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Infrastructures de transport et dynamiques spatiales. Le rôle des aéroports dans le développement économique et l’aménagement des territoires environnants : le cas de Dakar / Transport infrastructure and spatial dynamics. The role of airports in the economic development and development of the surrounding territories : the case of Dakar

Danfakha, Sira 12 December 2017 (has links)
Cette thèse de doctorat se veut comme objectif d’analyser les rapports qui lient l’infrastructure aéroportuaire à son environnement. Elle s’appuie sur l’exemple des aéroports de Dakar et de Diass au Sénégal. Le travail se réfère à deux niveaux. D’abord une étude de la zone aéroportuaire de Dakar-Yoff qui montre comment l’infrastructure a contribué à l’émergence de la métropole internationale. Les communes limitrophes de l’aéroport (Yoff, Ouakam et Ngor), situées dans l’arrondissement des Almadies, ont vu leur territoire évoluer physiquement et économiquement depuis son installation dans la banlieue nord-ouest de Dakar. L’analyse des cartes géographiques, depuis les années 1940 jusqu’à nos jours, témoigne d’une réelle dynamique spatiale dans cette partie de la région de Dakar. En partant des caractéristiques de l’aéroport et des dynamiques économiques et urbaines qui ont accompagné son évolution, l’analyse révèlera que la non maitrise de l’urbanisation à ses abords et le mépris des réglementations conduiront à des problèmes multiples et par conséquent à la décision de l’état du Sénégal de transférer l’équipement sur un nouveau site, à une quarantaine de kilomètres de Dakar. La construction de la nouvelle plateforme et les différents projets qui y sont associés placent les nouvelles communes d’accueil, Diass et Keur Moussa, situées en zones rurales, au centre des enjeux politiques et économiques du pays et affectent leur développement futur. L’émergence de l’aéroport comme acteur du développement économique et territorial, en particulier pour les territoires environnants, montre les liens qui peuvent exister entre l’infrastructure aéroportuaire et son environnement. Ces liens se traduisent par plusieurs aspects visibles qui sont discutés dans cette contribution. / This doctoral thesis aims to analyze the relationships that link the airport infrastructure to its environment. It is based on the example of Dakar and Diass airports in Senegal. The work refers to two levels. First, a study of the Dakar-Yoff airport zone, which shows how the infrastructure contributed to the emergence of the international metropolis. The municipalities bordering the airport (Yoff, Ouakam and Ngor), located in the district of Almadies, have seen their territory evolve physically and economically since its installation in the northwestern suburbs of Dakar. The analysis of geographical maps, from the 1940s to the present day, testifies to a real spatial dynamic in this part of the Dakar region. Based on the characteristics of the airport and the economic and urban dynamics that accompanied its evolution, the analysis will reveal that the lack of mastery of urbanization in its surroundings and the disregard of regulations will lead to multiple problems and consequently to the decision of the state of Senegal to transfer the equipment to a new site, about forty kilometers from Dakar. The construction of the new platform and the various projects associated with it place the new host municipalities, Diass and Keur Moussa, located in rural areas, at the center of the country's political and economic challenges and affect their future development. The emergence of the airport as an actor of economic and territorial development, especially for the surrounding territories, shows the links that can exist between the airport infrastructure and its environment. These links translate into several visible aspects that are discussed in this contribution.
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Coûts externes de l’automobile Aperçu des estimations existantes dans l'Union européenne à 27

Becker, Udo J., Becker, Thilo, Gerlach, Julia January 2012 (has links)
Mobilität und Verkehr, insbesondere der Verkehr mit PKW, sind unverzichtbare Bestandteile des Lebens. PKW erbringen ohne Zweifel große private Nutzen. Daneben erzeugen PKW aber auch sog. externe Effekte: Kosten, die die Fahrenden eigentlich unbeteiligten Dritten aufbürden. Dies sind Kosten durch Lärm und Abgase, durch ungedeckte Unfallkosten, durch die entstehenden Klimaschäden, durch "up- and downstream" - Effekte und durch sonstige Umweltkosten. Diese Kosten werden nicht vom Nutzer getragen, sondern von anderen Menschen, anderen Ländern und anderen Generationen. Letztlich führt dies dazu, dass die Kosten der Autonutzung in der EU-27 zu niedrig sind. Damit erge-ben sich ökonomisch zwingend ineffiziente Wahlentscheidungen: PKW werden häufiger genutzt als bei effizienten Allokationen. Auch deshalb gibt es in unseren Städten so viel Stau, so hohe Abgas- und Lärmemissionen, so hohe Steuern für die Kompensation der Schäden und so hohe Krankenkassenbeiträge. In der Untersuchung wurden, basierend auf allen vorliegenden Studien sowie auf der Methodik des "handbooks" der EU-Kommission ("IMPACT") Schätzungen für die ungedeckten Kosten der 27 Mitgliedsländer der EU erarbeitet. Kostensätze für Lärm, Luftverschmutzung, Unfälle und up-downstream Effekte wurden analog zu den Studien von CE Delft, Infras and Fraunhofer (2011) übernommen. Die Methodik ist im Text beschrieben und entspricht dem Stand des Wissens; im Bereich der Klimaschäden wurde ein höherer Ansatz und eine Bandbreite (low scenario: 72 €/t CO2; high scenario: 252 €/t CO2) gewählt.
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The True Costs of Automobility: External Costs of Cars Overview on existing estimates in EU-27

