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3D-MAPP: 3D-MicroMapping von großen Geodatensätzen im Web

Herfort, Benjamin, Kaibel, Marcel, Höfle, Bernhard 22 May 2018 (has links)
Die automatische Detektion von Objekten in 3D-Geodaten ist ein wichtiger Bestandteil vieler GIS-Workflows, sei es bei der Kartierung geomorphologischer Formen (Bremer, Sass 2012; Rutzinger et al. 2012) Austrian Alps, using a combination of terrestrial (TLS, der Generierung von 3D-Stadtmodellen (Niemeyer et al. 2012) oder der Entwicklung autonom agierender Fahrzeuge (Maturana, Scherer 2015). Besonders in städtischen Räumen, welche durch komplexe Objektstrukturen sowie eine Vielzahl an verschiedenen Objekttypen charakterisiert sind, können automatische Methoden allein jedoch selten zufriedenstellende Ergebnisse liefern. In diesem Beitrag möchten wir daher untersuchen, inwieweit nutzergenerierte Geodaten bzw. sogenanntes „MicroMapping“ Ansatzpunkte für die Lösung des beschriebenen Problems sein können. Im Rahmen des 3D-MAPP-Projektes wurden dazu 3D-MicroMapping-Aufgaben mit einer unterschiedlichen Komplexität entworfen und in einer Webanwendung implementiert. Die Anwendbarkeit der Methode wurde anschließend in einer empirischen Nutzerstudie untersucht. In der Studie wurden segmentierte LiDAR-Punkwolken genutzt, welche Bäume im städtischen Raum abbilden. Die Aufgabe für die Teilnehmer der Studie bestand darin, Informationen zur Höhe der Baumkrone, zu fehlenden Teilen der Bäume und zu weiteren in der Punktwolke abgebildeten Objekten zu erfassen.
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Wearables im industriellen Einsatz

Ziegler, Jens 18 May 2016 (has links) (PDF)
Die industrielle Instandhaltung ist ein erheblicher Kostenfaktor während der Betriebsphase einer verfahrenstechnischen Produktionsanlage. Insbesondere der Mangel an technischen Möglichkeiten zum Informationsaustausch des Instandhaltungspersonals mit der digitalen Anlage während der Arbeiten im Feld erzeugt hohe Kosten. Durch die entstehenden Medienbrüche sinkt die Qualität der Informationen in der Digitalen Anlage erheblich. Mobile Informationssysteme können diese Medienbrüche beseitigen und die Informationsqualität in der Digitalen Anlage entscheidend verbessern. Das Konzept der Distributed Wearable User Interfaces (DWUI) stellt einen integrierten Ansatz zur flexiblen Zusammenstellung gebrauchstauglicher Benutzungsschnittstellen für komplexe Arbeitsabläufe in widrigen Arbeitssituationen bereit. Diese setzen sich aus Interaktionsgeräten zusammen, die in einem kabellosen körpernahen Funknetzwerk miteinander verbunden sind und in ihrer Kombination die Benutzungsschnittstelle zu einem mobilen System bilden. Die Geräte sind ergonomisch und funktional optimal am Körper des Nutzers verteilt, wobei jedes Gerät eigenständig nutzbar und für eine bestimmte Aufgabe oder einen bestimmten Nutzungskontext optimiert ist. Die Ein- und Ausgaberäume der Geräte werden in einem integrierten Interaktionsraum harmonisiert. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst der Nutzungskontext der mobilen IT-gestützten Instandhaltung verfahrenstechnischer Produktionsanlagen im Hinblick auf Nutzungsszenarien und Anwendungsfälle für mobile Informationssysteme festgelegt. Darauf aufbauend werden Anforderungen an derartige Systeme spezifiziert und Gestaltungsgrundlagen und Empfehlungen speziell für DWUI-basierte mobile Informationssysteme erarbeitet. Anschließend wird eine Reihe spezieller Interaktionsgeräte vorgestellt, die verschiedene Interaktionsprinzipien, Techniken und Modalitäten umsetzen. Um diese Geräte in einem kollaborativen DWUI organisieren zu können, wird ein spezielles Kommunikationsprotokoll entworfen und prototypisch umgesetzt. Eine mobile Anwendung zur Instandhaltungsunterstützung wird vorgestellt, welche das DWUI-Kommunikationsprotokoll unterstützt und mit verschiedenen DWUI-Konfigurationen vollständig bedienbar ist. Diese Anwendung wird integriert in ein komplexes Unternehmensnetzwerk, über das sie Zugriff auf industrietypische computergestützte Planungswerkzeuge erhält. Anhand des resultierenden Gesamtsystems werden die prinzipielle Tauglichkeit und die Vorteile des DWUI-Konzepts demonstriert.
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Modellierung des QoS-QoE-Zusammenhangs für mobile Dienste und empirische Bestimmung in einem Netzemulations-Testbed / Modelling of the Relation between QoS and QoE for mobile Services and an empirical Evaluation in a Testbed for Network Emulation

