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Emerging landscapes : memory, trauma and its afterimage in post-apartheid Namibia and South Africa

Brandt, Nicola January 2014 (has links)
Visual records of place remain to a large degree inadequate when attempting to make visible the ephemeral states of consciousness that underlie the damage wrought by brutal regimes, let alone make visible the extraordinary histories and power structures encoded in images and views. This practice-led dissertation examines an emerging critical landscape genre in post-apartheid South Africa and Namibia, and its relationship to specific themes such as identity, belonging, trauma and memory. The landscape genre was traditionally considered inadequate to use in expressions of resistance under apartheid, particularly in the socially conscious and reformist discourse of South African documentary photography. I argue that, as a result of historical and cultural shifts after the demise of apartheid in 1994, a shift in aesthetic and subject matter has occurred, one that has led to a more rigorous and interventionist engagement with the landscape genre. I demonstrate how, after 1994, photographers of the long-established documentary tradition, which was meant to record 'what is there' in a sharp, clear, legible and impartial manner, would continue to draw on devices of the documentary aesthetic, but in a more idiosyncratic way. I show how these post-apartheid, documentary landscapes both disrupt and complicate the conventional expectations involved in converting visual fields into knowledge. I further investigate, through my own experimental documentary work, the ideologically fraught aspects of landscape representation with their links to Calvinist and German Romantic aesthetics. I appropriate and disrupt certain tropes still prevalent in popular landscape depictions. I do this in an effort to reveal the complex and troubled relationship that these traditions share with issues of willed historical amnesia and recognition in contemporary Namibia. Through my practice and the examination of other photographers' and artists' work, this project aims to further a self-reflective and critical approach to the genre of landscape and issues of identity in post-apartheid South Africa and Namibia.
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Augenmaß und Bildermasse: Christian Borcherts fotografisches Arbeitsarchiv

Kaschek, Bertram 06 November 2019 (has links)
Am 15. Juli 2000 ist der Fotograf Christian Borchert im Alter von 58 Jahren in einem See wenige Kilometer nördlich von Berlin ertrunken. So plötzlich und grausam er aus dem Leben gerissen wurde, so sorgfältig und umsichtig wurde nach seinem Tod sein Nachlass gesichert. Vor allem der Verleger und Fotograf Hansgert Lambers, Borcherts enger Freund und Vertrauter, hat sich hier verdient gemacht, indem er die Aufteilung des Nachlasses auf verschiedene Archive und Sammlungen geschickt koordiniert hat. Im Zusammenspiel mit Ulrich Domröse von der Berlinischen Galerie, Hans-Ulrich Lehmann vom Dresdner Kupferstich-Kabinett sowie vor allem Wolfgang Hesse, dem damaligen Leiter der Deutschen Fotothek Dresden, fanden Borcherts umfangreiche fotografische Hinterlassenschaften in den Monaten nach seinem Tod den Weg in Institutionen, die sich in angemessener Weise um den ihnen jeweils anvertrauten Nachlassanteil zu kümmern vermochten. Die Berlinische Galerie erhielt mit rund 4.000 Ausstellungsabzügen und Druckvorlagen zunächst jene Bilder, die nach landläufigem Verständnis Borcherts künstlerisches Vermächtnis ausmachen: darunter zahlreiche hochwertige Abzüge mit den Blattmaßen 30 x 40 cm – seit den 1980er Jahren Borcherts bevorzugtes Ausstellungsformat. Aus diesem Fundus hat sodann das Dresdner Kupferstich-Kabinett rund 900 Abzüge erworben, bei denen es sich teils um Arbeiten mit spezifischem Dresden-Bezug und teils um Dubletten handelt. Weitere Dubletten wurden von der Berlinischen Galerie auch an die Fotografische Sammlung des Kunstmuseums Moritzburg Halle/Saale abgegeben. [Aus der Einleitung.]
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Vom Umgang mit archäologischen Fundmassen: Genese und Dokumentation, Erkenntnismöglichkeiten und Erkenntnisgewinn

Reiß, Robert 06 November 2019 (has links)
Sprechen wir vom Archäologischen Archiv Sachsen (AAS), meinen wir damit die ungeheure, derzeit rund 22,5 Millionen (Stand: 31.12.2018) Objekte umfassende Sammlung vor- und frühgeschichtlicher Altertümer des Landesamtes für Archäologie Sachsen (LfA Sachsen). Dabei hat auch diese Sammlung einst klein angefangen. Den Grundstock legte 1802 der Großenhainer Rentamtmann Karl Benjamin Preusker (1786–1871), der Begründer der sächsischen Ur- und Frühgeschichtsforschung, in Form einer Privatsammlung. Sie fand 1853 Aufnahme in das Königliche Antikenkabinett, das bereits 1786 im Japanischen Palais eingerichtet worden war. Nachdem der Direktor des Königlich Mineralogischen Museums, Hanns Bruno Geinitz, 1874 eine Prähistorische Abteilung an seinem Hause gründen konnte und 1879 Johannes Deichmüller mit der Leitung dieser Sammlung beauftragt wurde, konnten alle prähistorischen Bestände der seinerzeitigen Königlichen Sammlungen in die Obhut des nunmehr (seit 1877) Königlich Mineralogisch-Geologischen Museums übernommen werden. [Aus der Einleitung.]
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Die Masse macht‘s? Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen: Vorträge der Tagung am 16. November 2018 im Stadtmuseum Dresden