Becker, Udo J., Becker, Thilo, Gerlach, Julia 26 January 2017 (has links)
Mobilität und Verkehr, insbesondere der Verkehr mit PKW, sind unverzichtbare Bestandteile des Lebens. PKW erbringen ohne Zweifel große private Nutzen. Daneben erzeugen PKW aber auch sog. externe Effekte: Kosten, die die Fahrenden eigentlich unbeteiligten Dritten aufbürden. Dies sind Kosten durch Lärm und Abgase, durch ungedeckte Unfallkosten, durch die entstehenden Klimaschäden, durch 'up- and downstream' - Effekte und durch sonstige Umweltkosten. Diese Kosten werden nicht vom Nutzer getragen, sondern von anderen Menschen, anderen Ländern und anderen Generationen. Letztlich führt dies dazu, dass die Kosten der Autonutzung in der EU-27 zu niedrig sind. Damit erge-ben sich ökonomisch zwingend ineffiziente Wahlentscheidungen: PKW werden häufiger genutzt als bei effizienten Allokationen. Auch deshalb gibt es in unseren Städten so viel Stau, so hohe Abgas- und Lärmemissionen, so hohe Steuern für die Kompensation der Schäden und so hohe Krankenkassenbeiträge. In der Untersuchung wurden, basierend auf allen vorliegenden Studien sowie auf der Methodik des „handbooks“ der EU-Kommission ('IMPACT') Schätzungen für die ungedeckten Kosten der 27 Mitgliedsländer der EU erarbeitet. Kostensätze für Lärm, Luftverschmutzung, Unfälle und up-/downstream Effekte wurden analog zu den Studien von CE Delft, Infras and Fraunhofer (2011) übernommen. Die Methodik ist im Text beschrieben und entspricht dem Stand des Wissens; im Bereich der Klimaschäden wurde ein höherer Ansatz und eine Bandbreite (low scenario: 72 €/t CO2; high scenario: 252 €/t CO2) gewählt.
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Externe Autokosten in der EU-27 Überblick über existierende Studien

Becker, Udo J., Becker, Thilo, Gerlach, Julia 26 January 2017 (has links)
Mobilität und Verkehr, insbesondere der Verkehr mit PKW, sind unverzichtbare Bestandteile des Lebens. PKW erbringen ohne Zweifel große private Nutzen. Daneben erzeugen PKW aber auch sog. externe Effekte: Kosten, die die Fahrenden eigentlich unbeteiligten Dritten aufbürden. Dies sind Kosten durch Lärm und Abgase, durch ungedeckte Unfallkosten, durch die entstehenden Klimaschäden, durch 'up- and downstream' - Effekte und durch sonstige Umweltkosten. Diese Kosten werden nicht vom Nutzer getragen, sondern von anderen Menschen, anderen Ländern und anderen Generationen. Letztlich führt dies dazu, dass die Kosten der Autonutzung in der EU-27 zu niedrig sind. Damit erge-ben sich ökonomisch zwingend ineffiziente Wahlentscheidungen: PKW werden häufiger genutzt als bei effizienten Allokationen. Auch deshalb gibt es in unseren Städten so viel Stau, so hohe Abgas- und Lärmemissionen, so hohe Steuern für die Kompensation der Schäden und so hohe Krankenkassenbeiträge. In der Untersuchung wurden, basierend auf allen vorliegenden Studien sowie auf der Methodik des 'handbooks' der EU-Kommission ('IMPACT') Schätzungen für die ungedeckten Kosten der 27 Mitgliedsländer der EU erarbeitet. Kostensätze für Lärm, Luftverschmutzung, Unfälle und up-/downstream Effekte wurden analog zu den Studien von CE Delft, Infras and Fraunhofer (2011) übernommen. Die Methodik ist im Text beschrieben und entspricht dem Stand des Wissens; im Bereich der Klimaschäden wurde ein höherer Ansatz und eine Bandbreite (low scenario: 72 €/t CO2; high scenario: 252 €/t CO2) gewählt.

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