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Configuration-centered positional priming of visual pop-out search

Gökce, Ahu 20 January 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Zwischen Elternhaus und Partnerschaft

Guglhör-Rudan, Angelika 11 February 2013 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung und Bereitstellung von unterschiedlichen Skalen, die die Beziehungen junger Erwachsener zu ihren Eltern und zu ihren Partnern aus einem modernen individuationstheoretischen Blickwinkel erfassen. Zunächst erfolgt daher eine Betrachtung der Lebensphase junges Erwachsenenalter aus unterschiedlichen theoretischen Blickrichtungen. Dass auch in diesem Altersbereich die Beziehung zu den Eltern bedeutsam ist kann beispielsweise bindungstheoretischer begründet werden. Die Verbundenheit in Beziehung zu den Eltern besteht weiterhin, wobei die jungen Leute in immer mehr Bereichen Autonomie entwickeln und erhalten. Parallel werden eigene Partnerschaften zunehmend wichtiger. Sie lassen sich ebenfalls durch eine Mischung aus Autonomie und Verbundenheit charakterisieren. Es zeigen sich unterschiedliche Verhaltensweisen und Entwicklungen bei jungen Männern und Frauen, aber auch in Beziehung zu Müttern und Vätern. Ein Blick auf äußere Kontextfaktoren zeigt, dass sich einerseits aktuelle europaweite Entwicklungen auf das Leben der jungen Erwachsenen auswirken und zu einer Verlängerung der Jugendphase führen. Andererseits beeinflussen länderspezifische wohlfahrtsstaatlichen Strukturen konkrete Lebensbereiche der jungen Erwachsenen und führen zu Unterschieden insbesondere zwischen nordischen und südeuropäischen Staaten, die vom Auszugsalter bis zu den Familien¬gründungen reichen und die somit wiederum gesamtgesellschaftliche Folgen haben. In vorliegender Arbeit wird mittels kulturvergleichender Validierungsstudie die Äquivalenz der Skalen des Network of Relationship Inventory (NRI), des Münchner Individuationstest der Adoleszenz (MITA) und der Filial Responsibility Scale (FRS) überprüft. In einer Fragebogenstudie wurden junge Erwachsene zwischen 20 und 30 Jahren aus den drei europäischen Großstädten München (Deutschland), Mailand (Italien) und Göteborg (Schweden) zu wesentlichen Themen des jungen Erwachsenenalters befragt (YAGISS-Studie). Für die vorliegenden Analysen wurden Daten von rund 600 Studierenden aus den drei Städten berücksichtigt. Es erfolgt eine schrittweise Testung auf Äquivalenz bzw. Bias im Kulturvergleich durch konfirmatorische Multigruppenanalysen im Rahmen von Strukturgleichungsmodellen. Es werden gemeinsame Multigruppenmodelle für die Länder getestet, die Modellanpassungen über verschiedene Fit-Indizes überprüft. Die Modelle sind durch zunehmende Identitätsrestriktionen genestet und erlauben Differenztests der Modellanpassung. Es konnten inhaltlich basierte und sinnvolle Modelle für alle drei Instrumente umgesetzt werden, in allen Beziehungen und für alle Länder, wobei teilweise Originalskalen übernommen werden konnten, teilweise aber auch tiefgreifende Modifikationen notwendig wurden. Die Berücksichtigung der Länder erwies sich bei allen Instrumenten als wesentlich. Es konnten schließlich für alle Instrumente Modelle mit metrischer Invarianz zur Verfügung gestellt werden. Entsprechend sind Vergleiche auf Skalenebene innerhalb der Länder zulässig, zwischen den Ländern nur begrenzt. Schließlich werden Anwendungsempfehlungen zu den Instrumenten NRI, MITA und FRS gegeben, sowie alle relevanten Statistiken zur Verfügung gestellt. Länder-, aber insbesondere auch beziehungsspezifische Unterschiede in der Struktur der Instrumente konnten nachgewiesen werden. Diese bestätigte sich in den anschließenden instrumentenübergreifenden Analysen der Zusammenhänge der Skalen. Darüber hinaus unterscheiden sich die Beziehungen vor allem zu den Müttern und Partnern nicht nur nach Land, sondern insbesondere nach Geschlecht der jungen Erwachsenen deutlich. Vor allem für junge Erwachsene in Schweden konnten Effekte der Wohnsituation auf die Beziehungen nachgewiesen werden.
