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Struktur und Inhalt selbstbezogener Gedanken

Sckopke, Philipp 22 January 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Selbstvertrauen durch Ermutigung

Knott, Heinrich 16 February 1995 (has links) (PDF)
No description available.
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Das professionelle pädagogische Selbstbild von WeiterbildnerInnen frühpädagogischer Fachkräfte

Buschle, Christina 04 July 2014 (has links) (PDF)
In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen und Herausforderungen an den frühpädagogischen Bereich sowie die frühpädagogischen Fachkräfte massiv verändert. Die frühpädagogischen Fachkräfte sind dazu aufgefordert, das eigene Wissen auf dem aktuellen Stand zu halten. Damit ist auch die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung inzwischen zu einer Notwendigkeit geworden. Obwohl die WeiterbildnerInnen und deren Professionalität dabei einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität von Weiterbildung haben, gibt es bisher fast keine Erkenntnisse zum Weiterbildungspersonal für frühpädagogische Fachkräfte. Die vorliegende Arbeit nimmt daher das professionelle pädagogische Selbstbild der WeiterbildnerInnen für frühpädagogische Fachkräfte gezielt in den Blick. Dieses setzt sich aus vielfältigen Erwartungen an die WeiterbildnerInnen als Rollenträger sowie der Wahrnehmung und Interpretation der Anforderungen vor dem Hintergrund (berufs-)biografischer Erfahrungen zusammen. In diesem Zusammenhang werden die Erwartungen von TrägervertreterInnen sowie frühpädagogischen Fachkräften mit den wahrgenommenen Erwartungen der WeiterbildnerInnen verglichen. Dabei wird das Augenmerk nicht nur auf die Interaktionsprozesse zwischen den WeiterbildnerInnen und ihren Bezugsgruppen gerichtet, sondern auch auf deren Umgang mit diesen Erwartungen. Neben der Frage nach dem berufsbiografischen Hintergrund der WeiterbildnerInnen, werden die Tätigkeitsmotive sowie die pädagogischen Aufgaben und Tätigkeiten der WeiterbildnerInnen domänenspezifisch in den Blick genommen und beantwortet. Zudem wird die Rolle des Nutzens der Weiterbildungstätigkeit sowie deren gesellschaftliche Funktion analysiert. Zentral für die Beantwortung der vorliegenden Fragestellungen sind die beruflichen Selbstbeschreibungen der WeiterbildnerInnen für frühpädagogische Fachkräfte, so dass ein praxis- und problemorientierter Einblick in das Berufsfeld erfolgen kann. Die Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit machen deutlich, dass sich die WeiterbildnerInnen dem Tätigkeitsfeld der Weiterbildung zugehörig fühlen. Sie weisen aufgrund ihres berufsbiografischen Hintergrundes eine starke Nähe zur Zielgruppe der frühpädagogischen Fachkräfte auf, scheinen aber durchaus in der Lage, eine für WeiterbildnerInnen notwendige professionelle Distanz zu wahren. Eine wesentliche Beobachtung der vorliegenden Arbeit ist es, dass sich die Anforderungen an die Tätigkeit je nach Perspektive durchaus unterscheiden. Dabei sind es insbesondere die Erwartungen und die Rückmeldungen der frühpädagogischen Fachkräfte, die das berufliche Handeln der WeiterbildnerInnen sowie deren professionelles pädagogischen Selbstbild nachhaltig beeinflussen. In welcher Intensität hängt allerdings entscheidend davon ab, zu welchem der in der vorliegenden Arbeit identifizierten Typen die WeiterbildnerInnen gehören.
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Market orientation and entrepreneurial orientation in a learning organization

