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Modellbildung und Identifikation von lokalen nichtlinearen Steifigkeits- und Dämpfungseigenschaften in komplexen strukturdynamischen Finite-Elemente-ModellenMeyer, Stefan. January 2003 (has links)
Universiẗat, Diss., 2003--Kassel. / Lizenzpflichtig.
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Applications of wavelet analysis in system identificationZabel, Volkmar. Unknown Date (has links) (PDF)
BauhausUniversity, Diss., 2002--Weimar.
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Identifizierung flugdynamischer Kenngröen eines künstlich stabilisierten RaumflugzeugsKirschstein, Stefan. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
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Analyse und Anpassung ausgewählter Optimierungsverfahren für den Digitalen Zwilling von VerdichteranlagenThiel, Robert, Jäkel, Jens, Schleifer, Kevin, Schulze, Rico 27 January 2022 (has links)
Digitale Zwillinge werden in der Betriebsphase einer Maschine oder Anlage für verschiedene Fragestellungen
angewendet, bspw. für die Zustandserkennung. Voraussetzung dafür ist, dass der Digitale
Zwilling über Modelle des Anlagenverhaltens verfügt, die verschiedene Zustände, einschließlich von
Fehlerzustände, adäquat beschreiben. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Identifikation der Modellparameter.
Dieser Beitrag dient der Analyse und Anpassung ausgewählter Optimierungsmethoden
(gradientenbasierter Verfahren und ein Partikelschwarmoptimierer) am Beispiel von Modellen für
Kompressoren und Turbinenanlagen. Dazu wird mit einem analytischen Ansatz ein Modell einer realen
Kompressoranlage erstellt. Um die Qualität der Optimierungsergebnisse vergleichen zu können,
wird eine Fehlermetrik eingeführt. Das Verhalten der Optimierer wird unter den folgenden realistischen
Fehlerszenarien ermittelt: Fehler in den Modellparametern, Rauschen, initialer Abstand vom
Optimum, fehlerhaft Messstellen (ohne und mit Detektion). Zur numerischen Bewertung der Identifizierbarkeit
werden zwei Kriterien eingeführt.
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Modellierung des Antriebsstrangs einer Textilmaschine zum Zweck der modellbasierten SteuerungSauer, J., Hoppe, F., Bruhm, H. 12 February 2024 (has links)
Zur Produktion von gewirkten Textilien werden mehrere Nadeln auf eine Legebarre gesetzt, die
durch Servoantriebe positioniert werden. Aufgrund der erzwungenen Bewegung kann der Antriebsstrang
bei hohen Drehzahlen zur Schwingung angeregt werden. Die richtige Wahl der Steuerkurven
ist daher eine sehr wichtige und anspruchsvolle Aufgabe, die durch ein Antriebsstrangmodell unterstützt
werden soll. Dafür wird am Beispiel eines Teststands ein Modell des Antriebsstranges in
MATLAB/Simulink® entwickelt. Für das Antriebsstrangmodell müssen eine geeignete Modellordnung
und Modellparameter gewählt werden. Die unbekannten Modellparameter werden durch eine Parameteridentifikation
ermittelt. Mit einer Validierung wird ein geeignetes Anregungsspektrum für
die Bestimmung der Modellordnung und die Parameteridentifikation ermittelt.
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Stable Parameter Identification Evaluation of VolatilityRückert, Nadja, Anderssen, Robert S., Hofmann, Bernd 29 March 2012 (has links) (PDF)
Using the dual Black-Scholes partial differential equation, Dupire derived an explicit formula, involving the ratio of partial derivatives of the evolving fair value of a European call option (ECO), for recovering information about its variable volatility. Because the prices, as a function of maturity and strike, are only available as discrete noisy observations, the evaluation of Dupire’s formula reduces to being an ill-posed numerical differentiation problem, complicated by the need to take the ratio of derivatives. In order to illustrate the nature of ill-posedness, a simple finite difference scheme is first used to approximate the partial derivatives.
A new method is then proposed which reformulates the determination of the volatility, from the partial differential equation defining the fair value of the ECO, as a parameter identification activity. By using the weak formulation of this equation, the problem is localized to a subregion on which the volatility surface can be approximated by a constant or a constant multiplied by some known shape function which models the local shape of the volatility function. The essential regularization is achieved through the localization, the choice of the analytic weight function, and the application of integration-by-parts to the weak formulation to transfer the differentiation of the discrete data to the differentiation of the analytic weight function.