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Vergleich von Methoden zur Strukturfindung in der Psychometrie mit Hilfe echter Daten

Bollmann, Stella 22 January 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Evaluation von strukturfindenden Methoden, die die Items psychologischer Fragebogendaten in homogene Gruppen von ähnlichen Items zusammenfassen. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Methoden, die zu diesem Zweck verwendet werden, ist, ob sie ein zugrundeliegendes Messmodell annehmen oder ob sie nur eine möglichst brauchbare Gruppierung der Items anstreben. Zum einen gibt es die modellbasierte Faktorenanalyse (FA), die auf dem Faktormodell basiert. Der mathematische Ansatz ist ähnlich der Hauptkomponentenanalyse, oder principal component analysis (PCA). In der FA wird im Unterschied zur PCA noch angenommen, dass die Antworten auf die Items kausal von zugrundeliegenden Faktoren plus einem einzigartigen Residualterm kausal erklärt werden. Und dieser spezifische Residualterm jedes Items wird als völlig unkorreliert zu allen anderen Items angenommen. Ein Verfahren, das keine Modellannahmen trifft, ist die Clusteranalyse (CA). Hier werden lediglich Objekte zusammengefügt, die sich auf einem bestimmten Kriterium ähnlicher sind als andere. So wie man Methoden darin unterscheiden kann, ob sie ein zugrundeliegendes Modell annehmen oder nicht, kann man auch bei der Evaluation von Methoden diese Unterscheidung treffen. Eine Evaluationtechnik, die ein Modell annimmt, ist die Monte Carlo Simulation. Eine Technik, die nicht zwangsweise ein Modell zugrunde legt, ist das Resampling. Es werden Stichproben aus einem echten Datensatz gezogen und das Verhalten der Methode in diesen Stichproben wird untersucht. In der ersten Studie wurde ein solches Resampling-Verfahren angewandt, das wir Real World Simulation nennen. Es soll das bestehende Problem der mangelnden Validität von Monte Carlo Studien zur FA beheben. Es wurde eine Real World Simulation an zwei großen Datensätzen durchgeführt und die Schätzer der Modellparameter aus dem echten Datensatz anschließend für die Monte Carlo Simulation als Modellparameter verwendet. So kann getestet werden, welchen Einfluss die spezifischen Datensatzcharakteristiken sowie kontrollierte Veränderungen von ihnen auf die Funktion der Methoden haben. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Resultate von Simulationsstudien immer stark von bestimmten Spezifikationen des Modells und seiner Verletzungen abhängen und daher keine allgemeingültigen Aussagen getroffen werden können. Die Analyse echter Daten ist wichtig, um die Funktion verschiedener Methoden zu verstehen. In der zweiten Studie wurde mit Hilfe dieser neuen Evaluationstechnik ein neues k-means Clusterungsverfahren zur Clusterung von Items getestet. Die zwei Verfahren, die vorgeschlagen wurden, sind: k-means skaliertes Distanzmaß (k-means SDM) und k-means cor. In den Analysen zeigte sich, dass sich die neuen Verfahren besser eignen, Items zu Konstrukten zuzuordnen als die EFA. Lediglich bei der Bestimmung der Anzahl der zugrundeliegenden Konstrukte, waren die EFA-Verfahren genauso gut. Aus diesem Grund wird vorgeschlagen eine Kombination dieser beiden Verfahren zu verwenden. Ein großer Vorteil der neuen Methoden ist, dass sie das Problem der Unbestimmtheit der Faktorwerte in der EFA lösen können, da die Clusterwerte der Personen auf den Clustern eindeutig bestimmt werden können. Am Ende der Arbeit wird auf die unterschiedlichen Evaluierungs- bzw. Validierungstechniken für modellbasierte und nicht-modellbasierte Verfahren eingegangen. Für die Zukunft wird vorgeschlagen, für die Evaluation des neuen k-means CA Verfahrens zur Clusterung von Items, Real World Simulationen sowie Validierungen der Clusterwerte mit Außenkriterien anzuwenden.
