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Chemnitzer Modell aktuell: Eine Information des Verkehrsverbundes Mittelsachsen15 September 2015 (has links)
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Chemnitzer Modell aktuell: Eine Information des Verkehrsverbundes Mittelsachsen15 September 2015 (has links)
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Chemnitzer Modell aktuell: Eine Information des Verkehrsverbundes Mittelsachsen26 April 2017 (has links)
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Chemnitzer Modell aktuell: Eine Information des Verkehrsverbundes Mittelsachsen15 September 2015 (has links)
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Chemnitzer Modell aktuell: Eine Information des Verkehrsverbundes Mittelsachsen28 September 2016 (has links)
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Chemnitzer Modell aktuell: Eine Information des Verkehrsverbundes Mittelsachsen26 January 2022 (has links)
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Das Konzept der Nachhaltigkeit und seine Anwendung in den Bereichen Energienutzung und räumliche Mobilität /Priewasser, Reinhold. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Linz, 2002.
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Masterplan SACHSENTAKT 21: Häufiger - Schneller - Bezahlbar!: Qualitätsoffensive für den Bahnverkehr in Sachsen21 February 2019 (has links)
Mit dem Masterplan SACHSENTAKT 21 wollen wir zeigen, wie die Potenziale des Eisenbahnlandes Sachsen genutzt und entwickelt werden können. Diese Broschüre beschreibt die wesentlichen Kernelemente des GRÜNEN SACHSENTAKT 21. Die vollständige hundertseitige Studie können Sie von unserer Webseite herunterladen.:Vorwort 5
Mobilität für alle?! 7
Multimodalität statt Autofixierung 7
Klimaschutz und Ökoeffizienz 8
Masterplan SACHSENTAKT 21 10
Ein Verkehrsangebot mit Struktur 10
Integraler Taktfahrplan für Sachsen 13
CDU/FDP: Takte ausdünnen und Strecken stilllegen 14
GRÜNE: Verdopplung der Fahrgastzahlen und Streckenreaktivierung 15
Klare Zuständigkeiten durch drei Zweckverbände 16
Ein einheitlicher Tarif für ganz Sachsen 17
Für ein neues Bahngefühl 17
Finanzierung durch mehr Fahrgäste und höhere Effizienz 20
Referenzregionen 23
Ostsachsen 23
Südwestsachsen 25
Bahnstrecke Leipzig – Grimma – Döbeln – Meißen – Dresden 27
Publikationen und weiterführende Links 29
Abbildungsverzeichnis 30
Glossar 30
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Les transports collectifs de personnes dans l'agglomération franco-genevoise : étude de droit transfrontalier /Zellweger, Tobias. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Genève. / Ed. commerciale de la thèse de Genève, 2007. Bibliogr.
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Multimodale VielfaltNobis, Claudia 22 April 2015 (has links)
Multimodalität, die Nutzung mehrerer Verkehrsmittel innerhalb eines bestimmten Zeitraums, ist ein Sammelbegriff für sehr unterschiedlich in der Alltagspraxis umgesetztes Mobilitätsverhalten. Sie wird als Gegenkonzept zur einseitigen Nutzung des privaten Autos verstanden, mit dem sich große Hoffnungen für die zukünftige Entwicklung des Verkehrs verbinden. Bisherige Arbeiten grenzen den betrachteten Personenkreis fast immer auf eine bestimmte Form multimodalen Verhaltens ein, allen voran auf die Nutzung des Autos und öffentlicher Verkehrsmittel. Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit ist es, die verschiedenen Facetten multimodalen Verhaltens in ihrer Gesamtheit darzustellen und zu untersuchen. Hierzu wird eine Klassifikation entwickelt, die sich aus der Modalwahl ableitet. Die Analyse des Mobilitätsverhaltens basiert auf den Daten des Deutschen Mobilitätspanels von 1999 bis 2008 und der Studie Mobilität in Deutschland aus den Jahren 2002 und 2008. In Abhängigkeit davon, welche der Verkehrsmittel MIV, ÖV und Fahrrad im Verlauf einer Woche zum Einsatz kommen, werden die Probanden einer Modalgruppe zugeordnet. Die Analyse lässt den enormen Facettenreichtum multimodalen Verhaltens erkennen. Generell ist multimodales Verhalten eine urbane Verhaltensweise, die v.a. den Alltag junger Personen prägt und dies in zunehmendem Maß. In Summe legen Multimodale weniger Kilometer mit dem Auto zurück als monomodale Autofahrer. Ihr CO2-Fußabdruck fällt je nach Datensatz um 20 bis 34 Prozent geringer aus als der von ausschließlichen Autofahrern. Nichtsdestotrotz nutzen viele Multimodale das Auto für einen erheblichen Anteil ihrer Wege. In Zukunft wird ausschlaggebend sein, wie sich die Verkehrsmittelanteile v.a. in Bezug auf weite Wege verändern und wie sich die gegenwärtig auf der Nachfrage- und Angebotsseite feststellbaren Veränderungen auswirken. / Multimodality, the use of several modes of transportation during a specified time period, is a general term for a wide variety of everyday mobility behaviors. It is perceived as an alternative to one-sided use of private cars, and one which has attracted great hopes for the future development of transportation. Based on the research which has been done in the past, people almost always limit themselves to a particular form of multimodal behavior, most often to use of cars and public transportation. The starting point of the present paper is to present and examine the various facets of multimodal behavior in their entirety. To this end, a method of classification will be developed which is derived from the selection of modes of transportation. The analysis of mobility behavior will be based on the data of the German Mobility Panel from 1999 to 2008 and the Mobility in Germany study from the years 2002 and 2008. Subjects will be assigned to modal groups depending on which of the modes of transportation, motorized individual traffic, public transportation and bicycle, are used in the course of a week. The analysis reveals the enormously diverse nature of multimodal behavior. In general, multimodal behavior is an urban phenomenon which is increasingly characterizing the everyday urban routine, especially for younger persons. In aggregate, multimodal persons drive fewer kilometers by car than monomodal car drivers. Their carbon footprint is 20-34 percent less than that of exclusive car drivers, depending on the data set. Nevertheless, many multimodal persons do use cars for a considerable portion of their travel needs. How the relative share of the various modes of transportation will change in the future, especially with respect to long-distance travel, and the impact of the currently observable changes in supply and demand will be decisive factors in the future.
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