Zhou, Yangping 02 July 2014 (has links) (PDF)
In this globe of brutal competition, market orientation and entrepreneurial orientation as two types of market-based learning constitute positional advantage to an organization, because this corporate cultural competitiveness is unique, rare, valuable, and inimitable. This dissertation focuses on the change management of market orientation and entrepreneurial orientation in a business unit with approximately 150 employees of a multinational company. It is structured in an evolving way with an overarching theoretical foundation from organizational culture and learning in organization connecting three studies. The first study investigates “what” are the factors (market orientation and entrepreneurial orientation) and how they lead to subjective business performance. The finding of the study reveals that in this business unit, market-oriented and entrepreneurial-oriented values significantly contribute to their respective behaviors. However, only the behavioral construct of interfunctional coordination from market orientation and behavioral construct of innovativeness from entrepreneurial orientation predict the significant impacts on the subjective business performance. Nevertheless, when taking all behavioral dimensions into account at the same time, subjective business performance is perceived to a very high degree. The second study presents “how” market orientation and entrepreneurial orientation can be changed at individual, group and organizational levels through implementing change interventions in the business unit. Quantitative results by comparing pre- and posttests exhibit no significant changes in organization-wide perception of market orientation and entrepreneurial orientation. However, significant differences have been observed among some groups in both tests. The final study aims to investigate change readiness of the business unit comprising of cognitive and affective components through interviews. Qualitative results from a multilevel approach show that the change readiness at individual level is higher than group level´s, and group level´s is higher than organizational level´s. It gives evidence that change initiatives start to bring out behavioral results and actions as well. Therefore, this dissertation offers comprehensive understanding on how an organization conceives, implements and initiates further activities over a period of time. / In diesem Umfeld mit einem unerbittlichen Wettbewerb und starker Markt- und Unternehmensorientierung erzeugen zwei Arten von Markt-basiertem Lernen einen Wettbewerbsvorteil für eine Organisation, da diese gemeinsame kulturelle Konkurrenzfähigkeit einzigartig, selten, wertvoll und unnachahmlich ist. Diese Dissertation fokussiert sich auf das Veränderungsmanagement für Markt- und Unternehmensorientierung in einem Geschäftsbereich mit ungefähr 150 Mitarbeitern einer multinationalen Firma. Es ist basierend auf einer überspannenden theoretischen Grundlage einer Organisationskultur und dem Lernprozess in einer Organisation welche drei Studien miteinander verbindet. Die erste Studie untersucht welche Faktoren (der Markt- und Unternehmensorientierung) und wie diese zu einer subjektiven Geschäftsleistung führen. Aus den Ergebnissen ist zu erkennen, dass die Markt- und Unternehmensorientierung stark zum erwarteten Verhalten beiträgt. Allerdings kann man nur von der Verhaltensweise der inter-funktionellen Koordination von Marktorientierung und der Innovativität von Unternehmensorientierung sagen, dass sie die subjektive Geschäftsleistung signifikant beeinflussen können. Dennoch, wenn alle Verhaltensweisen zur gleichen Zeit betrachtet werden, ist es möglich eine subjektive Geschäftsleistung auf hohem Niveau zu erhalten. Die zweite Studie zeigt wie die Markt- und Unternehmensorientierung auf Personen-, Gruppen- und Organisationsebene verändert werden kann durch die Einführung von Veränderungen in den Geschäftsbereichen. Quantitative Ergebnisse, die durch den Vergleich von vorab- und abschließenden Befragungen erzielt wurden, belegen keine signifikanten Änderungen in der organisationsweiten Wahrnehmung der Markt- und Unternehmensorientierung nach Umstrukturierungen. Dennoch wurden signifikante Unterschiede in einigen Gruppen beobachtet. Die letzte Studie zielt auf die Untersuchung der Veränderungsbereitschaft, welche kognitive und emotionale Komponenten beinhaltet, mittels Interviews. Qualitative Ergebnisse, aus einemmehrschichtigen Ansatz, zeigen, dass die Veränderungsbereitschaft bei einzelnen Personen höher ist als auf Gruppen- oder Organisationsebene. Außerdem beginnen Veränderungsinitiativen Verhaltensweisen und -Aktionen in der Organisation hervorzubringen. Daher liefert es umfassende Einblicke in die Dynamik von organisatorischen Veränderungen.
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Wertebildung im Unternehmen