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The role of stress in social decision-making

Lee, Bo Ra 14 July 2014 (has links) (PDF)
Although a substantial literature is developing regarding the effects of stress on decision-making (cf. Mather & Lighthall, 2012), the literature on stress and social decision-making is still in the beginning stage. The present research extends this new literature by examining the mediating and moderating factors of the effect of stress on social decision-making. Furthermore, a novel aspect of the research is its effort to connect the information-processing and functional perspectives, with regard to the acute stress response. Dual-mode theories state that emotional processing, relative to cognitive processing, occurs early during information processing (Murphy & Zajonc, 1993) and is associated with stimulus-driven behaviors (Mischel & Metcalfe, 1999). Therefore, an intensification of emotional processing and inhibition of cognitive control processes may lead to an earlier and more stimulus-driven initiation of behavioral responses than under normal circumstances. Moreover, such quick, automatic behavioral responses to environmental stimuli may be particularly useful during an acute stress response in that such responses could help prevent disturbances to homeostasis (Nesse, 2005). In order to facilitate such quick, automatic behavioral responses, emotional processing may be intensified and cognitive processing inhibited, during an acute stress response. In support of this notion, empirical findings show that acute stress increases emotion-related phenomena, such as reward salience (cf. Mather & Lighthall, 2012) and emotional learning (Luethi, Meier, & Sandi, 2008). However, in a social decision-making context, such enhancement of emotional processing may negatively affect the social interactions, such that negative emotions from perceived unfairness may be amplified when people are undergoing an acute stress response. More specifically, in the context of an Ultimatum Game, people who are stressed may reject more unfair offers than people under normal conditions. This research tested this main hypothesis, and examined emotions and trait emotion regulation tendencies as mediating and moderating factors, respectively, of the relationship between acute stress and Ultimatum Game rejections. These arguments are elaborated in Chapters 1, 2, and 3 of this dissertation. In two experiments, participants played the Ultimatum Game as the Responder after completing a stress or control task. The Cold Pressor Test was used as the stress induction method. Before and after the Ultimatum Game, participants completed state emotion ratings as well as trait emotion regulation questionnaires. Results from Experiment 1 showed a successful stress induction, indicated by higher cortisol levels in the stress, relative to control, group. Moreover, Experiment 1 revealed a significant Stress x Amount interaction, with stress having an effect on rejections of unfair offers, in comparison to fair offers. However, the emotion and emotion regulation results did not indicate the expected pattern, with emotions being uncorrelated with fair, nor unfair offers, and emotion regulation being associated with reduced rejections of fair, but not unfair, offers. In Experiment 2, an experimental manipulation designed to influence negative emotions, namely partner type, was employed. Results did not replicate the results of the first experiment, but unexpected results were found involving partner type and negative emotions, namely that participants who played with human partners, relative to those who played with computer partners, rejected more unfair offers and that negative emotions were positively correlated with rejections of fair and unfair offers. The experiments and their results are described in Chapter 4. It is difficult to draw firm conclusions from these results, but they do offer a starting point for interesting future research questions. Chapter 5 discusses some implications as well as limitations of the present research. / Obwohl reichlich Literatur zum Thema Auswirkungen von Stress auf soziale Gruppenentscheidungen zurzeit verfasst werden (siehe Mather & Lighthall, 2012), befindet sich die Literatur über Stress und sozialen Gruppenentscheidungen noch in ihren Anfängen. Um die bereits vorhandene Literatur zu erweitern, untersucht diese gegenwärtige Studie leitende Faktoren und Auswirkungen von Stress in sozialen Gruppenentscheidungen. Des Weiteren möchte diese Studie einen neuartigen Ansatz verfolgen, informationsverarbeitende und funktionalistische Perspektiven im Bezug auf akute Stressreaktionen zu vereinen. Duale Theorien behaupten, dass die