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Occurrence and Stability of Glaciations in Geologic TimeZhuang, Kelin 2010 August 1900 (has links)
Earth is characterized by episodes of glaciations and periods of minimal or no ice
through geologic time. Using the linear energy balance model (EBM), nonlinear EBM
with empirical ice sheet schemes, the general circulation model coupled with an ice
sheet model, this study investigates the occurrence and stability of glaciations in
geologic time.
The simulations since the last glacial maximum (LGM) suggest that the summertime
thawline of ice sheets conforms closely to the equatorward edge of the ice sheets and
implies the relative stability toward deglaciation.
CO2 levels are indispensable in controlling the initiation of ice sheet in the Cretaceous.
At low CO2 levels, ice sheets exist in all periods no matter LGM or the last interglacial
(LIG) orbital elements; however, at high CO2 levels ice sheets rarely exist.
The simulations agree well with recent geological evidence of the hysteresis of
glaciations in the Permo-Carboniferous. Gondwanaland reached its glacial maximum
when CO2 level was roughly the same or slightly higher than the preindustrial value.
With a further increase of CO2, deglaciation dominates and results in an ice free state.
Again, if CO2 decreased to the present level, Gondwanaland would be glaciated once
more and start a new cycle of glaciation and deglaciation.
Simulations from five paleogeography maps in Gondwanaland with a suite of CO2 levels
and different orbital elements reveal that paleogeography, CO2 levels and the
Milankovitch cycles all contribute to the glaciations of Gondwanaland.
This study shows that orbital elements alone are insufficient to account for the evolution
of ice sheets. Net radiative forcing caused by greenhouse gases, such as CO2 and solar
constant change are the primary drivers to glacial inception or demise. Continental
geography, CO2 levels, solar constant change, and the Milankovitch cycles complicate
the glacial history of Earth.
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Matematický model proudění podzemní vody v českobrodském permokarbonu / Mathematical model of groundwater flow in the permo-carniferous region of the Český Brod environsBrožová, Magda January 2013 (has links)
The aim of this thesis is an overall assessment of the hydrogeological conditions of the Český Brod Permian Carboniferous and overall the balance of upper groundwater aquifer in the northern part of the Český Brod Permian Carboniferous using a mathematical model. For the realization of the model was used ZABAGED data provided by the Czech Office for Surveying, Mapping and Cadastre, which is located in Prague 8 Kobylsích. The mathematical model was created using computer applications such as FeFlow 5. 2, ArcGIS for Desktop 10. 1 and Surfer 10. 7. 972. The result of this work is to evaluate the overall balance of precipitation, surface water and groundwater in the upper aquifer north of Český Brod Permian Carboniferous, respectively, in the hydrologic basin of the Upper and Middle Elbe, in the hydrological basin fourth Order river Vyrovka (HEIS.VUV.cz). The evaluation was done by comparing the data obtained from the studied opinions and based on data obtained from calculations of the mathematical model. The results of the mathematical model were also compared with the original model hydroizohyps, which was created based on the coordinates of the individual wells in a given area and treble steady groundwater levels, coordinate and treble levels of selected points on each watercourse. Before completing...
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Ablagerungsfazies der Grobklastika der oberen Halle-FormationGrieswald, Heike 21 June 2016 (has links) (PDF)
Die Sedimente des Halleschen Permokarbonkomplexes gaben schon immer Raum für Spekulationen. Aufgrund ihrer Dominanz an rhyolithischen Geröllen wurden sie über einen langen Zeitraum einheitlich als Postporphyrschutt ausgehalten. Vielfältig wechselnde Faziesbedingungen machten es jedoch notwendig, die Sedimente aufzugliedern. Neuere Erkenntnisse in der Erforschung des Halleschen Permokarbonkomplexes erfordern eine Überprüfung v. a. der nach KUNERT (1995) aufgestellten allgemeinen stratigraphischen Gliederung der Unterrotliegendsedimente in Halle,- Hornburg,- Sennewitz- und Brachwitz-Formation anhand einiger ausgewählter Beispiele. Der ursprüngliche Gedanke der Diplomarbeit bestand darin, eine Fazies- und eine Geröllanalyse der unterpermischen Abtragungsprodukte des Halle-Vulkanitkomplexes anzufertigen. Zur Verfügung standen zwei Kernbohrungen und zwei Aufschlüsse, sowie diverse Unterlagen zu angrenzenden Bohrungen in der Saale-Senke. Die beiden Oberflächenaufschlüsse Riveufer und Teichgrund sollten stratigraphisch aufgenommen werden, so dass eine Fazieszuordnung möglich ist. Die Bohrung Brachwitz 2/62 wurde mit dem Ziel aufgenommen, neuere Theorien über den Ablagerungszeitraum der Rotliegend-Sedimente in Bezug auf den permokarbonen Vulkanismus zu widerlegen oder zu bekräftigen. Die zweite Bohrung (Kb Lochau 7/65) wurde am Rande mit in die Diplomarbeit einbezogen, da sie das immense Spektrum der spätvulkanischen Aktivitäten im Halle Permokarbonkomplex erweitert. Ergebnis ist eine Neugliederung des Rotliegend im Halleschen Permokarbonkomplex, in der nur noch die Halle-Formation mit ihrem ausgeprägten Vulkanismus und die Hornburg-Formation, stellvertretend für alle jüngeren Abtragungsprodukte des Halle Vulkanitkomplexes, unterschieden werden. Mit einem großen Hiatus folgt anschließend die Eisleben-Formation.
