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Zur Grenzlast eines Druckpfahls Untersuchungen für den Einzel- und den Gruppenpfahl /

Mörchen, Nicole. January 2003 (has links) (PDF)
Zugl.: Wuppertal, Universiẗat, Diss., 2003.
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Numerische Untersuchungen zum Tragverhalten von Zugpfählen und Zugpfahlgruppen in Sand auf der Grundlage von Probebelastungen /

Rackwitz, Frank. January 2003 (has links)
Techn. Univ., Diss.--Berlin, 2002. / Parallelsacht.: Numerical analyses of single tension piles and groups of tension piles in sand based on loading tests.
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Bodengewölbe unter ruhender und nichtruhender Belastung bei Berücksichtigung von Bewehrungseinlagen aus Geogittern

Heitz, Claas January 2006 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2006
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Bodengewölbe unter ruhender und nichtruhender Belastung bei Berücksichtigung von Bewehrungseinlagen aus Geogittern

Heitz, Claas. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Kassel. / Gedr. Ausg. im Verl. Kassel Univ. Press erschienen.
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Optimierung und Erweiterung der Parallel-Seismik-Methode zur Bestimmung der Länge von Fundamentpfählen / Optimization and extension of the parallel seismic method for the determination of foundation pile length

Niederleithinger, Ernst January 2010 (has links)
Das Parallel-Seismik-Verfahren dient vor allem der nachträglichen Längenmessung von Fundamentpfählen oder ähnlichen Elementen zur Gründung von Bauwerken. Eine solche Messung wird beispielsweise notwendig, wenn ein Gebäude verstärkt, erhöht oder anders als bisher genutzt werden soll, aber keine Unterlagen mehr über die Fundamente vorhanden sind. Das Messprinzip des schon seit einigen Jahrzehnten bekannten Verfahrens ist relativ einfach: Auf dem Pfahlkopf wird meist durch Hammerschlag eine Stoßwelle erzeugt, die durch den Pfahl nach unten läuft. Dabei wird Energie in den Boden abgegeben. Die abgestrahlten Wellen werden von Sensoren in einem parallel zum Pfahl hergestellten Bohrloch registriert. Aus den Laufzeiten lassen sich die materialspezifischen Wellengeschwindigkeiten im Pfahl und im Boden sowie die Pfahllänge ermitteln. Bisher wurde meist ein sehr einfaches Verfahren zur Datenauswertung verwendet, das die Länge der Pfähle systematisch überschätzt. In der vorliegenden Dissertation wurden die mathematisch-physikalischen Grundlagen beleuchtet und durch Computersimulation die Wellenausbreitung in Pfahl und Boden genau untersucht. Weitere Simulationen klärten den Einfluss verschiedener Mess- und Strukturparameter, beispielsweise den Einfluss von Bodenschichtung oder Fehlstellen im Pfahl. So konnte geklärt werden, in welchen Fällen mit dem Parallel-Seismik-Verfahren gute Ergebnisse erzielt werden können (z. B. bei Fundamenten in Sand oder Ton) und wo es an seine Grenzen stößt (z. B. bei Gründung im Fels). Auf Basis dieser Ergebnisse entstand ein neuer mathematischer Formalismus zur Auswertung der Laufzeiten. In Verbindung mit einem Verfahren zur Dateninversion, d. h. der automatischen Anpassung der Unbekannten in den Gleichungen an die Messergebnisse, lassen sich sehr viel genauere Werte für die Pfahllänge ermitteln als mit allen bisher publizierten Verfahren. Zudem kann man nun auch mit relativ großen Abständen zwischen Bohrloch und Pfahl (2 - 3 m) arbeiten. Die Methode wurde an simulierten Daten ausführlich getestet. Die Messmethode und das neue Auswerteverfahren wurden in einer Reihe praktischer Anwendungen getestet – und dies fast immer erfolgreich. Nur in einem Fall komplizierter Fundamentgeometrie bei gleichzeitig sehr hoher Anforderung an die Genauigkeit war schon nach Simulationen klar, dass hier ein Einsatz nicht sinnvoll ist. Dafür zeigte es sich, dass auch die Länge von Pfahlwänden und Spundwänden ermittelt werden kann. Die Parallel-Seismik-Methode funktioniert als einziges verfügbares Verfahren zur Fundamentlängenermittlung zugleich in den meisten Bodenarten sowie an metallischen und nichtmetallischen Fundamenten und kommt ohne Kalibrierung aus. Sie ist nun sehr viel breiter einsetzbar und liefert sehr viel genauere Ergebnisse. Die Simulationen zeigten noch Potential für Erweiterungen, zum Beispiel durch den Einsatz spezieller Sensoren, die zusätzliche Wellentypen empfangen und unterscheiden können. / The Parallel Seismic (PS) method is used for determination of the unknown or undocumented depth/length of unknown foundations, mostly piles. Parallel Seismic is an established but rather not commonly used geophysical technique, which has been developed several decades ago. Currently, this method is standardized in France and included in the method catalog of the US FHWA. The principle behind PS is quite simple: an impulse is generated on top of the pile by a hammer stroke, generating elastic waves (mainly compressional) traveling downward through the pile. Due to the high impedance contrast between pile and soil, the main part of the energy remains in the pile, but some is transmitted as guided waves into the surrounding soil. After reaching the pile toe, transmitted/diffracted waves of nearly spherical front are generated. These waves are recorded by sensors (hydrophones or geophones) in a nearby borehole. From the first arrival times registered at the sensors, the apparent wave velocity is calculated, which is different above the pile toe (pile velocity) and below (soil velocity). In the conventional data analysis, the pile length is estimated based on the intersection of the two travel time branches, leading to a systematic overestimation of the length of the pile. This thesis provides a systematic treatise of the mathematical and physical foundations of wave propagation in piles and soil. Extensive numerical simulations and parametric studies have been carried out to investigate the nature of the wave-field and influence of measurement and structural parameters. The results revealed the range of applicability of Parallel Seismic, but also some limitations, e. g. in the case of rock socketed foundations or piles containing flaws. A new mathematical algorithm for data interpretation was developed based on the simulation results, which takes into account the soil layers and the borehole inclination. This novel data interpretation scheme was used in combination with different data inversion methods. A comparison of the results showed that the commonly used Levenberg-Marquardt type least squares approach gives sufficiently accurate estimations in most common scenarios. The VFSA (very fast simulated annealing) method offers some advantages (e. g. avoiding local minima under certain conditions) but is much more time consuming. The new interpretation method was successfully validated using several sets of simulated data. It proved to be not only more accurate than all other available methods, but also to extend the maximum allowable pile-borehole distance to 2 – 3 m. Besides the numerical study, several field investigations have been carried out for the purpose of this study and also in the framework of real world projects. The foundation types included secant pile walls and sheet piles. The method performed successfully in all cases but one: a highly accurate determination of the connection of a T-shaped footing. In this particular case, the inapplicability of the method was concluded after some preliminary simulations, thus avoiding unnecessary costs to the client. Performing simulations prior to the actual testing is recommended in dealing with all non-standard cases. Today, Parallel Seismic is the only method applicable on metallic and non metallic foundations which can be used without calibration. It has the largest range of all borehole methods.
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Der Thüringer Wald im Zeitraum der Stefan-Unterperm-Entwicklung - ein Abschnitt der Zentraleuropäischen N-S-Riftzone innerhalb des Mitteleuropäischen Großschollenscharniers