emotionale Verarbeitung, die im Gegensatz zur kognitiven Verarbeitung steht, in einer frühen Phase der Informationsverarbeitung einsetzt und mit impulsgeleiteten Handeln assoziiert ist (Mischel & Metcalfe, 1999; Murphy & Zajonc, 1993). Um impulsive Handlungen während akuter Stressreaktionen leichter ausführen zu können, wird wahrscheinlich die emotionale Verarbeitung gesteigert. Während einer Stressreaktion könnte die emotionale Verarbeitung leichteres Eintreten von impulsiven Verhalten bewirken. Frühes Einsetzen von impulsgeleiteten Verhalten kann zur Prävention von lebensgefährlichen Situationen dienen, widerspiegelt also die angeborenen, reizgeleiteten und später inkorporierten und Elemente des Menschen. Dieses Argument beruht auf evolutionären Stress Perspektiven, welche die Funktion des psychologischen Stresses in der Mobilisierung des Körpers zur Handlungsbereitschaft sehen. (e.g., Tsigos & Chrousos, 2002). Dementsprechend könnte eine verstärkte emotionale Verarbeitung und die Hemmung der kognitiven Steuerung, verglichen zu normalen Gegebenheiten, zu einem früher einsetzendem und impulsiverem Verhalten führen. Außerdem können, als Antwort auf Reize in der Umgebung, jene schnelle und automatisch ablaufenden Verhaltensreaktionen sich in akuten Stresssituationen als nützlich erweisen, wie zum Beispiel in der Prävention von Störungen der Homöostase. Um jene schnellen und automatischen Verhaltensreaktionen zu ermöglichen, könnte während einer akuten Stresssituation die emotionale Verarbeitung gesteigert und die kognitive Verarbeitung gehemmt werden. Empirische Untersuchungen von der Belohnungswahrnehmung (siehe Mather & Lighthall, 2012) oder emotionalem Lernen (Luethi et al., 2008) stützen die Auffassung, dass akuter Stress ein intensiveres Wahrnehmen von jenen emotionalen Phänomenen erzeugt. Wie auch immer, jene Verbesserung in der emotionalen Verarbeitung kann sich negativ auf soziale Entscheidungsfragen auswirken, so werden beispielsweise negative Emotionen, die sich durch unfaire Behandlung entwickeln können, verstärkt wahrgenommen, wenn sich Menschen in einer Stresssituation befinden. Gestresste Teilnehmer in einem Ulimatumspiel würden vermutlich öfters unfaire Angebote ablehnen als die ungestressten. Diese Arbeit testete diese Haupthypothese und untersuchte Tendenzen zur emotionalen Regulierung bzw. Mäßigung durch mittlere oder leitende Faktoren, im Hinblick auf akuten Stress und Ablehnungen von Angeboten im Ulitmatumspiel. Diese Argumente werden im Kapitel eins, zwei und drei der Dissertation ausgearbeitet. In zwei Experimenten nahmen die Teilnehmer an einem Ultimatumsspiel als Antwort-gebende teil, nachdem sie entweder eine Stress- oder Kontrollaufgabe erledigt hatten. Der Cold Pressor Test wurde als Methode zur Stressindizierung verwendet. Vor und nach dem Ultimatumspiel gaben die Teilnehmer eine Bewertung ihres emotionalen Bewusstseinszustandes an, sowie die allgemeine Fähigkeit, auftretende Emotionen zu regulieren. Ergebnisse vom ersten Experiment zeigen eine erfolgreiche Stressinduktion, angedeutet durch einen höheren Cortisolspiegel, verglichen mit der Kontrollgruppe. Außerdem zeigte Experiment 1 einen signifikanten Stress x Anzahl der Interaktionen, mit durchschnittlich höheren Werten (statistisch auf einem nicht relevantem Level) von Ablehnungen unfairer Angebote (im Vergleich zu fairen Angeboten) seitens der gestressten Teilnehmer. Wie auch immer, die Ergebnisse der zwei Befragungen zum emotionalen Bewusstseinszustand wiesen nicht auf zu erwartende Muster hin. Also mit unpassenden korrelierenden Emotionen zur Eigenschaft fair oder zu unfairen Angeboten, wie auch unpassende Ergebnisse zur emotionalen Bewältigung, die sich durch reduzierte Ablehnungen von fairen Angeboten zeigt, keine Reduktion hingegen bei unfairen Angeboten aufweist. Das Experiment 2 wurde so konstruiert, um durch Manipulation negative Emotionen (namentlich die Partnertypen) hervorzurufen. Die Ergebnisse spiegeln nicht die diejenigen des ersten Versuches wieder, ergaben aber neue Ergebnisse zu den Korrelationen bezüglich der negativen Emotionen und des zugeordneten Partners. Teilnehmer, die mit einem menschlichen Partner (also nicht mit dem Computer) zusammengearbeitet haben, lehnten zum einen mehr unfaire Angebote ab, des Weiteren korrelierten in diesem Versuch faire bzw. unfaire Ablehnungen mit den negativen Emotionen. Die Ergebnisse der Experimente sind im Kapitel 4 beschrieben. Es ist schwierig felsenfeste Schlussfolgerungen von diesen Ergebnissen zu zeichnen, trotzdem bieten sie einen Startpunkt für zukünftige interessante wissenschaftliche Fragestellungen. Kapitel 5 diskutiert einige Konsequenzen und Verwendungsmöglichkeiten wie auch Grenzen dieser wissenschaftlichen Arbeit.