Niedermeier, Sandra 08 July 2014 (has links) (PDF)
Im Unternehmen gewinnen Werte an Bedeutung, was sich, auch als Reaktion auf die aktuelle Finanzkrise, an einem gestiegenen öffentlichen Interesse zeigt. Werte sind ein wichtiger Bestandteil eines Unternehmens. Allerdings zeigen sich Defizite bei der Wertebildung von Mitarbeitern und Führungskräften der jeweiligen Unternehmen. Ziel der vorliegenden Studie ist den Wertebegriff im Kontext von Unternehmen zu klären und Wertebildungsmaßnahmen in einem Unternehmen des Finanzsektors einzuführen. Dabei werden generelle Grundannahmen zu Werten betrachtet, wie auch die unternehmerische Auffassung zu Werten. Vor allem die Einführung von Wertebildungsmaßnahmen in Unternehmen stellt einen wichtigen Baustein dar. Hier kann zwischen normativ-organisationalen Maßnahmen, wie Unternehmensleitbilder und Wertebildungsmaßnahmen im Kontext arbeitsorientierten Lernens differenziert werden. Die eingesetzten Maßnahmen sollten so gestaltet sein, dass vielfältige Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit Werten geboten werden und Werte nicht nur abstrakte Begrifflichkeiten im Unternehmen bleiben. Um solchen Situationen zur Wertebildung gerecht zu werden, ist die Arbeit an Fällen anhand von Dilemma-Situationen aus dem realen Geschäftsalltag im Kontext arbeitsorientierten Lernens geeignet. Dazu braucht es einen geeigneten Implementationsansatz, der den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entspricht.
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Nachhaltige Entwicklung im Bildungsbereich

Meixner, Marina 08 July 2014 (has links) (PDF)
Weltweit wird nachhaltige Entwicklung zwar als wichtig betrachtet, allerdings umfasst dieses Konzept mit politischem Ursprung sehr viele Ziele, was das Ableiten von Zielen für den Bildungsbereich sowie die Erfassung der Zielerreichung erschwert. Darüber hinaus gibt es bisher wenige Untersuchungen die nachhaltige Entwicklung im Grundschulkontext analysieren. Ziel dieser Arbeit war es daher aufzuzeigen, wie nachhaltige Entwicklung vor allem bezogen auf ausgewählten Zielsetzungen Perspektiveneinnahme und naturverbundene Einstellung im Bildungsbereich und spezifisch auf Grundschulebene anhand einer Lerneinheit umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigten, dass Grundschüler vor allem eine kurzfristige Steigerung bezüglich der Einnahme der Perspektiven aufweisen, die vertieft im Rahmen der Lerneinheit gefördert wurden und sich eine Steigerung der naturverbundenen Einstellung erst mittelfristig zeigt. Darüber hinaus wurde der Einfluss verschiedener weiterer Faktoren auf die naturverbundene Einstellung deutlich, wie beispielsweise die Erfahrenheit mit Pflanzen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden größtenteils durch bisherige Befunde und theoretische Ansätze gestützt. Zusammenfassend leistet diese Arbeit einen theoretischen, methodischen und praktischen Beitrag, die nachhaltige Entwicklung, vor allem spezifisch bezogen auf Perspektiveneinnahme und naturverbundene Einstellung, im Grundschulbereich voranzubringen.
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Förderung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten bei Kindern

