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Kooperation im kommunalen Mobilitätsmanagement: Nationaler Radverkehrsplan - Fahrradportal - Forschung Radverkehr

Thiemann-Linden, Jörg 18 November 2022 (has links)
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Autor, Körper, Geste - zur medialen Inszenierung von Multimodalität in Buchtrailern

Bressem, Jana 13 September 2016 (has links) (PDF)
Ausgehend von der These, dass neue mediale Formate wie Autorenclips oder Buchtrailer die körperliche Präsenz des Autors als Spielfläche zur Inszenierung und Vermarktung der Person und des Werkes nutzen, stellt der vorliegende Beitrag die Körperlichkeit von Autoren in Buchtrailern in das Zentrum seiner Überlegungen. Basierend auf einer explorativen Studie zu Buchtrailern werden zwei mediale Grundmuster präsentiert, die für die Körperperformanz von Autoren prägend sind. Einerseits schreiben Buchtrailer antike rhetorische Traditionen weiter, die mit dem Schlagwort der „Domestizierung des Leibes“1) zu einer Beschneidung der Darstellungsfunktion und einer Fokussierung des Affektausdrucks in Buchtrailern führt. Andererseits wird die Multimodalität von Sprache und die Vielfalt des körperlichen Ausdrucks, von Mimik, Körperhaltung bis hin zu Gesten, als visuelles Gestaltungsmittel in Trailern zur Erzielung bestimmter Effekte eingesetzt. Abschließend werden die Befunde vor dem Hintergrund einer möglichen genrespezifischen Verteilung diskutiert. 1) Müller, Cornelia: Redebegleitende Gesten: Kulturgeschichte, Theorie, Sprachvergleich. Berlin, 1998, S. 25ff.
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Autor, Körper, Geste - zur medialen Inszenierung von Multimodalität in Buchtrailern

Bressem, Jana 13 September 2016 (has links)
Ausgehend von der These, dass neue mediale Formate wie Autorenclips oder Buchtrailer die körperliche Präsenz des Autors als Spielfläche zur Inszenierung und Vermarktung der Person und des Werkes nutzen, stellt der vorliegende Beitrag die Körperlichkeit von Autoren in Buchtrailern in das Zentrum seiner Überlegungen. Basierend auf einer explorativen Studie zu Buchtrailern werden zwei mediale Grundmuster präsentiert, die für die Körperperformanz von Autoren prägend sind. Einerseits schreiben Buchtrailer antike rhetorische Traditionen weiter, die mit dem Schlagwort der „Domestizierung des Leibes“1) zu einer Beschneidung der Darstellungsfunktion und einer Fokussierung des Affektausdrucks in Buchtrailern führt. Andererseits wird die Multimodalität von Sprache und die Vielfalt des körperlichen Ausdrucks, von Mimik, Körperhaltung bis hin zu Gesten, als visuelles Gestaltungsmittel in Trailern zur Erzielung bestimmter Effekte eingesetzt. Abschließend werden die Befunde vor dem Hintergrund einer möglichen genrespezifischen Verteilung diskutiert. 1) Müller, Cornelia: Redebegleitende Gesten: Kulturgeschichte, Theorie, Sprachvergleich. Berlin, 1998, S. 25ff.