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Kognitive Basisfunktionen

Schwaighofer, Matthias 22 January 2015 (has links) (PDF)
Die Relevanz der kognitiven Basisfunktionen Arbeitsgedächtnis und der Fähigkeit zum Shifting sowie der fluiden Intelligenz für viele kognitive Leistungen wurde wiederholt gezeigt. Insbesondere das Arbeitsgedächtnis ist wichtig für das Lernen und sollte bei Entscheidungen hinsichtlich instruktionaler Unterstützungsmaßnahmen berücksichtigt werden. In der ersten Studie der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, ob der Effekt einer Lernumgebung mit hohem Grad an instruktionaler Unterstützung durch Lösungsbeispiele verglichen mit einer Lernumgebung mit niedrigem Grad an instruktionaler Unterstützung (Problemlösen) auf den Wissenserwerb von der Arbeitsgedächtniskapazität, der Shifting-Fähigkeit sowie der fluiden Intelligenz moderiert wird. In den beiden Lernumgebungen lernten 76 Studierende aus den Fachrichtungen Pädagogik, Psychologie und Schulpsychologie mit Problemen aus der Domäne Statistik. Die Ergebnisse zeigten, dass die Fähigkeit zum Shifting und die fluide Intelligenz, nicht aber die Arbeitsgedächtniskapazität einen moderierenden Einfluss auf den Erwerb anwendungsorientierten Wissens haben. Die kognitive Belastung war nicht mit der Arbeitsgedächtniskapazität, aber der fluiden Intelligenz, konzeptuellem und anwendungsorientiertem Vorwissen sowie Skalen eines Fragebogens zur Erfassung aktueller Motivation korreliert. Den Ergebnissen der ersten Studie zu Folge könnten die Fähigkeit zum Shifting und die fluide Intelligenz für die Bestimmung des optimalen Grads an instruktionaler Unterstützung wichtig sein. Vor dem Hintergrund der Bedeutung kognitiver Basisfunktionen und einer Vielzahl neuerer Studien zu Arbeitsgedächtnistrainings wurde in der zweiten Studie dieser Arbeit eine Metaanalyse zu Arbeitsgedächtnistrainings durchgeführt. In dieser Metaanalyse wurden mehrere, bisher nicht beachtete Trainingsbedingungen als potentielle Moderatoren berücksichtigt. Es wurden 47 Studien mit 65 Gruppenvergleichen analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass Arbeitsgedächtnistrainings nahe Transfereffekte auf Kurzzeit- und Arbeitsgedächtniskomponenten erzielen, die zum Follow-up erhalten bleiben. Weite Transfereffekte auf andere kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten (nonverbale und verbale Fähigkeit, Fertigkeit zur Wortdekodierung, mathematische Fähigkeiten und Fertigkeiten) waren klein, auf die nonverbale und verbale Fähigkeit beschränkt und blieben nicht zum Follow-up erhalten. Unter den Moderatoren hatten der Interventionstyp, die Trainingsdosis, die Sessiondauer, die Supervision während des Trainings und der Trainingsort einen Einfluss auf nahe und weite Transfereffekte. Den Ergebnissen der zweiten Studie zufolge können Arbeitsgedächtnistrainings robuste, nahe Transfereffekte auf andere Aufgaben erzielen, die Kurzzeit- und Arbeitsgedächtniskomponenten erfassen. Die Bedingungen für Transfereffekte, insbesondere weite Transfereffekte, sind noch schlecht verstanden. Arbeitsgedächtnistrainings mit optimierten Trainingsbedingungen könnten jedoch zu praktisch relevanten Transfereffekten führen.