Kurze, Albrecht 03 June 2016 (has links) (PDF)
In der theoretischen Auseinandersetzung mit mobilen Internet-Diensten sind Quality of Service (QoS) und Quality of Experience (QoE) als hochkomplexe und verbundene Konzepte zu erkennen. QoS umfasst dabei die technische Sicht auf das Telekommunikationsnetz, charakterisiert durch leistungsrelevante Parameterwerte (z. B. Durchsatz und Latenz). QoE hingegen bezieht sich auf die Bewertung des Nutzererlebnisses (z. B. Zufriedenheit und Akzeptanz). Zur gemeinsamen Erklärung bedarf es einer multi- bzw. interdisziplinären Betrachtung zwischen Ingenieurs- und Humanwissenschaften, da neben der Technik auch der Mensch als Nutzer in den QoS-QoE-Zusammenhang involviert ist. Ein mehrschichtiges Modell erfasst die relevanten Einflussfaktoren und internen Zusammenhänge zwischen QoS und QoE sowohl aus Netz- als auch Nutzersicht. Zur Quantifizierung des Zusammenhangs konkreter Werte in einer empirischen QoE-Evaluation wurde ein umfangreiches psychophysikalisches Laborexperiment konzipiert. Das dafür entwickelte Netzemulations-Testbed erlaubt mobiltypische Netz- und Nutzungssituationen gezielt in einem Testparcours zusammenzubringen. Die formulierten Prinzipien zur Testrelevanz, -eignung und -effizienz berücksichtigen hierbei die Besonderheiten des Testaufbaus und -designs mit echten Endgeräten und Diensten. Die Ergebnisse von über 200 Probanden bestätigen die vorhergesagten QoS-QoE-Charakteristiken der sechs untersuchten Dienste als kontinuierlich-elastisch bzw. sprunghaft-fest. Dienstspezifisch lässt sich jeweils von einem angestrebten Grad der Nutzerzufriedenheit auf die notwendigen Werte der QoS-Netzparameter schließen, woraus sich ein QoS-QoE-Zufriedenheitskorridor zwischen einem unteren und oberen Schwellwert ergibt. Teilweise sind dabei QoS-unabhängige Faktoren, z. B. die Art der Präsentation der Stimuli in der App auf dem Endgerät, als ebenso relevant zu erkennen wie die QoS-Netzparameter selbst. / The thesis is centered on the relationship of Quality of Service (QoS) and Quality of Experience (QoE) for mobile Internet services. While QoS covers the technical view on the telecommunications network characterized by performance-related parameter values (e.g. throughput and latency), QoE refers to the assessment of the user experience (e.g. satisfaction and acceptability) in the use of the services. In the thesis QoS and QoE are revealed as highly complex and related concepts in theoretical contemplation. Integrating both concepts requires a multidisciplinary or interdisciplinary approach between engineering and human sciences to consider both - technological aspects of the network as well the human user. The designed multilayered model appropriately integrates the technical network view as well as the user's perspective by considering all relevant factors of influence and all internal relationships between QoS and QoE. The conducted extensive psychophysical laboratory experiment with real users, devices and services quantifies the relationship between specific QoS values and specific QoE values. A testbed developed for network emulation allows combining typical mobile network situations with typical usage situations in a controlled and focused manner. The three elaborated principles to test for relevance, suitability and efficiency take into account the special features of the test setup and test design. Test results gained from more than 200 volunteers confirm the predicted QoS-QoE-characteristics of the six tested mobile services to be either elastic or non-elastic. It is possible to conclude from the desired degree of user satisfaction on the necessary values of the QoS network parameters, which results in a QoS-QoE-corridor between lower and upper threshold values. Findings prove that QoS-independent factors, e.g. the type of presentation of the stimuli in the app on the user’s device, can be as relevant for QoE as the evaluated QoS network parameters themselves.
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Ausarbeitungsleitfaden für Nutzerstudien zur Evaluation von XR-Interfaces in der Produktentwicklung

