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Edice literature for young adult v českých nakladatelstvích (Argo, Cooboo, Knižní klub) / Edition of literature for young adult in the Czech publishing houses

Korytářová, Eva January 2017 (has links)
This diploma thesis deals with the current position of young adult literature it the Czech book market. Young adult literature is primarily intended for teenage readers and captures topics that are close to this age group. The aim of the thesis is to find out, how is this kind of literature published in Czech media system. This text also acquaint closer with the term the young adult literature. For this reason, the first part of the work deals with the definition of young adult literature and the presentation of common genres, as well as the brief history and its influence on adolescents. Through interviews with the representatives from the three selected publishers that publish the young adult titles, we have found out which place this literary sector occupies in the Czech book market. The main achievement we have learned is the fact that although the young adult is a relatively new term for the Czech environment, even in the few years that we have encountered, it has become a relatively well-established concept. Young people choose titles with lighter motives, but books that solve more demanding themes are often searched by readers in the long term for several years after their release. Even though the number of Czech young adult titles is still increasing, it is often translated literature....
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Jaroslav Pospíšil - tiskař, nakladatel a knihkupec / Jaroslav Pospisil - Printer, Publisher, Bookseller

Hautková, Monika January 2016 (has links)
The Master's thesis follows professional work of Jaroslav Pospisil. Briefly presented the Pospisil's family from Jan Hostivít Pospisil, who founded the family business, to Jaroslav's successor Jaroslav Pospisil junior. Considerable attention will be paid to the composition of the editorial program. It will not be missed out nor Pospíšil's social functions, eg. Association of booksellers and and publishers. Keywords: Publishing houses, book printing, bookstore, publishers and publishing, booksellers, book culture, publishers' catalogs, books, culture and society, fading
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»Wer konkurriert womit worum?« Ein neues Literaturpreis-Modell / »Who competes with whom by which for what?« A new model of literary awards

Dahnke, Michael 20 April 2015 (has links)
Literaturpreise sind ein Phänomen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zahl ist im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Die im Rahmen dieser Arbeit über mehrere Jahre erfolgte Forschung hat gezeigt, dass für ein umfassendes Verständnis dieser Art Preise zwingend weitere Akteure in den Blick zu nehmen sind. Neben den Vertretern Preise vergebender Organisationen, den Autoren und Geldgebern sind das die Juroren, die Repräsentanten der Verlage einschließlich weiterer Literatur vermarktender Unternehmen sowie die ›reinen‹ Leser. In der Dissertation werden literarische Auszeichnungen zunächst innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung verortet. Dafür werden sie aus drei verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt: einem historischen, einem kontextuellen und einem begrifflichen. Anschließend wird die bisherige Forschung zu Literaturpreisen vorgestellt und das Potential des bisher einzigen Modells deutschsprachiger Literaturpreise gewürdigt. Der neue Ansatz besteht aus drei Komponenten: erstens einer theoretischen Modellierung der genannten sechs Arten von Akteuren. Diese werden als über bestimmte Möglichkeiten verfügende ›Konkurrenten‹ betrachtet, die sich um für sie spezifische ›Konkurrenzobjekte‹ bemühen. Die zweite Komponente ist die diachrone und asynchrone Beschreibung literarischer Auszeichnungen. So können mehrere, zeitlich einander folgende Verleihungen einer Auszeichnung genauso wie gleichzeitig stattfindende Vergaben verschiedener Preise sowie die dabei erfolgenden Handlungen der einzelnen Akteure theoriegeleitet zueinander in Beziehung gesetzt und analysiert werden. Die dritte Komponente ist Bourdieus ›literarisches Feld‹. Es wird als für diese Akteure zentraler Bereich vorausgesetzt. Die Vorzüge der diachronen Betrachtung werden unter anderem mit zwei für die Geschichte des Bremer Literaturpreises wichtigen Konflikten der Jahre 1959/60 und 1979/80 belegt. Auch der Streit um die Verwendung des Namens ›Thomas Mann‹ für zwei verschiedene literarische Auszeichnungen in den Jahren 2008 und 2009 zeigt deutlich: Das für Literaturpreise relevante Geschehen spielt sich keineswegs nur jeweils zwischen den Vertretern einer einen Preis vergebenden Organisation und einem oder mehreren Autoren ab. Darum müssen auch Konflikte zwischen den Mitgliedern mehrerer Preise vergebender Organisationen theoretisch modellierbar sein. Weiter werden mit dem Modell Erklärungen dafür angeboten, warum nicht immer alle Auszeichnungen die von den Gründern gewünschten Wirkungen erzielen. Schließlich gilt der Finanzierbarkeit von Literaturpreisen ein besonderes Augenmerk. Bei der Forschung für die vorliegende Arbeit wurden fast ausschließlich Quellen zu Preise verleihenden Organisationen benutzt. Nach deren systematischer Auswertung ist klar geworden, welche Objekte und Mittel für die Vertreter der einzelnen Konkurrentengruppen überhaupt in Frage kommen. Die Kenntnisse über die verschiedenen Arten Konkurrenten sind möglicherweise noch deutlich erweiterbar, wenn darüber hinausreichende Quellen zu Autoren, Juroren und Verlagsrepräsentanten sowie die anderer Literatur vermarktender Unternehmen hinzu gezogen würden. Dafür werden am Ende der Arbeit Vorschläge unterbreitet.

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