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Katamnese einer Psychotherapiestudie zur Behandlung komplizierter Trauer mit integrativer kognitiver Verhaltenstherapie

Bartl, Helga 27 January 2015 (has links) (PDF)
Theoretischer Hintergrund. Der Tod eines nahestehenden Menschen kann nicht immer problemlos verarbeitet werden und verursacht mitunter Trauerverläufe, die sich kompliziert gestalten und krankheitswertige Symptome hervorrufen (Komplizierte Trauer; KT). In Anbetracht der negativen Folgen für Gesundheit und Lebensqualität ist hier eine professionelle Intervention angezeigt. Aus der Zusammenschau bisheriger Forschungsergebnisse kann trauerspezifische Psychotherapie als die Behandlungsmethode der Wahl bezeichnet werden, wobei diesbezügliche Forschung noch weiterer Bemühungen bedarf. Dazu soll die vorliegende Untersuchung beitragen, indem sie den längerfristigen Therapieerfolg einer neu entwickelten, integrativen kognitiven Verhaltenstherapie für komplizierte Trauer (IKVT-KT) evaluiert. Methode. Die 51 Studienteilnehmer, von denen 37 die IKVT-KT vollständig durchlaufen hatten und 14 vorzeitig ausgeschieden waren, wurden rund 18 Monate nach Therapieende bzw. Dropoutzeitpunkt zu einer Nachuntersuchung eingeladen. Als primäre Outcome-Variable dienten Schweregrad und Diagnose einer KT, als sekundäre die allgemeine psychische Belastung und als tertiäre posttraumatische Belastung sowie Reifung. Die ursprüngliche Wartegruppe wurde mit der Behandlungsgruppe zu einer Gesamtstichprobe zusammengelegt, da sie im Anschluss an die Wartezeit ebenfalls die Behandlung erhalten hatte. Ergebnisse. Die bereits während der Therapiephase deutlich rückgängige Trauersymptomatik konnte von den nachuntersuchten Therapie-Completern (Therapie+Katamnese-Completer) im Verlauf des Katamnesezeitraums nicht nur beibehalten, sondern tendenziell noch weiter verringert werden. Über den Gesamtstudienzeitraum war ihr Symptomrückgang somit sehr stark ausgeprägt (d = 2.22) und der Gruppe der nachuntersuchten Therapieabbrecher/-ablehner (Dropouts) deutlich überlegen, was auch im Rahmen von ITT-Analysen bestätigt werden konnte. Eine Remission im Sinne des Ablegens der KT-Diagnose erlangten bis zur Katamnese 92% der Therapie+Katamnese-Completer und 68% der ITT-Stichprobe, eine sowohl statistisch reliable als auch klinisch bedeutsame Symptomverbesserung war für 65% bzw. 49% der Fall. Außerdem konnten die während der Therapiephase erzielten Symptomrückgänge in allgemeiner psychischer und in posttraumatischer Belastung sowie der erlangte Zuwachs an posttraumatischem Wachstum von den Therapie+Katamnese-Completern während des Katamnese-Intervalls aufrechterhalten werden. Als Prädiktoren des längerfristigen Therapieerfolgs im Sinne des Rückgangs der Trauersymptomschwere erwiesen sich für die Completer eine natürliche Todesursache, eine geringere Anzahl zwanghafter Persönlichkeitsmerkmale und ein größerer Zeitabstand zum Verlust. Schlussfolgerungen. Die IKVT-KT konnte nach einer bereits im Vorfeld erfolgten Evaluation des kurzfristigen Behandlungseffektes im Rahmen der vorliegenden Follow-Up-Studie nun auch ihre längerfristige Wirksamkeit bestätigen. Angesichts der relativ schwer belasteten und mehrfach komorbiden Stichprobe ist dies ein für die klinische Versorgung psychisch kranker Menschen äußerst relevantes und vielversprechendes Ergebnis.