Achhammer, Bettina 27 January 2014 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Theoretischer Hintergrund Zahlreiche Studien belegen, dass Störungen der pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten in anderen Entwicklungsbereichen massive Folgestörungen nach sich ziehen können. Neben sprachlichen Auffälligkeiten zeigen betroffene Kinder Einschränkungen, grundlegende Entwicklungsaufgaben, wie die Knüpfung von Sozialkontakten altersadäquat zu meistern. Dadurch wird ihnen die Teilhabe an der Gesellschaft erschwert. Im deutschsprachigen Raum ist gegenüber dem angloamerikanischen Forschungsraum eine äußerst geringe Forschungsaktivität zu verzeichnen. So liegt bislang kein ausreichend validiertes und normiertes Diagnostikinstrument für die Erhebung pragmatisch-kommunikativer Störungen vor. Des Weiteren existiert derzeit kein Therapiekonzept, das auf die Charakteristik des Störungsbildes adäquat eingeht. Ziel der Studie Ziel der vorliegenden Studie ist es, einen Therapieansatz zur Förderung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten zu entwickeln und zu evaluieren. Dabei werden Methoden des Improvisationstheaters implementiert, da diese Methode der Theaterpädagogik große Überschneidungspunkte mit sozialer Interaktion und somit den Bereichen der Pragmatik zeigt. Methodik Zur Überprüfung der Fragestellung wurde ein Zwei-Gruppen-Prätest-Postest-Plan verwendet. Dazu wurden Kinder der dritten Jahrgangsstufe von Sonderpädagogischen Förderzentren (SFZ) betrachtet. Die Probanden der Experimentalgruppe (N = 20) erhielten dabei zehn Einheiten Intervention zur Förderung der pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten. Das theoriegeleitet entwickelte Therapiekonzept arbeitet mit Methoden des Improvisationstheaters und ist als Gruppenintervention konzipiert. Die Kontrollgruppe (N = 21), ebenfalls Schüler eines SFZ, fungierte als Wartegruppe. Sowohl in Experimental- als auch Kontrollgruppe wurden im Prä- und Posttest die pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten anhand unterschiedlicher Testverfahren erhoben. Hierzu wurde die Eltern- sowie Lehrereinschätzung anhand der Children’s Communication Checklist (Spreen-Rauscher 2003a) erfasst. Mögliche Verhaltensauffälligkeiten wurden mit Hilfe der Child Behavior Checklist (Achenbach & Edelbrock 1983) erfragt. Die Beurteilung des Textverständnisses erfolgte anhand der Mäuschengeschichte (Baumgartl & Vogel 1977). Da im deutschsprachigen Raum zum Zeitpunkt der Erhebung kein geeignetes Diagnostikverfahren zur Beurteilung der kindlichen Erzählfähigkeit existierte, wurde in Anlehnung an das Screening der kindlichen Erzählfähigkeit von Schelten-Cornish (2008) ein Onlinefragebogen zur Bewertung der erhobenen Bilder- und freien Geschichte konzipiert. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim validiert. Auf Grund der unzureichenden Datenlage zu pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten im deutschen Sprachraum wurde außerdem eine Vergleichsgruppe mit Regelschülern der dritten Jahrgangsstufe (N = 26) herangezogen. Ergebnisse/Interpretation Die Überprüfung des Onlinefragebogens hinsichtlich der Testgütekriterien ergab valide und reliable Ergebnisse. Somit zeigte sich das Instrument für die Verwendung in der vorliegenden Studie geeignet. Zur Evaluation der Intervention wurde mit den Diagnostikergebnissen aus Prä- und Posttest eine Regressionsanalyse durchgeführt, die noch weitere mögliche Einflussfaktoren berücksichtigte. Dabei zeigte sich im Fall der Lehrereinschätzung der Children’s Communication Checklist ein großer, signifikant positiver Einfluss der durchgeführten Intervention. Dies konnte in der Elterneinschätzung der Children’s Communication Checklist und im Textverständnis jedoch nicht nachgewiesen werden. Die Analyse der kindlichen Erzählfähigkeit zeigte eine deutliche Tendenz zu besseren Ergebnissen in der Experimental- gegenüber der Kontrollgruppe, dies verfehlte jedoch die Signifikanzgrenze. Diese vorläufigen Ergebnisse sind vor dem Hintergrund der zur Verfügung stehenden Diagnostikinstrumente zu sehen und sollten zudem anhand einer größeren Stichprobengröße und einer verlängerten Interventionsphase repliziert werden. / Abstract Theoretical background Various studies show that dysfunctional pragmatic-communication skills can lead to significant related disorders. Apart from linguistic abnormalities, children with dysfunctional pragmatic-communication skills often display limitations in basic developmental tasks, like mastering the establishment of social contacts age-appropriately. This can result in an aggravation of these children’s participation in society. Compared to Anglo-American research, there has been only little research activity on this issue in German speaking countries. To date, there is no sufficiently validated and standardized diagnostic tool for the investigation of pragmatic-communication disorders. Moreover, there is no therapy concept that provides adequate response to the characteristics of this disorder. Aim of the Study Objective of this study is to develop and evaluate a therapy approach for pragmatic-communication disorders by implementing methods utilized in improvisation theatre. This form of theatre pedagogy offers a vast amount of overlap with social interactions and the areas of pragmatics. Method A two-group pre-test post-test plan was utilized to test the research question of the study. 3rd year children with special needs from the SFZ (special education centre) were observed. The test subjects of the experimental group (N = 20) received ten units of intervention to enhance pragmatic-communication skills. The theoretical concept utilizes methods of improvisation theatre and is designed in form of group intervention. The control group (N = 21), which also consisted of pupils of the SFZ had the function of a waiting group. Both, the experimental and the control group’s pragmatic-communication skills were evaluated in pre- and post-test using various test methods. For this means, parents’ and teachers’ evaluation was captured using the Children’s Communication Checklist (Spreen-Rauscher 2003a). The Child Behavior Checklist (Achenbach & Edelbrock 1983) was used to evaluate potential behavioural problems. The evaluation of comprehension on a text level was captured using the “Mäuschengeschichte” (Baumgartl & Vogel 1977). Since at the time of this evaluation, no appropriate diagnostic procedure was available to evaluate children’s narrative skills in the German language area, an online survey based on Schelten-Cornish’s (2008) screening of children’s narrative skills was developed to assess the evaluated free and picture based narratives. This was validated in collaboration with students of HAWK Hildesheim. Due to the limited amount of data for pragmatic-communication skills in the German language area, a comparison group with 3rd year mainstream school children (N = 26) was observed as well. Results/Interpretation The verification of the online survey with respect to the scientific quality criteria produced valid and reliable results. Consequently, the tool proved to be appropriate for this study. To evaluate the intervention, the results of the pre- and post-test diagnostics were calculated using a regression analysis that took into account possible additional influences. A significant positive influence of the intervention was observed by teachers based on the Children’s Communication Checklist. This could not be established in the parents’ assessment based on the Children’s Communication Checklist and the assessment of comprehension of texts. The analysis of narrative skills showed a clear tendency towards improvement in the experimental group compared with the control group; however, this result failed to meet statistical significance. The preliminary results need to be interpreted based on the available diagnostic tools and should be replicated utilizing a larger sample size and a longer intervention period.
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A model of equal opportunity