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Ablagerungsfazies der Grobklastika der oberen Halle-FormationGrieswald, Heike 16 August 2004 (has links)
Die Sedimente des Halleschen Permokarbonkomplexes gaben schon immer Raum für Spekulationen. Aufgrund ihrer Dominanz an rhyolithischen Geröllen wurden sie über einen langen Zeitraum einheitlich als Postporphyrschutt ausgehalten. Vielfältig wechselnde Faziesbedingungen machten es jedoch notwendig, die Sedimente aufzugliedern. Neuere Erkenntnisse in der Erforschung des Halleschen Permokarbonkomplexes erfordern eine Überprüfung v. a. der nach KUNERT (1995) aufgestellten allgemeinen stratigraphischen Gliederung der Unterrotliegendsedimente in Halle,- Hornburg,- Sennewitz- und Brachwitz-Formation anhand einiger ausgewählter Beispiele. Der ursprüngliche Gedanke der Diplomarbeit bestand darin, eine Fazies- und eine Geröllanalyse der unterpermischen Abtragungsprodukte des Halle-Vulkanitkomplexes anzufertigen. Zur Verfügung standen zwei Kernbohrungen und zwei Aufschlüsse, sowie diverse Unterlagen zu angrenzenden Bohrungen in der Saale-Senke. Die beiden Oberflächenaufschlüsse Riveufer und Teichgrund sollten stratigraphisch aufgenommen werden, so dass eine Fazieszuordnung möglich ist. Die Bohrung Brachwitz 2/62 wurde mit dem Ziel aufgenommen, neuere Theorien über den Ablagerungszeitraum der Rotliegend-Sedimente in Bezug auf den permokarbonen Vulkanismus zu widerlegen oder zu bekräftigen. Die zweite Bohrung (Kb Lochau 7/65) wurde am Rande mit in die Diplomarbeit einbezogen, da sie das immense Spektrum der spätvulkanischen Aktivitäten im Halle Permokarbonkomplex erweitert. Ergebnis ist eine Neugliederung des Rotliegend im Halleschen Permokarbonkomplex, in der nur noch die Halle-Formation mit ihrem ausgeprägten Vulkanismus und die Hornburg-Formation, stellvertretend für alle jüngeren Abtragungsprodukte des Halle Vulkanitkomplexes, unterschieden werden. Mit einem großen Hiatus folgt anschließend die Eisleben-Formation.:Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitender Teil 1
1.1 Einleitung 1
1.2 Aufgabenstellung und Problematik 1
1.3 Geographischer Überblick über die Bohrungen und Aufschlüsse 2
2. Regionalgeologischer Teil 4
2.1 Aufbau des Halle Vulkanitkomplexes 4
2.2 Beckenentwicklung des Permokarbons im Bereich des Halle-
Vulkanitkomplexes 5
2.3 Historischer Rückblick über die Einstufung der Rotliegend-Formationen
im Halle Vulkanitkomplex 10
2.4 Neueste Entwicklungen in der Erforschung des Saale-Beckens 15
2.4.1 Die Ablagerungen der Halle-Formation 15
2.4.2 Die Ablagerungen der Sennewitz-Formation 16
2.4.3 Die Ablagerungen der Hornburg-Formation 17
2.4.4 Die Ablagerungen der Brachwitz-Formation 19
2.4.5 Die Ablagerungen der Eisleben-Formation 20
2.4.6 Aktuelle Stratigraphische Gliederung 22
2.5 Die späte Phase des Halle Vulkanitkomplexes und ihr Bezug zur
Diplomarbeit 23
3 Arbeitsmethodik 24
3.1 Aufnahme der Bohrungen Brachwitz 2/62 und Lochau 7/65 24
3.2 Aufnahme des Aufschlusses am Teichgrund bei Döblitz 26
3.3 Aufnahme des Aufschlusses am Riveufer im Stadtgebiet von Halle 26
4. Vulkanische und sedimentäre grobklastische Transport- und