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UNI-Klassen - Reflexion und Feedback über Unterricht in Videolabors an Schulen

Nitsche, Kai 21 January 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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"Noodiagnostik"

Paul, Anja 28 January 2014 (has links) (PDF)
Die Logotherapie und Existenzanalyse hat sich wie keine andere psychotherapeutische Schule um die Thematisierung der Auseinandersetzung des Menschen mit dem Sinn seines Daseins verdient gemacht. Sie betrachtet die Suche nach dem – in jeder Situation enthaltenen – Sinn als primäre Motivation des Menschen und betont seine geistige Freiheit und Verantwortlichkeit. Die „Trotzmacht des Geistes“ als existenzielles Potenzial und personale Kompetenz zur individuellen Werte- und Sinnverwirklichung ist ein Schlüsselbegriff der klassischen Logotherapie und Existenzanalyse. Sie ist Forschungsgegenstand des theoretischen wie auch empirischen Teils dieser Arbeit: Auf Basis der Anthropologie und Sinntheorie Viktor E. Frankls wird der „Fragebogen zur Trotzmacht des Geistes (TdG)“ entwickelt. Der TdG ist ein noodynamisch sensibles, standardisiertes und ökonomisches Verfahren zur Selbsteinschätzung, welches sich reliabel erweist. Die Überprüfung der Dimensionalität erbrachte vier Faktoren: „Selbstgestaltung“, „Lebensgestaltung“, „Selbstbestimmung“ und „Lebensmut“. Der SINNDEX wird als Gesamtmaß für die Ausprägung der Trotzmacht des Geistes erhoben. Die hypothesenkonformen Ergebnisse der Validierungsstudien können als erste Hinweise auf die Korrektheit des nomologischen Netzwerkes der Trotzmacht gedeutet werden. Das bisher unerforschte noetische Konstrukt erweist sich als konzeptuell abgrenzbarer und psychometrisch erfassbarer Indikator für Sinnorientierung. Nahezu 40% von 321 mit dem TdG im Rahmen seiner Konstruktvalidierung getesteten Personen erleben nur wenig Sinnerfüllung, zugleich befinden sich lediglich 10% der Befragten in einer Sinnkrise. Frühere Befunde konnten bekräftigt werden, nach denen rund ein Drittel der Bevölkerung zur Gruppe der „existenziell Indifferenten“ gehört: Diese Menschen sehen keinen oder nur wenig Sinn in ihrem Leben, leiden jedoch keineswegs darunter. Durch den Entwurf und die empirische Bestätigung der Theorie der „erlernten Sinnlosigkeit“ kann das bisher wenig erforschte Phänomen der „existenziellen Indifferenz“ erklärt und damit ein wertvoller Beitrag zur psychologischen Sinnforschung geleistet werden: Menschen, die sowohl bezüglich Sinnerleben als auch Sinnkrise eine geringe Ausprägung zeigen, weisen auch ein geringes Ausmaß an Trotzmacht des Geistes auf. Sie betrachten sich als ohnmächtig gegenüber äußeren und inneren „Sinnbarrieren“ und übersehen ihre Freiheit, geistig jederzeit Stellung beziehen, sinnwidrigen Lebensumständen „trotzen“, sich selbst und ihr Leben gestalten und Sinn selbst verwirklichen zu können. Im Rahmen des Erklärungsmodells der „erlernten Sinnlosigkeit“ wird die Trotzmacht des Geistes als Moderatorvariable identifiziert, welche den Zusammenhang zwischen Sinnerfüllung und Sinnkrise beeinflusst: Personen mit gering ausgeprägter Trotzmacht nutzen ihre geistige Willenskraft nicht, dadurch bleibt individuelle Sinnerfahrung aus und wird auch als Möglichkeit bald nicht mehr wahrgenommen. Wo jedoch der Glaube an den potenziellen Sinn des eigenen Daseins verloren geht, wird Sinnerleben nicht vermisst – trotz geringer Sinnerfüllung tritt keine Sinnkrise auf. Gründe für die Mobilisierung der Trotzmacht werden nicht mehr erkannt, wodurch wiederum immer weniger Sinn realisiert wird – ein Circulus vitiosus entsteht. Er kann dazu führen, dass die Suche nach Sinn gänzlich eingestellt und Sinnlosigkeit generalisiert wird. Die vorliegende Arbeit macht auf die Bedeutsamkeit der Trotzmacht des Geistes für den einzelnen Menschen als auch die Gesellschaft aufmerksam und plädiert für eine systematische Förderung der Trotzmacht im Rahmen der Unterstützung individueller Sinnfindungsprozesse. / Logotherapy and Existential Analysis has been addressing people’s concern with the meaning of their existence like no other psychotherapeutic approach. It considers the search for meaning – which is contained in every situation – as man’s primary motivation, and stresses the spiritual freedom and responsibility of the human being. The „Defiant Power of the Human Spirit”, a key term in classical Logotherapy and Existential Analysis, refers to the existential potential and personal ability of the individual to realize values and meaning in life. The term stands at the center of the theoretical as well as the empirical portions of this thesis: On the basis of Viktor E. Frankl’s