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Praktiken der interaktiven Aneignung: Ein Multitouch Tabletop im Ausstellungsraum

Rothe, Ingmar 12 September 2024 (has links)
Museen und Science Center sind im Wandel. Mit einer Veränderung des eigenen Auftrags, der sich zunehmend entfernt vom Bewahrungsauftrag, hin zur Schaffung von Erlebnissen, verändert sich auch das Bild vom Museumsbesucher und das Bild dessen, was Besuchende im Museum sehen und vor allem tun können. So werden auch Besuchende zu Benutzenden, die in Ausstellungen Stationen finden, an denen sie Exponate berühren und verändern dürfen, die bespielt werden können und die multimediale Inhalte zur Verfügung stellen. In Medientechnologien, wie sie in Ausstellungsräumen und Science-Centers zunehmend vorgefunden werden können, begegnen sich nun technische Möglichkeiten und der museumspädagogische Bewusstseinswandel in der Weise, dass spielerisch angelegte Exponate nicht nur für jeweils einen Spieler zugänglich sein sollen, sondern möglichst für mehrere zur selben Zeit. Als 'Interactives' werden digitale Technologien im Museum verstanden, an denen Besuchende über die Benutzung mit anderen Besuchenden in Kontakt und ins Gespräch kommen sollen. Zugleich steht der Begriff 'Interactive' für die Verschränkung unterschiedlicher Arten von Interaktion: die Interaktion von Nutzern mit dem Interface einerseits und die Interaktion der Nutzenden miteinander andererseits. Häufig in Museen anzutreffende Interactives sind Multitouch-Tabletops. Die Arbeit geht von der Frage aus, wie Besucherinnen und Besucher im Museum interaktive Systeme wie Tabletops zu einem Teil ihres Museumsrundgangs machen, und wie sie es schaffen, diese Medientechnologien gemeinsam zu benutzen. Auf diesen interaktiven Aneignungsprozess ist das forschungsleitende Interesse der Studie gerichtet. Sie verknüpft drei Forschungsbereiche miteinander: Aneignung, Mensch-Computer-Interaktion und soziale Interaktion. Methodisch folgt die Arbeit einem qualitativ-empirischen Ansatz. Authentische Interaktionsereignisse an einem Multitouch Tabletop im Sächsischen Industriemuseum Chemnitz wurden videographisch erfasst – insgesamt ca. 22 Stunden – und mit Verfahren der ethnomethodologisch informierten Interaktionsanalyse ausgewertet. Vier zentrale Praktiken werden in der Arbeit rekonstruiert, mittels derer sich Museumsbesucher:innen die Funktionen eines Multitouch-Tabletops im Ausstellungsraum gemeinsam aneignen: 1. das gemeinsame Platz nehmen, 2. das begleitende Sprechen, 3. die Praktik des Ein- und Übergreifens im Spiel und 4. das gemeinschaftliche Aushandeln von (Spiel)regeln. Am Beispiel des Tabletops kann gezeigt werden, welche grundsätzlichen Praktiken Menschen anwenden, um ungewohnte Technologien gemeinsam und koordiniert zu erschließen. Aneignung, so zeigt sich, ist ein online-Prozess der Benutzung und keine vorgeschaltete Handlung, die eine sinnhafte Benutzung erst ermöglicht.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ...5 1.1. Aktivitäten im Ausstellungsraum – vom Anschauen zum Anfassen...5 1.2. Tabletops im Museum – der Comfortable ...10 1.3. Forschungsleitendes Interesse und Forschungsfragen...15 1.4. Bezugsfelder ...18 1.5. Anlage der Arbeit ...28 2. Praktiken der interaktiven Aneignung...30 2.1. Aneignung ...30 2.1.1. Medienaneignung als kommunikative Aneignung ...31 2.1.2. Interaktion ...39 2.1.3. Aneignung von Technik und Technologie: Affordances ...46 2.1.4. Zusammenführung: interaktive Aneignung ...54 2.2. Praktiken als Untersuchungsgegenstand ...56 2.2.1. Praktik als situated action (Lucy Suchman) ...57 2.2.2. Praktik als situated activity system (Charles Goodwin) ...60 2.2.3. Ungewohnte Artefakte (Antonia Krummheuer) ...62 2.2.4. Zwischenfazit: Praktiken ...65 2.3. Zusammenführung: Praktiken der interaktiven Aneignung ...66 3.Methodische Zugänge ...68 3.1. Ethnomethodologische Grundlagen ...69 3.2. Konversationsanalyse ...71 3.3. Vom Arbeitsplatz ins Museum: die Entwicklung der Videographie ...77 3.4. Multimodale Interaktionsanalyse: Interaktionsraum und Interaktionsarchitektur...84 3.5. Fazit: videobasierte Interaktionsanalyse ...90 4.Methodisches Vorgehen ...95 4.1. Feldzugang und Datenerhebung ...95 4.1.1. Feldzugang ...95 4.1.2. Datenerhebung ...99 4.2. Kollektionenbildung: der Spielbeginn am Tabletop ...102 4.2.1. Vorüberlegungen zur Bildung einer Kollektion ...103 4.2.2. Fallauswahl ...105 4.3. Transkription ...107 4.3.1. Vorüberlegungen ...108 4.3.2. Standbild und Framecomic ...114 4.3.3. Vorgehensweise und Konvention ...119 5. Praktiken der interaktiven Aneignung ...123 5.1. ‚Hinsetzen’: sich einen Platz nehmen ...123 5.1.1. Spielbeginn: die Multimodalität von Eröffnungssequenzen ...124 5.1.2. Hinsetzen als Grenze ...128 5.1.3. Stehenbleiben ...150 5.1.4. Fazit: Annäherung und Hinsetzen ...165 5.2. Begleitendes Sprechen ...168 5.2.1. Wahrnehmungsbegleitendes Sprechen ...169 5.2.2. Empraktisches Sprechen ...174 5.2.3. Begleitendes Sprechen im Licht der analysierten Fälle ...187 5.3. Ein- und Übergreifen ...191 5.3.1. Überblick: ‚Ma mitspielen‘ ...192 5.3.2. Kooperatives Eingreifen ...194 5.3.3. Kompetitives Eingreifen ...206 5.3.4. Eingreifen als Praktik der gemeinsamen Aneignung ...211 5.4. Das Spiel regeln ...212 5.4.1. Informieren und Orientieren: ‚Kartenspiel’ ...213 5.4.2. Informieren-Orientieren-Ausprobieren ...218 5.4.3. Informieren-Ausprobieren-Qualifizieren ...226 6. Fazit und Diskussion: Zum Ertrag dieser Arbeit ...229 6.1. Aneignungsforschung...229 6.2. Human-Computer-Interaction ...233 6.3. Koordination und multimodale Interaktion ...243 6.4. Raumlinguistik ...246 6.5. Grenzen der Arbeit und ein Ausblick ...253 7. Literatur ...257 8. Abbildungsverzeichnis ...271 9. Übersicht der Transkriptausschnitte ...272 10. Anhang ...273 10.1. Transkriptionskonventionen ...273 10.2.Einverständniserklärungen ...276 11. Versicherung ...277
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Konzeption, Stand der Umsetzung und Weiterentwicklung von multimodalen Mobilitätsflatrates & -paketen

Nied, Julius 06 February 2020 (has links)
Diese Arbeit befasst sich detailliert mit multimodalen Mobilitätsflatrates und -paketen im Zusammenhang mit Mobility-as-a-Service (MaaS) und liefert eine ganzheitliche Gesamtschau zu diesem Forschungsgebiet. Dabei werden verschiedene wissenschaftliche als auch praktische Ansätze zur Konzeption aufgezeigt, woraus jedoch noch keine favorisierte Ausführung hervorgegangen ist. Dies hängt mit der Aktualität des Themas und den erst wenig umgesetzten Beispielen in der Praxis zusammen. Herausforderungen treten insbesondere im regulatorischen, wirtschaftlichen und im geringeren Umfang auch im technischen Kontext auf. Der wichtigste Aspekt bei der Konzeption ist die Wirtschaftlichkeit, weshalb es unabdingbar ist, die Nachfrage und die Angebotskonditionen sorgfältig zu ermitteln. Der ÖPNV stellt bei den Mobilitätspaketen das Rückgrat dar, der durch zusätzliche andere Verkehrsdienstleistungen erweitert wird. Multimodale Mobilitätsflatrates und -pakete verfügen über die Fähigkeit die verschiedenen Verkehrsdienstleistungen zu kombinieren und dabei teilweise eine einfachere, komfortablere, nachhaltigere und auch günstigere Mobilität zu realisieren als dies mit dem eigenen Auto möglich wäre. Verschiedene Ansätze zur zukünftigen Weiterentwicklung schließen diese wissenschaftliche Arbeit ab.