Harlan, Jakob, Schleich, Benjamin, Wartzack, Sandro 06 September 2021 (has links)
Technologien der erweiterten Realität (extended reality, XR) finden im gesamten Produktentwicklungsprozess Anwendung. Insbesondere Systeme zur aktiven Erzeugung und Veränderung digitaler Produktdaten bieten noch viel Potential. Die Erforschung und Entwicklung dieser immersiven Interfaces beruht maßgeblich auf der Evaluation durch Nutzerstudien, denn nur so kann die Einsatztauglichkeit der Mensch-Maschine-Schnittstellen seriös beurteilt und verglichen werden. Bei der Konzeptionierung und Durchführung dieser Nutzerstudien gibt es viel zu beachten. In dieser Arbeit wird ein Leitfaden für das Design von Evaluationen von XR Interfaces für die Produktentwicklung präsentiert. Zu Beginn müssen die Fragestellungen festgelegt werden, welche die Studie beantworten soll. Ausgehend von diesen müssen die zu testenden Versuchsbedingungen, die gestellten Aufgaben, die aufgenommen Metriken, die gewählten Probanden und der geplante Ablauf festgelegt werden. Zusätzlich zu der allgemeinen Darlegung wird das Vorgehen anhand eines Fallbeispiels angewandt. Die Gestaltung einer Nutzerstudie zur Evaluation der Usability und Eignung eines neuartigen Virtual Reality Interfaces zur natürlichen Gestaltung von Vorentwürfen wird vorgestellt.
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A Cyclist Warning System to enhance Traffic Safety - Development, Implementation & Evaluation in a Bicycle Simulator

Kreißig, lsabel, Springer, Sabine, Willner, Robert, Keil, Wolfram 02 January 2023 (has links)
The aim of the research project RADimFOKUS was to develop and evaluate a cyclist waming system (CWS) prototype in order to prevent safety critical events (SCEs), such as accidents, for the specifically vulnerable group of cyclists and, in turn, contributing to an enhanced traffic safety for this sustainable and healthy mode of transport. The basic idea of the system was to warn cyclists in case a SCE is detected. Although research about CWS is rather scarce, :first evaluations of such systems are promising [1]. Considering actual developments and trends, the CWS detects SCEs based on connected traffic information and is in a fust step intended for the implementation in electrified bicycles (i.e. pedelecs), where power supply is provided by the integrated battery. In the scope of the project, we performed the following 3 stages, which are described in the current contribution: (1) Development of the waming model and user interface for the CWS prototype, (2) Development of a bicycle simulator and implementation of the CWS interface for user studies, and (3) First evaluation of the CWS prototype in the scope of a bicycle simulator user study.
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On test principles for a QoE evaluation using real services

Kurze, Albrecht, Eibl, Maximilian 16 January 2017 (has links) (PDF)
We report on our experiences from two user studies (lab experiments) with nearly 300 participants for QoE evaluation using real mobile services and devices in our WiFi network emulation testbed. We briefly introduce our principles for integrating real services in these studies: how we selected relevant services, how we investigated their testability and how we tested them with high efficiency.
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Wearables im industriellen Einsatz: Befähigung zu mobiler IT-gestützter Arbeit durch verteilte tragbare Benutzungsschnittstellen