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Stable Parameter Identification Evaluation of VolatilityRückert, Nadja, Anderssen, Robert S., Hofmann, Bernd January 2012 (has links)
Using the dual Black-Scholes partial differential equation, Dupire derived an explicit formula, involving the ratio of partial derivatives of the evolving fair value of a European call option (ECO), for recovering information about its variable volatility. Because the prices, as a function of maturity and strike, are only available as discrete noisy observations, the evaluation of Dupire’s formula reduces to being an ill-posed numerical differentiation problem, complicated by the need to take the ratio of derivatives. In order to illustrate the nature of ill-posedness, a simple finite difference scheme is first used to approximate the partial derivatives.
A new method is then proposed which reformulates the determination of the volatility, from the partial differential equation defining the fair value of the ECO, as a parameter identification activity. By using the weak formulation of this equation, the problem is localized to a subregion on which the volatility surface can be approximated by a constant or a constant multiplied by some known shape function which models the local shape of the volatility function. The essential regularization is achieved through the localization, the choice of the analytic weight function, and the application of integration-by-parts to the weak formulation to transfer the differentiation of the discrete data to the differentiation of the analytic weight function.
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Kurvenabgleich zur Bestimmung eines Systemverhaltens und von MaterialparameternKallmeyer, Rene 07 June 2017 (has links)
Das Systemverhalten eines Einsteckvorganges und anschließenden Haltevorganges soll bestimmt werden. Bei den zu untersuchenden Komponenten sollen die Einpresskraft und die Haltekraft einem gewünschten Systemverhalten entsprechen. Zur Einstellung des gewünschten Systemverhaltens werden die Geometrieparameter variiert.
Zuvor wird das Werkstoffverhalten der Komponenten kalibriert. Die vorliegende Spannungs-Dehnungs-Kurve aus einem Zugversuch wird benötigt zur Beschreibung eines Werkstoffverhaltens.
Bei dieser Fragestellung geht es um die Parameteridentifikation für ein nichtlineares Materialmodell aus Ansys Workbench. Die Ergebnisse der Zugversuche werden als Referenzsignale in das Signal Processing eingelesen. Die in diesem Materialmodell vorhandenen Materialparameter sind so anzupassen, dass die numerischen Ergebnisse möglichst gut mit den experimentell gewonnenen Daten aus den Versuchen übereinstimmen.
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Identifikation von Materialparametern schädigungsmechanischer Gesetze unter Einbeziehung der DehnungslokalisierungSpringmann, Marcel 15 July 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit umfasst die Entwicklung, Implementierung und Anwendung von Verfahren zur Parameteridentifikation schädigungsmechanischer Materialgesetze. Die duktile Schädigung wird auf kontinuumsmechanischer Basis durch Erweiterung der von Mises Fließbedingung mit dem Gurson-Tvergaard-Needleman sowie mit dem Rousselier Modell beschrieben. Das klassische Rousselier Modell wird dabei für beschleunigtes Porenwachstum und Porennukleation ergänzt. Das nichtlineare Rand- und Anfangswertproblem wird mit dem finite Elemente System SPC-PMHP berechnet, welches im Rahmen des Sonderforschungsbereichs (SFB) 393 für Parallelrechner entwickelt wurde. Im Zusammenhang mit der Entfestigung des Materials wird ein Lokalisierungskriterium für die Dehnungen im geometrisch nichtlinearen Fall angegeben. Die Identifikation der Materialparameter erfolgt über gemessene Kraft-Verschiebungskurven, lokale Verschiebungsfelder und über den Zeitpunkt der Lokalisierung. Dazu wird ein nichtlinearer Optimierungsalgorithmus verwendet, der mittels Gradientenverfahren die Zielfunktion in das nächste Minimum überführt. Eine semianalytische Sensitivitätsanalyse liefert die Ableitungen der Verschiebungen und Kräfte nach den Parametern. Verschiedene numerische Untersuchungen geben Aufschluss über die anzuwendende Optimierungsstrategie. Abschließend werden die lokalen Verschiebungsfelder mit dem Objektrasterverfahren sowie die Kraft-Verschiebungskurven an gekerbten Flachzugproben aus StE 690 ermittelt und die Parameter des Materials identifiziert.
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Parallele Raumzerlegungsverfahren für Optimierungsprobleme mit Anwendungen auf ParameteridentifikationsaufgabenKeesmann, Sven Michael 16 December 2009 (has links) (PDF)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind Verfahren für große freie und restringierte Minimierungsprobleme. Dabei wird der Ansatz verfolgt, mit Hilfe des Raumzerlegungkonzepts Verfahren mit einer immanenten parallelen Struktur zu entwerfen, die damit zu grobkörnig parallelisierbaren Algorithmen führen.
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