Hesse, Wolfgang, Starke, Holger 06 November 2019 (has links)
Der Band enthält die Beiträge der Tagung „Die Masse macht's? Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen“ im Stadtmuseum Dresden am 16. November 2018. Auf Einladung der Veranstalter (Stadtmuseum Dresden, Kustodie der Technischen Universität Dresden, Sächsische Landesstelle für Museumswesen an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden) stellen Fachleute unterschiedlicher Disziplinen Probleme und Lösungen bei der Erschließung, Erforschung und Publikation von kultur-, natur- und wissenschaftshistorischen Massensammlungen zur Diskussion. Dabei ist der Blick über die realen Sammlungen hinaus auf virtuelle Verbundsysteme und digitale Publikationen erweitert worden. / The volume contains the contributions of the conference “Do the masses make it? Development methods and knowledge possibilities when working with mass collections” in City Museum Dresden on 16 November 2018. At the invitation of the organizers (City Museum Dresden, Academic Heritage of Technical University Dresden, Saxon State Office for Museum Affairs on the Dresden State Art Collections), experts from various disciplines provide problems and solutions on the development, research and publication of mass collections of cultural, natural and scientific history that will be up for discussion. The view has been extended beyond the real collections to virtual network systems and digital publications.
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Zugang zur Masse: Soziale Klassifikationen als Annäherung an die Sammlung Dresdner Bürgerporträts

Fischer, Daniel 06 November 2019 (has links)
Das Stadtmuseum Dresden verwahrt eine Sammlung mit ca. 2.700 fotografischen Porträts, aufgezogen auf etwa 2.100 Trägertafeln aus Karton. Die auf den Fotografien abgebildeten Personen waren in ihrer großen Mehrheit Angehörige des vielschichtigen Dresdner Stadtbürgertums des 19., aber auch frühen 20. Jahrhunderts. Auf fast allen Tafeln finden sich biografische Informationen: Namen, Lebensdaten, Berufsangaben. Damit erweist sich die Sammlung Dresdner Bürgerporträts nicht nur als zu illustrativen Zwecken nutzbar. Vielmehr bietet sie Massendaten und bedeutet so eine Ressource zur Erforschung eines Ausschnitts der Dresdner Stadtgesellschaft im bürgerlichen Zeitalter. [Aus der Einleitung.]
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Mineralogische Sammlungen: Archive für die Forschung

Thalheim, Klaus 06 November 2019 (has links)
Nach Rösler (1988) sind in seinem Lehrbuch der Mineralogie „Minerale stofflich homogene, meist feste, kristalline und anorganische Grundbausteine der natürlichen Materie“. Die International Mineralogical Association (IMA) gab folgende Definitionen: „Minerale sind Elemente oder chemische Verbindungen, die normalerweise kristallin und die als Ergebnis eines geologischen Prozesses entstanden sind“ (Nickel 1995) und etwas erweiternd „eine Mineralsubstanz ist ein natürlich vorkommender Feststoff, der durch einen geologischen Prozess auf der Erde oder in einem extraterrestrischen Körper gebildet wurde“ (Nickel & Grice 1998). Natürliche geologische Prozesse auf der Erde, aber auch auf Himmelskörpern, und die Kristallinität sind also wichtige Merkmale. Kristalle sind feste Körper mit dreidimensional periodisch angeordneten Bausteinen. [Aus der Einleitung.]
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Historische Massensammlungen im virtuellen Verbund: Digitalisierung, Erschließung und Georeferenzierung historischer Karten im Kartenforum und im Virtuellen Kartenforum 2.0 der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Zimmermann, Georg 06 November 2019 (has links)
Historische Länderkarten, Stadtpläne und Ansichten gehören zu den wertvollsten Beständen großer europäischer Bibliotheken. Karten und Veduten dokumentieren die zeitgenössische topografische und thematische Struktur des Georaumes. Sie bilden damit eine zentrale Quelle für raumzeitlich forschende Wissenschaftsdisziplinen, die auf Basis der Karten zu Aussagen über die Genese, Struktur und Veränderung von Georäumen gelangen. Im deutschsprachigen Raum gehört die 180.000 Einzelblätter umfassende und bis in das 16. Jahrhundert zurückreichende Kartensammlung der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) zu den größten und wichtigsten ihrer Art. Mit der Einführung einer digitalen Kartensammlung in der SLUB lässt sich eine stetige Verschiebung der Nachfrage nach Karten von der analogen in die digitale Welt beobachten. Durch die digitale Verfügbarkeit der Sammlungen nimmt zugleich der potentielle und reale Nutzerkreis der Karten zu: Wissenschaftler und interessierte Laien aus aller Welt können leichter auf die Kartensammlung zugreifen und diese für eigene Forschungsfragen und Interessen nutzen. Gleichzeitig sind die physischen Bestände einem geringeren Verschleiß ausgesetzt, da die Nutzer vermehrt auf die Digitalisate anstelle der Originale zugreifen. Daneben bietet die Digitalisierung auch zahlreiche neue Möglichkeiten. Facettierte sowie raumzeitliche Suchansätze erlauben breitere Recherchemöglichkeiten, der direkte Zugriff auf das Digitalisat ermöglicht eine Einschätzung, ob die Karte sich zum gewünschten Zweck eignet, sowie auch einen bestandsübergreifenden Vergleich. [Aus der Einleitung.]
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Vom gedruckten zum digitalen Bestandskatalog: Ein Werkstattbericht