Ziegler, Jens 10 December 2015 (has links)
Die industrielle Instandhaltung ist ein erheblicher Kostenfaktor während der Betriebsphase einer verfahrenstechnischen Produktionsanlage. Insbesondere der Mangel an technischen Möglichkeiten zum Informationsaustausch des Instandhaltungspersonals mit der digitalen Anlage während der Arbeiten im Feld erzeugt hohe Kosten. Durch die entstehenden Medienbrüche sinkt die Qualität der Informationen in der Digitalen Anlage erheblich. Mobile Informationssysteme können diese Medienbrüche beseitigen und die Informationsqualität in der Digitalen Anlage entscheidend verbessern. Das Konzept der Distributed Wearable User Interfaces (DWUI) stellt einen integrierten Ansatz zur flexiblen Zusammenstellung gebrauchstauglicher Benutzungsschnittstellen für komplexe Arbeitsabläufe in widrigen Arbeitssituationen bereit. Diese setzen sich aus Interaktionsgeräten zusammen, die in einem kabellosen körpernahen Funknetzwerk miteinander verbunden sind und in ihrer Kombination die Benutzungsschnittstelle zu einem mobilen System bilden. Die Geräte sind ergonomisch und funktional optimal am Körper des Nutzers verteilt, wobei jedes Gerät eigenständig nutzbar und für eine bestimmte Aufgabe oder einen bestimmten Nutzungskontext optimiert ist. Die Ein- und Ausgaberäume der Geräte werden in einem integrierten Interaktionsraum harmonisiert. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst der Nutzungskontext der mobilen IT-gestützten Instandhaltung verfahrenstechnischer Produktionsanlagen im Hinblick auf Nutzungsszenarien und Anwendungsfälle für mobile Informationssysteme festgelegt. Darauf aufbauend werden Anforderungen an derartige Systeme spezifiziert und Gestaltungsgrundlagen und Empfehlungen speziell für DWUI-basierte mobile Informationssysteme erarbeitet. Anschließend wird eine Reihe spezieller Interaktionsgeräte vorgestellt, die verschiedene Interaktionsprinzipien, Techniken und Modalitäten umsetzen. Um diese Geräte in einem kollaborativen DWUI organisieren zu können, wird ein spezielles Kommunikationsprotokoll entworfen und prototypisch umgesetzt. Eine mobile Anwendung zur Instandhaltungsunterstützung wird vorgestellt, welche das DWUI-Kommunikationsprotokoll unterstützt und mit verschiedenen DWUI-Konfigurationen vollständig bedienbar ist. Diese Anwendung wird integriert in ein komplexes Unternehmensnetzwerk, über das sie Zugriff auf industrietypische computergestützte Planungswerkzeuge erhält. Anhand des resultierenden Gesamtsystems werden die prinzipielle Tauglichkeit und die Vorteile des DWUI-Konzepts demonstriert.
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On test principles for a QoE evaluation using real services: overview on methodology and challenges for defining test principles

Kurze, Albrecht, Eibl, Maximilian 16 January 2017 (has links)
We report on our experiences from two user studies (lab experiments) with nearly 300 participants for QoE evaluation using real mobile services and devices in our WiFi network emulation testbed. We briefly introduce our principles for integrating real services in these studies: how we selected relevant services, how we investigated their testability and how we tested them with high efficiency.
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Modellierung des QoS-QoE-Zusammenhangs für mobile Dienste und empirische Bestimmung in einem Netzemulations-Testbed