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Glossar 1 Einführung 1.1 Hintergrund 1.2 Untersuchungsgegenstand und Forschungsfragen 1.3 Inhalt und Aufbau 2 Grundlagen und Klassifizierung 2.1 Definitionen 2.1.1 Bündelung 2.1.2 Flatrate 2.1.3 Mobility-as-a-Service (MaaS) 2.2 Literaturüberblick zur Klassifizierung von Mobilitätsflatrates und -paketen innerhalb von MaaS 3 Konzeption von multimodalen Mobilitätsflatrates und -paketen 3.1 Stakeholder und Ecosysteme 3.1.1 Stakeholder 3.1.2 Ecosysteme 3.2 Kontext und Anforderungen 3.2.1 Technischer Kontext 3.2.2 Regulatorischer und gesetzlicher Kontext 3.2.3 Wirtschaftlicher Kontext 3.3 Produktkonzeption 3.3.1 Allgemeines und Theorie 3.3.2 Produktgestaltung 3.3.3 Produktbündelung 3.3.4 Produktpreisbestimmung und Zahlungsbereitschaft 3.3.5 Produkterweiterung 3.4 Chancen und Risiken 3.5 Business Model Canvas 4 Stand der Umsetzung 4.1 Übersicht Anwendungsbeispiele 4.2 Whim 4.2.1 Geschäftsmodell 4.2.2 Produkt 4.2.3 Erfahrungen und Auswirkungen 4.2.4 Zukunft 4.3 UbiGo 4.3.1 Geschäftsmodell 4.3.2 Produkt 4.3.3 Erfahrungen und Auswirkungen 4.3.4 Zukunft 4.4 swa Mobil-Flat 4.4.1 Geschäftsmodell 4.4.2 Produkt 4.4.3 Erfahrungen und Auswirkungen 4.4.4 Zukunft 4.5 SBB Green Class 4.5.1 Geschäftsmodell 4.5.2 Produkt 4.5.3 Erfahrungen und Auswirkungen 4.5.4 Zukunft 4.6 Zusammenfassung der Praxisbeispiele 5 Weiterentwicklung und Ergänzung um branchennahe Dienstleistungen und Produkte 5.1 Weiterentwicklung 5.1.1 Roaming 5.1.2 Gamification und verhaltensbeeinflussende Maßnahmen 5.1.3 Ticketportfolio 5.1.4 Verhältnis Sharing und Owning 5.2 Ergänzung um branchennahe Dienstleistungen und Produkte 5.2.1 Versorgungs- und Immobilienbranche 5.2.2 Finanz- und Versicherungsbranche 5.2.3 Medienbranche 5.2.4 Lokale Gastronomie und lokaler Einzelhandel 5.2.5 Lieferservices und Logistik 6 Schlussbetrachtung 6.1 Zusammenfassung 6.2 Offene Forschungsfelder 6.3 Schlussfolgerungen und Ausblick Anhang Literaturverzeichnis / This thesis examines multimodal mobility flat rates and packages in relation to Mobilityas-a-Service (MaaS) in detail and provides a holistic overview of this field of research. Various scientific as well as practical approaches to the concept are outlined but have not resulted in a favoured version yet. This is due to the recency of this topic and the fact that only a few cases have been implemented in practice. Challenges particularly arise in regulatory, economic and, to a lesser extent, technical contexts. The most important aspect in the design is economic efficiency. Therefore, it is essential to carefully determine demand and service conditions. Public transport is the backbone of mobility packages, which is complemented by other transport services. Multimodal mobility flat rates and packages have the capability to combine the various transport services and to realise a simpler, more comfortable, more sustainable and more affordable mobility compared to car-ownership. Finally, several approaches for future development complete this academic thesis.