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PenthesileaThompson, Christoph N. 03 May 2014 (has links)
This dissertation is a ballet composed for chamber orchestra. The ballet is based on
Heinrich von Kleist’s play Penthesilea. The twenty-four scenes of Kleist’s play were reduced
into ten scenes. In Kleist’s version of Penthesilea, unlike in Greek mythology, the queen of the
Amazons Penthesilea survives after being struck by Achilles, who falls in love with her. The
romantic relationship between the two warriors is tragic and results in the death of both.
Penthesilea features contrapuntal writing, elaborate harmonic language and Leitmotif technique.
The performance time is approximately 40 minutes. / Access to score permanently restricted to Ball State community only. / School of Music
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Der bildliche Ausdruck in Kleists "Penthesilea" / dc vorgelegt von Fritz KanterKanter, Fritz, January 1913 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Grossherzoglich und Herzoglich Sächsische Gesamt-Universität Jena, 1913. / Vita. Includes bibliographical references (p. [vii]).
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`An dem Tag, als die Amazonen kamen, die männergleichen´.Schwarz, Kristin 02 May 2023 (has links)
Der germanistische Beitrag von Kristin Schwarz (M. A.) „An dem Tag, als die Amazonen kamen, die männergleichen“. – Die Transgression von Geschlechtergrenzen in Heinrich von Kleists Penthesilea, fokussiert die Zeit um 1800 als Gründungszeit der historischen Moderne, um in ihrer traumatisch erfahrenen politischen, sozialen, ideologischen und epistemischen Krisenhaftigkeit die genderdiskursive wie ästhetische Transgressivität von Kleists berühmter Tragödie von 1808 zu begründen. ‚Grenzüberschreitung‘ wird so zur Meistertrope eines textspezifischen Verfahrens- und Strukturprinzips, das zum einen Kleists synkretistische ‚Arbeit am Mythos‘ und (im Sinne Aristoteles‘) ‚verbotswidrige‘ Plot-Manipulationen erfasst – hier ins-besondere die amazonischen Initiationsrituale, Penthesileas Regression in der Begegnung mit Achill und den Zivilisationsbruch seiner ekstatischen Tötung. Zum andern eignet, so die Verfasserin, dieses Konstruktionsprinzip auch Kleists ‚exzessivem‘ und ‚transgressivem‘ Gebrauch sprachlicher Standards, jenseits des Sag- und Darstellbaren, mit steten ‚Grenzverletzungen‘ und ‚Grenzverwischungen‘ zwischen konkreter und metaphorischer Wortbedeutung, zahllosen Perspektiv-, Bild- und Stilbrüchen und anderen Techniken poetischer Komplexierung. Für Schwarz hat die hieraus resultierende Verrätselung von Text und Identität der amazonischen Protagonistin sowohl genderkritische wie methodische Relevanz: Erscheint in ihrer ‚queeren‘ Lesart die weibliche Hauptfigur doch als hybride und ambigue Konstruktion, die nicht nur jegliche (damalige, heutige und künftige) geschlechtlichen Identifizierungs- und Differenzierungslinien unterläuft, sondern die zugleich ein attraktives Beispiel für die ‚unbegrenzte‘ Dialogfähigkeit historischer Gegenstandsfelder und modernster gendertheoretischer Zugänge darstellt.
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Hugo Wolf’s <i>Penthesilea</i>: An Analysis Using Criteria from His Own Music CriticismGriswold-Nickel, Jennifer Ann January 2007 (has links)
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