den management und conduct rules der Annexure 8 und 9 des Sectional Titles Act enthalten. Zudem hat sowohl der developer als auch die Wohnungseigentümergemeinschaft (body corporate) die Befugnis, die Rechte, Pflichten und Nutzungsrechte der Wohnungseigentümer in sogenannten „special rules“ selbst festzulegen. Im Vergleich zu den Regelungen des novellierten WEG ist es für Wohnungseigentümer in Südafrika jedoch schwerer, eine Änderung solcher Regelungen herbeizuführen. Wollen die Wohnungseigentümer von den Regelungen der management oder conduct Rules abweichen, können sie dies bezüglich der management rules nur durch einheitlichen Beschluss (resolution) und hinsichtlich der conduct rules mittels eines Beschlusses mit 75%er Mehrheit (special resolution). Ein individueller Anspruch des einzelnen Wohnungseigentümers auf Änderung, Ergänzung oder Ersetzung der rules bei Unbilligkeit besteht nicht. Ein gewichtiger Vorteil der Neuregelung des § 16 Abs. 3 WEG im Vergleich zu Artikel 32(4) des Sectional Titles Act ist zudem, dass es in Deutschland keiner schriftlichen Zustimmung des von der Entscheidung negativ betroffenen Wohnungseigentümers bedarf. Eine Änderung der participation quota hinsichtlich des Kostenverteilungsschlüssels ist nur möglich, wenn ein von der Entscheidung negativ betroffener Wohnungseigentümer seine schriftliche Zustimmung erteilt. Wann eine solche negative Betroffenheit („adversely affected“) letztlich vorliegt, ist zum einen nicht abschließend geklärt. Zum anderen ist gerade unter der Prämisse immer größerer werdender sectional titles schemes nicht mehr zeitgemäß, einem einzelnen Wohnungseigentümer die Möglichkeit zu geben, objektiv notwendige Entscheidungen der body corporate zu blockieren. Das Erfordernis der Zustimmungsbedürftigkeit eines negativ betroffenen Wohnungseigentümers sollte daher aufgegeben werden. Gleiches gilt für die generelle Zulässigkeit von baulichen Veränderungen. Bei genauerer Analyse des südafrikanischen Rechts wird zudem klar, dass in den Management Rules nicht definiert ist, was unter Verbesserungen, d.h. unter „improvements to the common property“ zu verstehen ist oder wie im Einzelfall zwischen luxuriösen und nicht-luxuriösen Aufwendungen zu unterscheiden ist, da es letztlich von der subjektiven Betrachtungsweise Einzelner abhängt. Das novellierte WEG enthält im Vergleich dazu eine klarere objektive Begriffsabgrenzung der vier Kategorien baulicher Maßnahmen. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Die belangrikste veranderings aangebring deur die wysiging van die Duitse Wohnunungseigentumsgesetz wat op 1Julie 2007 in werking getree het, is die volgende: die wysiging van die reëls van die skema (Gemeinschaftsordnung) deur middel van ‘n meerderheidsbesluit in plaas van ‘n eenparige besluit; die uitbreiding van die besluitnemingsbevoegdhede van deeleienaars, die helder en meer gepaste vereistes vir die aanbring van verbeterings aan die gemeenskaplike eiendom, die erkenning van die regsbevoegdheid van die regspersoon in sekere gevalle, die uitbreiding van die bevoegdhede van die professionele bestuurder en die vervanging van die informele geskilbeslegtingsprosedure deur die gewone hofprosedure. Hierdie veranderinge laat die vraag ontstaan in hoeverre die Suid-Afrikaanse reg voordeel kan trek uit hierdie wysigings en in hoeverre die veranderings as model kan dien vir wysiging van onbevredigende aspekte van die Wet op Deeltitels. Die gewysigde Wohnunungseigentumsgesetz laat deeleienaars tans toe om meer bepalings van die model reëls deur meerderheidsbesluit te verander. Die streng eenparigheidsbeginsel word in meerdere verbande deur die meerderheidsbeginsel vervang en deeleienaars word in sekere gevalle selfs toegelaat om aansoek te doen vir die wysiging van sommige bepalings op grond van ‘n geldige rede. Die Wet op Deeltitels en die model bestuurs- en gedragsreëls reguleer die regsverhouding tussen deeleienaars. In teenstelling met die gewysidge Duitse wet kan die die regspersoon die bestuursreëls slegs deur middel van ‘n eenparige besluit en die gedragsreëls deur middel van ‘n spesiale besluit verander en ‘n deeleienaar word nie toegelaat om ‘n verandering van die reëls aan te vra op grond van onregverdige benadeling nie. ‘n Belangrike voordeel van die gewysigde Duitse wet in vergelyking met artikel 32(4) van die Wet op Deeltitels is verder dat die skriftelike toestemming van ‘n deeleienaar wat deur die wysiging van sekere aspekte van die deelnemingkwota benadeel word, nie verkry hoef te word nie. Dit is ‘n groot verbetering. Eerstens is dit moeilik om te bepaal in watter omstandighede ‘n deeleienaar se regte deur die wysiging van die deelnemingskwota benadeel word. Tweedens is die Suid-Afrikaanse bepaling uit pas met moderne ontwikkelings waar ‘n deeleienaar in groot deeltitleontwikkelings toegelaat word om objektief redelike besluite van die regspersoon te blokkeer. Hierdie bepaling van die Wet op Deeltitels moet dus herroep word. Dieselfde geld vir die vereistes met betrekking tot die onderhoud van en verbeterings aan die gemeenskaplike eiendom in die Suid-Afrikaanse wetgewing. Op die keper beskou bevat die bestuursreëls geen geskikte riglyne om tussen die onderhoud van, en luukse en nieluukse verbeterings aan die gemeenskaplike eiendom te onderskei nie. Die onderskeiding berus oënskynlik op subjektiewe eerder as objektiewe oorwegings. Daarenteen bevat die gewysigde Duitse Wet helder, objektiewe kriteria om onderhoud en vier soorte verbeterings aan die gemeenskaplike eiendom te onderskei.
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Friedrich Schlegel: \"Relato sobre as obras poéticas de Giovanni Boccaccio\". Tradução e estudo preliminar. / Friedrich Schlegel: \"Note on the poetic works of Giovanni Boccaccio\". Translation an preliminary study.