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Glossar 1 Einführung 1.1 Hintergrund 1.2 Untersuchungsgegenstand und Forschungsfragen 1.3 Inhalt und Aufbau 2 Grundlagen und Klassifizierung 2.1 Definitionen 2.1.1 Bündelung 2.1.2 Flatrate 2.1.3 Mobility-as-a-Service (MaaS) 2.2 Literaturüberblick zur Klassifizierung von Mobilitätsflatrates und -paketen innerhalb von MaaS 3 Konzeption von multimodalen Mobilitätsflatrates und -paketen 3.1 Stakeholder und Ecosysteme 3.1.1 Stakeholder 3.1.2 Ecosysteme 3.2 Kontext und Anforderungen 3.2.1 Technischer Kontext 3.2.2 Regulatorischer und gesetzlicher Kontext 3.2.3 Wirtschaftlicher Kontext 3.3 Produktkonzeption 3.3.1 Allgemeines und Theorie 3.3.2 Produktgestaltung 3.3.3 Produktbündelung 3.3.4 Produktpreisbestimmung und Zahlungsbereitschaft 3.3.5 Produkterweiterung 3.4 Chancen und Risiken 3.5 Business Model Canvas 4 Stand der Umsetzung 4.1 Übersicht Anwendungsbeispiele 4.2 Whim 4.2.1 Geschäftsmodell 4.2.2 Produkt 4.2.3 Erfahrungen und Auswirkungen 4.2.4 Zukunft 4.3 UbiGo 4.3.1 Geschäftsmodell 4.3.2 Produkt 4.3.3 Erfahrungen und Auswirkungen 4.3.4 Zukunft 4.4 swa Mobil-Flat 4.4.1 Geschäftsmodell 4.4.2 Produkt 4.4.3 Erfahrungen und Auswirkungen 4.4.4 Zukunft 4.5 SBB Green Class 4.5.1 Geschäftsmodell 4.5.2 Produkt 4.5.3 Erfahrungen und Auswirkungen 4.5.4 Zukunft 4.6 Zusammenfassung der Praxisbeispiele 5 Weiterentwicklung und Ergänzung um branchennahe Dienstleistungen und Produkte 5.1 Weiterentwicklung 5.1.1 Roaming 5.1.2 Gamification und verhaltensbeeinflussende Maßnahmen 5.1.3 Ticketportfolio 5.1.4 Verhältnis Sharing und Owning 5.2 Ergänzung um branchennahe Dienstleistungen und Produkte 5.2.1 Versorgungs- und Immobilienbranche 5.2.2 Finanz- und Versicherungsbranche 5.2.3 Medienbranche 5.2.4 Lokale Gastronomie und lokaler Einzelhandel 5.2.5 Lieferservices und Logistik 6 Schlussbetrachtung 6.1 Zusammenfassung 6.2 Offene Forschungsfelder 6.3 Schlussfolgerungen und Ausblick Anhang Literaturverzeichnis
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Gesten - gestern, heute, übermorgen. Vom Forschungsprojekt zur Ausstellung

Fricke, Ellen, Bressem, Jana 17 December 2020 (has links)
Das Buch „Gesten -gestern, heute, übermorgen: Vom Forschungsprojekt zur Ausstellung', herausgegeben von Ellen Fricke und Jana Bressem, ist eine Publikation zwischen Katalog, Kunst und Wissenschaft. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird ein Rundgang durch die Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen' präsentiert, die im Industriemuseum Chemnitz sowie den Museen für Kommunikation in Berlin und Frankfurt zu sehen war und noch zu sehen ist. Artikel, Interviews und Fotodokumentationen stellen die Exponate in den Kontext von Forschung und ästhetischer Reflexion und möchten einen gesellschaftlichen Diskurs zur Welt von morgen und übermorgen anstoßen.:I Gesten – gestern, heute, übermorgen II Hände und Objekte in Sprache, Kultur und Technik III Wie Gesten und Hände sich wandeln: Evolution, Anthropologie, Technologie IV Hände, Dinge und Gesten ästhetisch reflektiert: Interviews und Texte V Industriekultur im Wandel: Vom Handgriff zur Gestensteuerung VI Dokumentation / The book „Gestures - past, present, future: From a research project to an exhibition', edited by Ellen Fricke and Jana Bressem, is a publication between catalogue, art, and science. From different disciplines, it presents a tour through the exhibition „gestures - past, present, future' that was and is shown in the Saxon Museum of Industry in Chemnitz and the Museums for Communication in Berlin and Frankfurt Main. Articles, interviews, and photo documentations put exhibits into the context of science as well as aesthetic reflection and hope to initiate a societal discourse about the world of tomorrow and the day after tomorrow.:I Gesten – gestern, heute, übermorgen II Hände und Objekte in Sprache, Kultur und Technik III Wie Gesten und Hände sich wandeln: Evolution, Anthropologie, Technologie IV Hände, Dinge und Gesten ästhetisch reflektiert: Interviews und Texte V Industriekultur im Wandel: Vom Handgriff zur Gestensteuerung VI Dokumentation