anthropology and meaning theory, I have developed the “Fragebogen zur Trotzmacht des Geistes” (“Questionnaire on the Defiant Power of the Human Spirit”), or TdG for short. The TdG is a noodynamically sensitive, standardized and economic self-evaluation questionnaire which has shown to have high reliability. An examination of dimensionality revealed four factors: “Self-actualization”, “life-actualization”, “self-determination” and “courage to face life”. An index was developed (SINNDEX) to yield an overall measure for Defiant Power. The validity studies that were carried out confirm the stated hypothesis, and can be interpreted as first evidence for the correctness of the nomological network of the Defiant Power of the Human Spirit. The previously unexplored noetic construct thus proves to be both a conceptually clear and psychometrically measurable indicator of an individual’s orientation to life meaning. The construct validation reveals that almost 40% of the 321 persons who were tested with the TdG experience only little fulfillment of a meaningful life, at the same time merely 10% of the respondents are in a crisis of purpose. The presented data support previous findings that approximately one third of the population belongs to the group of “existential indifferent” persons: These people see no or only little meaning in their lives, but by no means suffer from that. By constructing and empirically confirming a theory of “learned meaninglessness”, it is possible to explain the hitherto little investigated phenomenon of “existential indifference” and thereby make a valuable contribution to psychological research concerning meaning in life: People who show a low degree of both meaning experience and crisis of purpose also score low on the developed measure for the Defiant Power of the Human Spirit. They regard themselves as powerless when confronted with external and internal “meaning barriers”, and overlook their freedom to spiritually take a position at any time, to “defy” living conditions which contradict meaning, to shape themselves and their lives and to actualize meaning on their own initiative. In the context of the explanatory model of “learned meaninglessness”, the Defiant Power of the Human Spirit is identified in this thesis as a moderator variable that influences the relationship between meaningfulness and crisis of purpose: Persons with low Defiant Power do not use their noetic willpower; accordingly, their experience of purpose in life not only fails to manifest, but is also soon no longer perceived as a possibility. However, where a belief in the potential meaning of one’s own existence is lost, the experience of a meaningful life is not longed after – in spite of low meaningfulness, no crisis of meaning occurs. Reasons for the mobilization of Defiant Power are no longer observable, and, as a result, meaning is actualized less and less – a vicious circle develops. In this way, the search for meaning may permanently cease, and the perception of meaninglessness becomes generalized. This paper draws the attention to the significance the Defiant Power of the Human Spirit has for the individual as well as for society, and calls for a systematic Defiant Power training in order to support the individual’s meaning-finding process.
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Crossmodal emotional modulation of time perception

Jia, Lina 11 December 2013 (has links) (PDF)
The thesis that consists of three studies investigated how visual affective stimuli or action as contexts influence crossmodal time processing, particularly on the role of the crossmodal/sensorimotor linkage in time perception. By using different types of emotional stimuli (e.g., threat, disgust, and neutral pictures) and manipulating the possibility of near-body interactions, three studies disassociated the impacts of embodied action from emotional dimensions (arousal and valence) on crossmodal emotional modulation in time perception. The whole thesis thus offered the first behavioral evidence that embodied action is an important factor that expands subjective tactile duration and facilitates tactile selection (modality-specific temporal processing) in emotion and action contexts. Moreover, subjective expansion of duration by threat and action contexts may reflect the evolutionary coupling of our perceptual and motor systems to adapt to the specific environments for survival and success.
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Leistung und Motivation: Die Bedeutung von Attribution, Bewertung und Zielorientierung

Lazarus, Simone 04 July 2007 (has links) (PDF)
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