Ablagerungssysteme 27
4.1 Vulkanische Massentransporte 27
4.1.1 Pyroklastische Ablagerungen 27
4.1.1.1 Pyroklastische Fallablagerungen 28
(1) Aschefallablagerungen 28
(2) Bimsführende Fallablagerungen 29
(3) Scoriaführende Fallablagerungen 29
4.1.1.2 Pyroklastische Stromablagerungen 29
(1) Bimsführende pyroklastische Stromablagerungen
oder Ignimbrite 29
(2) Block- und Aschestromablagerungen 31
(3) Scoriaführende pyroklastische Stromablagerungen 32
4.1.1.3 Pyroklastische Surge-Ablagerungen 32
(1) Surgeablagerungen durch Aschewolken 32
(2) Ablagerungen am Boden der pyroklastischen Surge 33
(3) Ablagerungen an der Basis der pyroklastischen Surge 33
4.1.2 Explosive vulkanische Eruptionen 33
(1) Hawaiianische Eruptionen 34
(2) Plinianische Eruptionen 34
(3) Strombolianische Eruptionen 35
(4) Vulkanianische und Surtseyanische Eruptionen 35
4.1.3 Produkte phreatomagmatischer Eruptionen 36
(1) Maare 37
(2) Tuffkegel und Tuffringe 37
4.1.4 Tephraablagerungen 38
4.2 Sedimentäre Massentransporte 39
4.2.1 Alluviale Fächer 40
4.2.2 Schichtfluten 42
4.2.3 Flußsyteme 42
4.2.4 Überflutungsebenen 43
4.2.5 Deltas und Ästuare 44
5. Lithologien und Faziestypen 45
6. Aufschlüsse und Bohrungen 45
6.1 Aufschlußkomplex am Riveufer im Stadtteil Giebichenstein in Halle 48
6.1.1 Allgemeine Aussagen 48
6.1.2 Das Faziesmodell eines verflochtenen Flußsystems 48
(1) Ausbildung von Rinnen 48
(2) Einfallen der Rinnen 50
(3) Prallhänge 50
(4) Seitenanschnitte an beiden Enden des Aufschlusses 51
6.1.3 Ein tuffgefülltes Spaltensystem als syn- bis postsedimentäres
Ereignis 52
6.1.4 Interpretation 53
6.2 Aufschluß am Teichgrund bei Döblitz 55
6.2.1 Allgemeine Aussagen 55
6.2.2 Sedimentäre Lithofaziestypen und -assoziationen 56
6.2.3 Dokumentation der einzelnen Aufschlüsse 56
6.2.3.1 Aufschluß T1 56
(1) Detaildarstellung Aufschluß am Teichgrund T1-1 56
6.2.3.2 Aufschluß T2 59
6.2.3.3 Aufschluß T3 59
6.2.4 Fazielle Diskussion 59
6.3 Kernbohrung Brachwitz BrwSk 2/62 südöstlich der Ortschaft
Friedrichsschwerz 61
6.3.1 Allgemeine Informationen 61
6.3.2 Erläuterungen zu den Lithofaziestypen 61
(1) SFT-B1 Konglomerat der Eislebenformation 61
(2) SFT-T1 Sedimentäre Brekzie 61
(3) SFT-T4 Mittel- bis Grobsandstein 62
(4) SFT-B2 Schluffstein 62
(5) VFT-T0 Rhyolith, brekziös/
VFT-T1 Porphyrbrekzie, monomikt 63
(6) VFT-B12 Porphyrbrekzie mit Obsidianmatrix 64
(7) VFT-B2 Porphyrbrekzien, oligomikt und polymikt 64
(8) VFT-B3 Mittelsand, vulkanogen 65
(9) VFT-B5 Schluffstein, brekziiert 66
6.3.3 Auswertung 66
6.4 Kernbohrung Lochau 7/65 südöstlich Halle 68
6.4.1 Allgemeines 68
6.4.2 Erläuterungen zu den Vulkanischen Faziestypen 68
(1) VFT-L1 Aschentuff 68
(2) VFT-L2 Surges 69
(3) VFT-L3 Surge oder Explosionsbrekzie 70
(4) VFT-L4 Explosionsbrekzie mit Tuffzwickelfüllung 71
(5) Tuff mit einzelnen Ballistischen Bomben 72
6.4.4 Beispiel Ha-Lo7/17 73
6.4.5 Diskussion 74
7. Zusammenfassung und Ausblick 76
8. Literatur- und Quellenverzeichnis 78
9. Anhang
Anlage 1: Allgemeines
Anlage 2: Teichgrund bei Döblitz
Anlage 3: Riveufer im Stadtzentrum von Halle (Saale)
Anlage 4: Kb Brachwitz 2/62
Anlage 5: Kb Lochau 7/65
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