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„Geldanlagen und Finanzierungen im Russischen und Deutschen. Eine kontrastive Analyse von Webseiten russischer und deutscher Kreditinstitute.“

Brunner, Svetlana 04 March 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der gegenwärtigen Banksprache, die auf Webauftritten der deutschen und russischen Kreditinstitute kommuniziert wird. Die Analyse der ausgewählten Webauftritte der Kreditinstitute erstreckt sich über einen Zeitraum von etwa zwei Jahren - von 2020 bis 2022. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Strategien der Selbstdarstellung der Finanzdienstleister und der Adressierung. Zentral sind dabei die Fragen, welche Prestigeressourcen bzw. Werte die deutschen und russischen Banken verwenden, d. h. welche sprachlichen und visuellen Mittel sie einsetzen, um ihre Zielgruppen zu erreichen, und wie sich diese auf ihren Webauftritten unterscheiden. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen daher die axiologische und multimodale Analysen der werblichen Texte der Kreditinstitute.
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»Jetzt muss jeder Patriot aktiv werden!« : Diskurslinguistische Analyse der strategischen politischen Kommunikation der Identitären Bewegung Österreich

Juopperi, Jesse January 2019 (has links)
This study aims to describe the strategic political communication of the Identitarian Movement in Austria (in German known as Identitäre Bewegung Österreich) and concentrates on identifying means of persuasive language on the homepage of the movement, which is known to be nationalistic and critical towards migration. The study is based on a corpus containing a selection of blog entries, as well as a sample of images published on the homepage, and is carried out using a qualitative method combining discourse linguistics, systemic-functional linguistics and multimodal theory. The analysis sets off by describing the field component of systemic-functional theory and proceeds to examining tenor and mode. The focus will be specifically on firstly, investigating a) discourse participants and the processes they engage in and b) interaction between the implied sender and recipient in the verbal material; and secondly, describing how these meanings are reproduced visually in the image sample used. The findings suggest that the movement not only strives to portray itself as powerful and authoritative but also relies on means of solidarity in order to convince the recipient of its message. More specifically, it is shown that the migrant participants are discriminated and depersonalised whilst a close synthetic relationship is established with the implied reader, i.e. the homepage visitor. Furthermore, the movement makes an effort to picture itself as a representative of numerous groups and interests in society. By doing so it apparently attempts to simulate a representative discourse, in order to present the xenophobic stance it agitates for as a majority opinion. The analysis shows also that these practices can be seen throughout the corpus, that is, in the verbal texts as well as in the imagery.