Kurze, Albrecht 03 June 2016 (has links)
In der theoretischen Auseinandersetzung mit mobilen Internet-Diensten sind Quality of Service (QoS) und Quality of Experience (QoE) als hochkomplexe und verbundene Konzepte zu erkennen. QoS umfasst dabei die technische Sicht auf das Telekommunikationsnetz, charakterisiert durch leistungsrelevante Parameterwerte (z. B. Durchsatz und Latenz). QoE hingegen bezieht sich auf die Bewertung des Nutzererlebnisses (z. B. Zufriedenheit und Akzeptanz). Zur gemeinsamen Erklärung bedarf es einer multi- bzw. interdisziplinären Betrachtung zwischen Ingenieurs- und Humanwissenschaften, da neben der Technik auch der Mensch als Nutzer in den QoS-QoE-Zusammenhang involviert ist. Ein mehrschichtiges Modell erfasst die relevanten Einflussfaktoren und internen Zusammenhänge zwischen QoS und QoE sowohl aus Netz- als auch Nutzersicht. Zur Quantifizierung des Zusammenhangs konkreter Werte in einer empirischen QoE-Evaluation wurde ein umfangreiches psychophysikalisches Laborexperiment konzipiert. Das dafür entwickelte Netzemulations-Testbed erlaubt mobiltypische Netz- und Nutzungssituationen gezielt in einem Testparcours zusammenzubringen. Die formulierten Prinzipien zur Testrelevanz, -eignung und -effizienz berücksichtigen hierbei die Besonderheiten des Testaufbaus und -designs mit echten Endgeräten und Diensten. Die Ergebnisse von über 200 Probanden bestätigen die vorhergesagten QoS-QoE-Charakteristiken der sechs untersuchten Dienste als kontinuierlich-elastisch bzw. sprunghaft-fest. Dienstspezifisch lässt sich jeweils von einem angestrebten Grad der Nutzerzufriedenheit auf die notwendigen Werte der QoS-Netzparameter schließen, woraus sich ein QoS-QoE-Zufriedenheitskorridor zwischen einem unteren und oberen Schwellwert ergibt. Teilweise sind dabei QoS-unabhängige Faktoren, z. B. die Art der Präsentation der Stimuli in der App auf dem Endgerät, als ebenso relevant zu erkennen wie die QoS-Netzparameter selbst. / The thesis is centered on the relationship of Quality of Service (QoS) and Quality of Experience (QoE) for mobile Internet services. While QoS covers the technical view on the telecommunications network characterized by performance-related parameter values (e.g. throughput and latency), QoE refers to the assessment of the user experience (e.g. satisfaction and acceptability) in the use of the services. In the thesis QoS and QoE are revealed as highly complex and related concepts in theoretical contemplation. Integrating both concepts requires a multidisciplinary or interdisciplinary approach between engineering and human sciences to consider both - technological aspects of the network as well the human user. The designed multilayered model appropriately integrates the technical network view as well as the user's perspective by considering all relevant factors of influence and all internal relationships between QoS and QoE. The conducted extensive psychophysical laboratory experiment with real users, devices and services quantifies the relationship between specific QoS values and specific QoE values. A testbed developed for network emulation allows combining typical mobile network situations with typical usage situations in a controlled and focused manner. The three elaborated principles to test for relevance, suitability and efficiency take into account the special features of the test setup and test design. Test results gained from more than 200 volunteers confirm the predicted QoS-QoE-characteristics of the six tested mobile services to be either elastic or non-elastic. It is possible to conclude from the desired degree of user satisfaction on the necessary values of the QoS network parameters, which results in a QoS-QoE-corridor between lower and upper threshold values. Findings prove that QoS-independent factors, e.g. the type of presentation of the stimuli in the app on the user’s device, can be as relevant for QoE as the evaluated QoS network parameters themselves.
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Country and language level differences in multilingual digital libraries

Gäde, Maria 07 April 2014 (has links)
Während die Bedeutung von mehrsprachigem Zugang zu Informationssystemen unumstritten ist, bleibt es unklar, ob und in welchem Umfang Systemfunktionalitäten und -oberflächen sowie das Interaktionsdesign an länder- bzw. sprachspezifisches Nutzerverhalten angepasst werden muss und sollte. Die Dissertation legt den Fokus auf die Identifikation von länder- und sprachspezifischen Unterschieden in Interaktionen mit dem Informationssystem als entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung von mehrsprachigen Digitalen Bibliotheken. Durch den Mangel an vergleichbaren Studien -und Analyseansätzen, identifiziert die Studie zunächst Indikatoren, die auf Unterschiede im Verhalten von Nutzern aus unterschiedlichen Ländern und aus unterschiedlichen Sprachgruppen hinweisen können. Basierend auf der Selektion von Indikatoren wurde für die Arbeit ein individuell auf die Problematik von mehrsprachigem Zugang zu Informationssystemen angepasstes Logformat und Analysetool entwickelt, der Europeana Language Logger (ELL). Auf der Grundlage aller Variablen wurden Länderprofile erstellt und grafisch umgesetzt. Diese eignen sich für die Beschreibung und den Vergleich von länder- und sprachspezifischen Interaktionen innerhalb eines bestimmten Systems. Um die Erkenntnisse aus der Fallstudie verallgemeinern können, wurde auf der Basis einer Clusteranalyse eine Gewichtung von starken und schwachen Variablen für die Identifizierung von länder- und sprachspezifischen Unterschieden vorgenommen. / While the importance of multilingual access to information systems is unquestioned, it remains unclear if and to what extent system functionalities, interfaces or interaction patterns need to be adapted according to country or language specific user behaviors. This dissertation postulates that the identification of country and language level differences in user interactions is a crucial step for designing effective multilingual digital libraries. Due to the lack of comparable studies and analysis approaches, the research in this dissertation identifies indicators that could show differences in the interactions of users from different countries or languages. A customized logging format and logger (Europeana Language Logger) is developed in order to trace these variables in a digital library. For each investigated variable, differences between country groups are presented and discussed. Country profiles are developed as a tool to visualize different characteristics in comparison. To generalize the findings from the case study, the individual variables are prioritized by determining which ones show the most significant country and language level differences.

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