Rüdiger, Ralf 06 November 2019 (has links)
Die Idee zur Erforschung und Veröffentlichung der seit 1892 vom Historiker und Gründungsdirektor des Stadtmuseums Dresden Otto Richter (1852–1912) angelegten und von seinen Nachfolgern fortgeführten Porträtfotosammlung entstand im Jahr des 800-jährigen Dresdner Stadtjubiläums 2006. Die konkreten Vorarbeiten konnten dann, nach vielen Sonderausstellungen und anderen Projekten in den städtischen Museen, sechs Jahre später beginnen, als 2012 für die Digitalisierung der Sammlung und 2013 für die Überprüfung der Grunddokumentation mit der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen ein öffentlicher Förderer gewonnen werden konnte. Zugleich wurde das Vorhaben in die mittelfristige Ausstellungsplanung des Stadtmuseums integriert. Dies eröffnete ab 2017 die Möglichkeit, die Sonderausstellung „Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts“ mit einer Begleitpublikation, einem Vortragsprogramm und einem Bestandskatalog zu erarbeiten. [Aus der Einleitung.]
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Die Masse macht’s?: Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen: eine Einführung

Hesse, Wolfgang, Starke, Holger 06 November 2019 (has links)
Im Stadtmuseum Dresden wird eine umfangreiche Sammlung Dresdner Bürgerporträts des 19. Jahrhunderts verwahrt. Der Bestand von 2.700 Fotografien auf 2.100 Trägerkartons ist vom Gründungsdirektor des Museums, dem Historiker und Stadtarchivar Otto Richter (1852–1922), zwischen 1892 und 1912 angelegt und von seinen Nachfolgern bis zum Ende der 1930er Jahre fortgeführt worden. Die seither vor allem als Ressource für die Illustration von Publikationen genutzte Sammlung ist in den vergangenen Jahren aus unterschiedlicher Fachperspektive erstmals intensiv erforscht worden. Die Ergebnisse sind unter dem Titel „Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts“ in einer Sonderausstellung im Stadtmuseum Dresden (15.2.–12.5.2019) präsentiert und im gleichnamigen Begleitband vorgestellt worden. [Aus der Einleitung.]
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Competing constructions of nature in early photographs of vegetation : negotiation, dissonance, subversion

Labo, Nora January 2018 (has links)
While the role of photography in enforcing hegemonic ideologies has been amply studied, this thesis addresses the under-researched topic of how photography undermined dominant narratives in specific historical circumstances. I argue that, in the later part of the long nineteenth century, photographs were used to represent the natural world in contexts where their functions were uncertain and their capacities not clearly defined, and that these hesitations allowed for the expression of resistances to dominant social attitudes towards nature. I analyse how these divergences were articulated through three independent case studies, each addressing a corpus of photographs which has been marginalised in scholarly discourse. The case studies all concern photographs of vegetation. The first one discusses photographs produced around Fontainebleau during the Second French Empire, commonly understood as auxiliary materials for Barbizon painters, and argues that they were in fact autonomous representations, reflecting marginal modes of experiencing nature which resisted its prevailing construction as spectacle. The second case study examines a photographic series depicting Amazonian vegetation, published between 1900 and 1906, and shows how, in attempting to satisfy conflicting ideological demands, these photographs undermined the hierarchies enforced upon the natural world by colonial science. The third case study analyses photographs from an early twentieth-century environmentalist treatise, and demonstrates how, while the author's discourse seemingly complied with conventional attitudes towards nature, the photographs instituted an ethical stance opposed to early conservation's aesthetic focus and anthropocentrism. Throughout the case studies, I argue that the photographs were consubstantial to the emergence of these resistances; that dissenting representations stemmed from a tension between their producers' lived experience and the ideological frameworks which informed each context; and that this process engendered remarkable formal innovations, which are not usually associated to non-artistic images. I contend that radical renewals of visual expression occur in all representational contexts, as image producers adapt their tools or forge new ones according to circumstances, and that more attention must be paid to such visual innovations outside the field of artistic production.

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