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Multimodale Vielfalt

Nobis, Claudia 22 April 2015 (has links)
Multimodalität, die Nutzung mehrerer Verkehrsmittel innerhalb eines bestimmten Zeitraums, ist ein Sammelbegriff für sehr unterschiedlich in der Alltagspraxis umgesetztes Mobilitätsverhalten. Sie wird als Gegenkonzept zur einseitigen Nutzung des privaten Autos verstanden, mit dem sich große Hoffnungen für die zukünftige Entwicklung des Verkehrs verbinden. Bisherige Arbeiten grenzen den betrachteten Personenkreis fast immer auf eine bestimmte Form multimodalen Verhaltens ein, allen voran auf die Nutzung des Autos und öffentlicher Verkehrsmittel. Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit ist es, die verschiedenen Facetten multimodalen Verhaltens in ihrer Gesamtheit darzustellen und zu untersuchen. Hierzu wird eine Klassifikation entwickelt, die sich aus der Modalwahl ableitet. Die Analyse des Mobilitätsverhaltens basiert auf den Daten des Deutschen Mobilitätspanels von 1999 bis 2008 und der Studie Mobilität in Deutschland aus den Jahren 2002 und 2008. In Abhängigkeit davon, welche der Verkehrsmittel MIV, ÖV und Fahrrad im Verlauf einer Woche zum Einsatz kommen, werden die Probanden einer Modalgruppe zugeordnet. Die Analyse lässt den enormen Facettenreichtum multimodalen Verhaltens erkennen. Generell ist multimodales Verhalten eine urbane Verhaltensweise, die v.a. den Alltag junger Personen prägt und dies in zunehmendem Maß. In Summe legen Multimodale weniger Kilometer mit dem Auto zurück als monomodale Autofahrer. Ihr CO2-Fußabdruck fällt je nach Datensatz um 20 bis 34 Prozent geringer aus als der von ausschließlichen Autofahrern. Nichtsdestotrotz nutzen viele Multimodale das Auto für einen erheblichen Anteil ihrer Wege. In Zukunft wird ausschlaggebend sein, wie sich die Verkehrsmittelanteile v.a. in Bezug auf weite Wege verändern und wie sich die gegenwärtig auf der Nachfrage- und Angebotsseite feststellbaren Veränderungen auswirken. / Multimodality, the use of several modes of transportation during a specified time period, is a general term for a wide variety of everyday mobility behaviors. It is perceived as an alternative to one-sided use of private cars, and one which has attracted great hopes for the future development of transportation. Based on the research which has been done in the past, people almost always limit themselves to a particular form of multimodal behavior, most often to use of cars and public transportation. The starting point of the present paper is to present and examine the various facets of multimodal behavior in their entirety. To this end, a method of classification will be developed which is derived from the selection of modes of transportation. The analysis of mobility behavior will be based on the data of the German Mobility Panel from 1999 to 2008 and the Mobility in Germany study from the years 2002 and 2008. Subjects will be assigned to modal groups depending on which of the modes of transportation, motorized individual traffic, public transportation and bicycle, are used in the course of a week. The analysis reveals the enormously diverse nature of multimodal behavior. In general, multimodal behavior is an urban phenomenon which is increasingly characterizing the everyday urban routine, especially for younger persons. In aggregate, multimodal persons drive fewer kilometers by car than monomodal car drivers. Their carbon footprint is 20-34 percent less than that of exclusive car drivers, depending on the data set. Nevertheless, many multimodal persons do use cars for a considerable portion of their travel needs. How the relative share of the various modes of transportation will change in the future, especially with respect to long-distance travel, and the impact of the currently observable changes in supply and demand will be decisive factors in the future.

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