Medeiros, Constantino Luz de 22 November 2011 (has links)
A presente dissertação tem como objetivo principal a tradução e o estudo da Charakteristik, caracterização, escrita por Friedrich Schlegel sobre Giovanni Boccaccio, chamada Nachricht von den poetischen Werken des Johannes Boccaccio, Relato sobre as obras poéticas de Giovanni Boccaccio, de 1801, bem como o estabelecimento de sua importância para a teoria da forma narrativa breve denominada Novelle. O estudo preliminar que antecede o trabalho é dividido em duas partes, nas quais buscamos entender a importância da teoria crítica de Friedrich Schlegel, iluminar as peculiaridades da caracterização traduzida, e descrever os principais procedimentos do crítico e filósofo alemão. No estudo também procuramos analisar as teorias sobre a novela do período conhecido como primeiro romantismo alemão, tentando definir a contribuição de Friedrich Schlegel para estas teorias, e esclarecer certos aspectos de sua recepção por parte da crítica literária ocidental. A principal hipótese que formulamos é a de que a caracterização de Schlegel é um exemplo de hermenêutica literária capaz de mesclar a análise filosófica, filológica e poética em uma abordagem histórica. Desta forma, os elementos extrínsecos e intrínsecos da obra literária seriam vistos como um todo orgânico. Esta obra de arte crítica, como Schlegel costumava definir sua Charakteristik, representaria tanto o sensus spiritualis, como o sensus literalis, contemplando, em sua letra e em seu espírito, a tendência [Tendenz] da obra, que seria o resultado da análise crítica progressiva, divinatória e universal do fenômeno literário. / The main purpose of this dissertation is the translation and study of the Charakteristik characterization, written by Friedrich Schlegel about Giovanni Boccaccio, called Nachricht von den poetischen Werken des Johannes Boccaccio, Note on the poetic works of Giovanni Boccaccio, from 1801, as well as to establish its importance for the theory of the short prose narrative called Novelle. The preliminary study prior to the translation has been separated in two parts, in which we aim at understanding the importance of Friedrich Schlegels critical theory, highlight the peculiarities of the translated characterization, and describe the main procedures of the German critic. At the study we also seek to analyze the theories about the novelle from the period known as the early German romanticism, trying to define the contribution of Friedrich Schlegel for these theories, and clarify certain aspects of his reception by the Western literary criticism. The main hypothesis we formulate is that Schlegels characterization is an example of literary hermeneutics, capable of mixing a philosophical, philological and poetic analyze within a historical approach. This way, the intrinsic and extrinsic factors of the literary artwork would be seen as an organic whole. This critical artwork, as Schlegel used to define his Charakteristik, would stand for the sensus spiritualis as well as for the sensus literalis, contemplating, in its letter and spirit, the tendency [Tendenz] of the work, which would be the result of a progressive, divinatory and universal critical analyze of literary phenomenon.
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Novellenschatz : searching for treasure in the novellas of Gottfried Keller and George Eliot /

Ritterhoff, Teresa. January 2008 (has links)
Diss. Northwestern Univ., 2007.

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