Andreas, Dieter 11 December 2013 (has links) (PDF)
Die einer unterschiedlichen Genese zuordenbaren tektonischen Strukturen, welche sich im Raum des Thüringer Waldes bündeln, formten in einem gerichteten Entwicklungsablauf das komplizierteste und vielseitigste hochoberkarbonisch-unterpermische Strukturgebäude Mitteleuropas. In dieser Arbeit wird der Versuch einer Synthese der strukturellen und der daran geknüpften vulkanogen-sedimentären Entwicklung innerhalb der permokarbonischen Thüringer Wald-Senke und ihres unmittelbaren mitteleuropäischen Umfeldes unternommen. Sie stützt sich dabei maßgeblich auf die Ergebnisse langfristig durchgeführter Kartierungsarbeiten, die in diskontinuierlichen Bearbeitungsphasen seit 1957 bis in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts erfolgten. Einbezogen werden die Ergebnisse von insgesamt 54 Forschungs- und Erkundungsbohrungen, die zu einem Großteil im Kontext dieser Arbeiten geteuft worden sind. 36 Bohrprofile werden hier erstmals vollständig beschrieben und publiziert. Neben einer nochmaligen Überprüfung der gesamten lithostratigraphischen Abfolge in der permokarbonischen Thüringer Wald-Senke besteht die Zielstellung der Arbeit in deren Einbindung in die regionale mitteleuropäische strukturelle Entwicklung während dieser Zeitspanne, beginnend bei den potenziellen variszisch-kollisional angelegten Wurzeln der permokarbonischen Strukturen, über ihre weitere tektono-magmatische Ausgestaltung bis hin zur Ausprägung der postvariszischen Großschollenfelderung Mitteleuropas am Ende des Permokarbons.
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Der Thüringer Wald im Zeitraum der Stefan-Unterperm-Entwicklung - ein Abschnitt der Zentraleuropäischen N-S-Riftzone innerhalb des Mitteleuropäischen Großschollenscharniers

Andreas, Dieter 26 July 2013 (has links)
Die einer unterschiedlichen Genese zuordenbaren tektonischen Strukturen, welche sich im Raum des Thüringer Waldes bündeln, formten in einem gerichteten Entwicklungsablauf das komplizierteste und vielseitigste hochoberkarbonisch-unterpermische Strukturgebäude Mitteleuropas. In dieser Arbeit wird der Versuch einer Synthese der strukturellen und der daran geknüpften vulkanogen-sedimentären Entwicklung innerhalb der permokarbonischen Thüringer Wald-Senke und ihres unmittelbaren mitteleuropäischen Umfeldes unternommen. Sie stützt sich dabei maßgeblich auf die Ergebnisse langfristig durchgeführter Kartierungsarbeiten, die in diskontinuierlichen Bearbeitungsphasen seit 1957 bis in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts erfolgten. Einbezogen werden die Ergebnisse von insgesamt 54 Forschungs- und Erkundungsbohrungen, die zu einem Großteil im Kontext dieser Arbeiten geteuft worden sind. 36 Bohrprofile werden hier erstmals vollständig beschrieben und publiziert. Neben einer nochmaligen Überprüfung der gesamten lithostratigraphischen Abfolge in der permokarbonischen Thüringer Wald-Senke besteht die Zielstellung der Arbeit in deren Einbindung in die regionale mitteleuropäische strukturelle Entwicklung während dieser Zeitspanne, beginnend bei den potenziellen variszisch-kollisional angelegten Wurzeln der permokarbonischen Strukturen, über ihre weitere tektono-magmatische Ausgestaltung bis hin zur Ausprägung der postvariszischen Großschollenfelderung Mitteleuropas am Ende des Permokarbons.

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