Lüdtke, Sabine 28 June 2013 (has links) (PDF)
Fairness assumptions have a lot of positive consequences. For example, is the perceived justice relevant to job satisfaction and attitudes towards distributions of social goods. But what is a fair distribution of social goods? In the distributive justice research three principles can be distinguished according to which justice judgments are made: Need, equality and equity. The first article of this dissertation examines how justice for these three principles is perceived. With the model of equal opportunity it is assumed that the assumption of equality between the stakeholders is crucial to the justice judgment. Depending on whether equal opportunity is accepted or not, different principles are perceived. The results in the context of education confirm that the perception of the three principles of justice can be explained by the assumption of equal opportunities. Whether equal opportunity is accepted or not depends on the attitude to equal opportunities. In attitude research it is becoming increasingly obvious that implicit (automatic) and explicit (reflected) attitudes influence behaviour. The investigation of implicit and explicit attitudes to equal opportunities and the investigation of the model of equal opportunity in a different context are discussed in the second article of the present dissertation. It is discussed whether cognitive dissonance can dissolve the conclusion that people who implicitly assume equal opportunities prefer need-based distributions. The results in an economic context confirm that it is useful in justice research to differentiate between implicit and explicit attitudes. The third article brings into focus also an economic context it is postulated that the self-concept, namely the whole set of attitudes, opinions, and cognitions that a person has of himself, has an influence on the perception of the three principles of justice and on the model of equal opportunity. The third article of this dissertation examines whether the interdependent self-concept influences the choice of principles of justice. The results confirm this assumption.
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Orchestrierung von Lehr-Lernprozessen beim webbasierten forschenden Lernen im gymnasialen Biologieunterricht

