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"Zum wilden Aufstande entflammen" : die deutsche Propagandastrategie für den Orient im Ersten Weltkrieg am Beispiel Ägypten /

Oberhaus, Salvador. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Düsseldorf, 2007.
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Das Tagebuch des Ismāʻīl al-Maḥāsinī zum Verfasser und einigen Aspekten des Inhalts

Wollina, Torsten January 2008 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Magisterarbeit, 2008
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Fetwa und Siyar : zur internationalrechtlichen Gutachtenpraxis der osmanischen Seyh ül-Islâm vom 17. bis 19. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung des "Behcet ül-Fetâvâ" /

Krüger, Hilmar. January 1978 (has links)
Inaug. _ Diss.: Rechtswissenschaftliche Fakultät: Köln: 1977. _ Bibliogr. p. 157-180. Index.
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Eine Orientreise wider Willen

Ley, Golo 19 November 2015 (has links) (PDF)
Reiseberichte gelten als „Urszenarien der abendländischen Literatur“ (Brenner, Peter J.: Artikel „Reiseliteratur“, in: Enzyklopädie der Neuzeit, Bd. 10, Sp. 1019–1926, hier Sp. 1019). Sie waren und sind Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses, sich Erfahrungswissen über die Außen - welt und die Menschen, die in ihr leben, anzueignen. Doch nicht nur Gesandte und Gelehrte, Pilger oder Missionare wussten von fremden Welten jenseits des christlichen Europas zu berichten. Fernab elitärer Kreise waren es mitunter Männer aus dem „gemeinen Volk“, die als Söldner in Gefangenschaft gerieten und nach geglückter Heimkehr eine Beschreibung ihrer Beobachtungen und Erlebnisse anfertigen ließen.
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Der verpasste Friede : Mission, Ethnie und Staat in den Ostprovinzen der Türkei 1839 - 1938 /

Kieser, Hans-Lukas. January 2000 (has links)
Univ., Diss u.d.T.: Kieser, Hans-Lukas: Mission, Ethnie und Staat in den osmanischen Ostprovinzen 1839 - 1923--Basel, 1999.
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Zwischen arabischer Provinz und Hoher Pforte : Beziehungen, Bildung und Politik des osmanischen Bürokraten Rāġib Meḥmed Paşa (st. 1763)

Sievert, Henning January 2008 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2006
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Die Türkenhilfe der Reichsstädte Nordhausen und Mühlhausen in der Zeit von Maximilian I. bis Rudolf II. (1493-1612) Ein Beitrag zur Steuer- und Finanzgeschichte im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit / The tuerkenhilfe of the imperial cities Nordhausen and Muehlhausen in the time of Maximilian I. and Rudolf II. (1493-1612). A study to the tax and financial history of late medieval and early modern

Kruppe, Michael 12 February 2013 (has links)
No description available.
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Byzantium between the Ottomans and the Latins : politics and society in the Late Empire /

Necipoğlu, Nevra. January 2008 (has links)
Basiert auf Diss. Harvard Univ. (Cambridge, Mass.), 1990. / Includes bibliographical references and index.
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Eine Orientreise wider Willen: Ein digitalisierter Reisebericht gibt Auskunft über das Sklavenschicksal des Dresdners Nicolaus Schmidt im Osmanischen Reich um 1600

Ley, Golo 19 November 2015 (has links)
Reiseberichte gelten als „Urszenarien der abendländischen Literatur“ (Brenner, Peter J.: Artikel „Reiseliteratur“, in: Enzyklopädie der Neuzeit, Bd. 10, Sp. 1019–1926, hier Sp. 1019). Sie waren und sind Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses, sich Erfahrungswissen über die Außen - welt und die Menschen, die in ihr leben, anzueignen. Doch nicht nur Gesandte und Gelehrte, Pilger oder Missionare wussten von fremden Welten jenseits des christlichen Europas zu berichten. Fernab elitärer Kreise waren es mitunter Männer aus dem „gemeinen Volk“, die als Söldner in Gefangenschaft gerieten und nach geglückter Heimkehr eine Beschreibung ihrer Beobachtungen und Erlebnisse anfertigen ließen.
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Ein Bestseller der islamischen Vormoderne: Zur Verbreitung von Ḫv āndamīrs Ḥabīb as-siyar von Anatolien bis auf den indischen Subkontinent

Bockholt, Philip 17 January 2023 (has links)
The Persian world history “Ḥabīb al-siyar” is one of the most copied historiographical works in Islamic intellectual history. Written by the Iranian historian Khvāndamīr in Herat during the rule of the Shiʿi Safavids in the 1520s, the book was subsequently adapted to the religious and political expectations of his later patrons, the Sunni Mughals in India, and circulated through hundreds of copies spread across the entire eastern Islamic world. In „Ein Bestseller der islamischen Vormoderne“ (“An Early Modern Bestseller”), Philip Bockholt analyses copies of the work and offers new insights into their readership at various locations in the premodern Islamic world. Taking cues from reception, provenance, and historical readership studies, he examines ownership and readership notes, endowment seals and illustrations in order to shed light on the owners and readers of the work between the 16th and early 20th centuries. By giving an in-depth analysis of marginal notes found in the extant copies, he situates the “Ḥabīb al-siyar” within the broader framework of Islamic book culture and shows that the chronicle was part of a larger canon of texts. This canon was read within a greater Persianate world including not only the Safavid court in Iran and the Mughal court in India, but also places on the Deccan as well as in Central Asia and the Ottoman Empire. This study thus offers comprehensive insights into the transregional transmission of Persian historiography as well as regionally specific readership practices. / Die persische Weltchronik „Ḥabīb as-siyar“ ist eines der am häufigsten kopierten Geschichtswerke der islamischen Geistesgeschichte. Das vom iranischen Historiker Ḫvāndamīr im safavidischen Herat der 1520er-Jahre verfasste Werk wurde für verschiedene Herrscher nach ihrer jeweiligen konfessionellen Präferenz mit einem schiitischen bzw. sunnitischen Schwerpunkt ausgerichtet und zirkulierte in den Jahrhunderten nach seiner Entstehung in Hunderten von Abschriften in der gesamten östlichen islamischen Welt. Philip Bockholt untersucht in seinem Buch „Ein Bestseller der islamischen Vormoderne“ die Wege dieser Abschriften durch die Hände unterschiedlicher Besitzer und Bibliotheken und analysiert anhand von Besitz- und Stiftungsstempeln, Lesevermerken und Illustrationen die Leserschaft des Werkes vom 16. bis ins beginnende 20. Jahrhundert. Hierbei werden Fragen der Rezeptions-, Provenienz- und historischen Leserforschung aufgegriffen und das „Ḥabīb as-siyar“ als persisches Geschichtswerk im Kontext der islamischen Buchkultur verortet. Wie die Analyse der ausgewerteten paratextuellen Elemente der Handschriftentradition zeigt, war das „Ḥabīb as-siyar“ Teil eines weitreichenden Kanons von Texten an Herrscher- bzw. Fürstenhöfen einer persophonen Großregion, die nicht nur den Safavidenhof in Iran und den Mogulhof in Indien, sondern auch Knotenpunkte auf dem Dekkan und in Zentralasien sowie die Hauptstadt des Osmanischen Reiches umfasste. Die Studie bietet daher Einblicke in die transregionale Rezeptionsgeschichte persischsprachiger Geschichtsschreibung und Dynamiken regionaler Lesepraxis.

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