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Die Triangulation von Impulsivität, Gewichtsstatus und Essverhalten bei 8-Jährigen

Kluckner, Viktoria J. 01 February 2013 (has links) (PDF)
HASH(0x39c4160)
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Evaluation der Wirksamkeit der delfingestützten Therapie

Lämmermann, Nicole 29 April 2013 (has links) (PDF)
HASH(0x39c4268)
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Spezifikation des deklarativen Schlafeffekts und Signaturen von Gedächtnis im Elektroenzephalogramm

Pawlizki, Annedore 11 January 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Der Einsatz des Mathematikmaterials von Maria Montessori und dessen Auswirkung auf die Entwicklung des Zahlbegriffs und die Rechenleistung lernschwacher Schülerinnen und Schüler im ersten Schuljahr

Lautner, Anja 02 July 2012 (has links) (PDF)
HASH(0x39c7598)
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Implicit adaptation to change in memory-guided visual search

Zellin, Martina 11 February 2013 (has links) (PDF)
HASH(0x39c4460)
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Kardiosensibilität, Emotionen und kortikales Geschehen

Pollatos, Olga 26 January 2004 (has links) (PDF)
HASH(0x5ee3180)
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Digital Signage

Fischer, Karl Peter 26 January 2011 (has links) (PDF)
HASH(0x5f42a08)
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Survivor-Reaktionen im Downsizing-Kontext

Dietrich, Kristina 11 February 2013 (has links) (PDF)
HASH(0x6063bd8) / HASH(0x6062138)
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Informelles Lernen in Sozialen Online Netzwerken

Spies, Birgit 27 June 2013 (has links) (PDF)
Diese Studie befasst sich mit dem Thema „Informelles Lernen in Sozialen Online Netzwerken“ und vergleicht dabei deutsche und amerikanische Studierende miteinander und differenziert hinsichtlich Geschlecht und Studienrichtung. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zum Lernbegriff und zu Sozialen Online Netzwerken wird diskutiert, welchen Einfluss vernetzte Welten auf Lernprozesse haben und wie sich dieses in der Gesellschaft widerspiegelt. Mittels Tagebuch, qualitativem Interview und Online-Befragung wurde untersucht, ob sich Anhaltspunkte für informelles Lernen Studierender in Sozialen Online Netzwerken finden lassen und wie sich dieses auf Lernprozesse auswirkt. Es konnte gezeigt werden, dass sich deutsche und amerikanische Studierende sowohl hinsichtlich ihres Verständnisses von Lernen als auch von Vernetzen unterscheiden und sie Netzwerke in ihrer jeweils eigenen Art eher weniger bewusst für Unterstützung von Lernprozessen einsetzen.
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Zwangserkrankung - Eine Frage des Gewissens?

Michl, Petra 15 February 2010 (has links) (PDF)
Scham- und Schuldverarbeitung haben in verschiedenen Forschungsrichtungen eine hohe Relevanz, z.B. in den theologischen, soziologischen, aber auch in der psychologischen Forschung, sowie in der präventiven Diagnostik und Therapie einzelner Individuen. Sie leisten als „soziale Emotionen“ einen sehr wichtigen Beitrag zum emotionalen Erleben eines Individuums und zum Zusammenhalt vieler Individuen in einer Gesellschaft. Zwangserkrankungen mit Zwangsgedanken weisen im Vordergrund der Symptomatik oft-mals eine übermäßige Beschäftigung mit gesellschaftsorientierten und normorientierten Inhalten und Themen auf, die bei den Betroffenen ein Scham- und Schuldgefühl erzeugen. Die Frage, inwiefern Scham und Schuld von Zwangspatienten im Vergleich zu Gesunden unterschiedlich erlebt und verarbeitet werden stand im Vordergrund der Studie. Es wurden zwangserkrankte Patienten und gesunde Probanden (jeweils n=20; 50% weib-lich, Alter: 20-40 Jahre) mit neuropsychologischen und bildgebenden Verfahren im Hin-blick auf die Verarbeitung von Scham und Schuld untersucht. Neben Verfahren zur Stich-probenbeschreibung bestanden die erhobenen Verhaltensdaten aus Paper-Pencil-Fragebögen zu den Emotionen Scham und Schuld, sowie zu den Emotionen Angst und Aggression, der Selbstaufmerksamkeit und der eigenen Kontrollüberzeugung. Die Ergebnisse zeigen einen deutlichen Unterschied hinsichtlich der Verarbeitung von scham- und schuldbezogenen Inhalten bei Zwangspatienten im Vergleich zu Gesunden. Dies zeichnete sich in den Fragebögen ab, wobei Patienten ein intensiveres Erleben von Angst und Ärger beschrieben, eine signifikant höhere Selbstaufmerksamkeit im privaten und öffentlichen Bereich zeigten und signifikant seltener der Meinung waren, ihr Leben selbst kontrollieren und bestimmen zu können. Bezüglich der neuronalen Verarbeitung von Scham und Schuld zeigte sich bei beiden Emotionen vor allem eine generelle gesteigerte bilaterale frontale neuronale Aktivität bei den Patienten im Vergleich zur Kontrollgruppe. Diese Ergebnisse leisten einen Beitrag zur pathologischen Scham- und Schuldverarbeitung, die bislang noch nicht interdisziplinär neurofunktionell untersucht wurde, sowie einen Bei-trag zur Erklärung der Entstehung und Aufrechterhaltung von Zwangserkrankungen.

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