Langer, Sybille 24 January 2014 (has links) (PDF)
Die Förderung naturwissenschaftlicher Grundbildung mit den Komponenten Fachwissen und Onlinerecherchekompetenz scheint im Rahmen von lernerzentrierten Ansätzen, wie dem computerunterstützten kooperativen forschenden Lernen, möglich. Allerdings benötigen alle am Unterrichtsgeschehen beteiligten Personen aufgrund der hohen Anforderungen solcher Instruktionsansätze Hilfestellung. Instruktionale Kleingruppenkooperations- und Unterrichtsskripts stellen hierbei eine vielversprechende Möglichkeit dar. In einer quasi- experimentellen Feldstudie wurden in einem 2x2-faktoriellen Design die Effekte eines Kleingruppenkooperationsskripts (mit vs. ohne) und zweier verschiedener Arten von Unterrichtsskripts (Gruppen- vs. Plenum-plus-Gruppen-Unterrichtsskripts) sowohl auf die Häufigkeit höherwertiger kognitiver sowie metakognitiver Aktivitäten als auch auf den Fachwissen- und Kompetenzerwerb untersucht. An der Untersuchung nahmen insgesamt 174 Schülerinnen und Schüler aus acht 9. Klassen verschiedener Münchener Gymnasien teil. Die Ergebnisse zeigten, dass sich instruktionale Kleingruppenkooperations- und Plenum-plus- Gruppen-Unterrichtsskripts negativ auf die Häufigkeit höherwertiger kognitiver Aktivitäten auswirkten, wohingegen mit dem Kleingruppenkooperationsskript die gezeigten metakognitiven Aktivitäten gefördert werden konnten. Des Weiteren konnte der Erwerb von Onlinerecherchekompetenz mittels des Kleingruppenkooperations- und des Plenum-plus- Gruppen-Unterrichtsskripts unterstützt werden, wohingegen die Förderung des Fachwissenserwerbs anhand der instruktionalen Skripts nicht möglich war. Der Zusammenhang zwischen dem Kleingruppenkooperations- sowie dem Plenum-plus-Gruppen- Unterrichtsskript und dem Wissenserwerb (Fachwissen und Onlinerecherchekompetenz) wurde von der Häufigkeit höherwertiger kognitiver und metakognitiver Aktivitäten moderiert. Demnach stellen Kleingruppenkooperations- und Unterrichtsskripts auch in authentischen Unterrichtskontexten ein probates Mittel zur Unterstützung der naturwissenschaftlichen Grundbildung dar, wobei die Häufigkeit, mit der höherwertige kognitive und metakognitive Aktivitäten gezeigt werden, hierbei eine bedeutende Rolle spielt.
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Fostering diagnostic competence in different domains

Heitzmann, Nicole 22 January 2014 (has links) (PDF)
Diagnosekompetenz zu fördern ist ein wichtiges Ziel in der medizinischen und in der Lehramtsausbildung. Bisher ist unklar ob instruktionale Unterstützung von einer Domäne in die andere übertragen werden kann. In empirischen Studien in zwei medizinischen Domänen (Medizin und Pflege) und in der Lehramtsausbildung wurde untersucht ob Scaffolding mit Selbsterklärungsprompts und mit adaptierbarem Feedback Diagnosekompetenz in einer computerbasierten Lernumgebung mit fehlerhaften Lösungsbeispielen fördern kann. Die Ergebnisse zeigen Unterschiede zwischen den Domänen: während Scaffolding mit Selbsterklärungsprompts nachteilige Effekte in der Pflege- und in der Lehramtsausbildung hatten, zeigte sich dieser Effekt nicht in der medizinischen Ausbildung. Die Ergebnisse der drei Studien geben Hinweise, dass Scaffolding mit Selbsterklärungsprompts nicht unter allen Bedingungen von Vorteil ist und im Kontext des Fehlerlernens sogar nachteilig sein kann, zumindest in Domänen in denen weniger wissenschaftliches Wissen verfügbar und dessen Gebrauch als Beleg für praktisches Handeln weniger üblich ist. / It is an important goal in medical and in teacher education to foster diagnostic competences. It is not clear if effective instructional support can be transferred from one domain to another. In empirical studies in two medical domains (medicine and nursing) and in teaching it was investigated if scaffolding by self-explanation prompts and adaptable feedback can foster diagnostic competence in an computer based learning environment using erroneous worked examples. The results show differences between the domains: while the scaffolding with self-explanation prompts was detrimental for learning of diagnostic competence in teacher and nursing education, they had no such effects in medical education. The results of the three studies suggest that scaffolding self-explanation may not be an advantage under all circumstances and may in fact even hinder learning in the context of learning from errors, at least in domains where less scientific knowledge is available and it is less used as evidence for practice.

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