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Search for B → π τ ν with hadronic tagging at BelleHamer, Philipp 09 November 2015 (has links)
Eine Suche nach dem Zerfall B → π τ ν wird vorgestellt. Die Suche wird auf dem vollständigen Belle Datensatz durchgeführt, der 772E6 B anti-B Paare beinhaltet, die auf der Y(4s) Resonanz mit Belle Detektor am asymmetrischen e+e- KEKB Beschleuniger gesammelt wurden. Das τ Lepton wird in den Zerfallskanälen τ → e ν ν, τ → μ ν ν, τ → π ν und τ → ρ ν rekonstruiert. Eines der beiden B Mesonen, das Btag, wird mittels eines auf NeuroBayes beruhenden Algorithmus vollständig in einem hadronischen Zerfallskanal rekonstruiert. Der Rest des Kollisionsereignisses beinhaltet genau zwei geladene Spuren im Falle eines Signalzerfalls. Die weitere Trennung zwischen Signal und Untergrund wird mithilfe von Boosted Decision Trees durchgeführt. Ein Fit wird in der Verteilung der Extra Energie im elektromagnetischen Kalorimeter ECL, welche definiert ist als alle Energie die weder vom Btag noch von der rekonstruierten Signalseite stammt, durchgeführt. Kein signifikantes Signal wird beobachtet und ein oberes Limit von Br( B → π τ ν ) < 2.5E-4 basierend auf einem Vertrauensintervall von 90% wird bestimmt. Das Ergebnis ist in guter Übereinstimmung mit der Vorhersage des Standard Modells.
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Mechanische Eigenschaften von Lithiumionen Batterieelektrodenmaterialien bei verschiedenen Ladezuständen / Mechanical Properties of Lithiumion Batteryelectrodematerials at Different States of ChargeEpler, Eike 27 July 2015 (has links)
Aufgrund von signifikanten Volumenänderungen der Elektrodenmaterialien von Lithiumionen Batterien im Betrieb nimmt auch das Verständnis des mechanischen Verhaltens eine essentielle Rolle ein. Zum einen gibt es noch immer offene Fragen zum mechanischen Verhalten von kommerziell bereits genutzten Materialien. Zum anderen wurde für potentielle neue Materialien, welche sonst exzellente Kennwerte für den Einsatz als Elektrodenmaterialien aufweisen, gezeigt, dass die mechanische Degradation bei der Zyklisierung den Flaschenhals für eine erfolgreiche Einführung darstellt. In dieser Arbeit wurde die Veränderung der mechanischen Eigenschaften von geordnetem (HOPG/Graphit) und ungeordnetem (Glassy Carbon) Kohlenstoff, Silizium und Aluminium gemessen. Hierfür wurde eigens ein neuer experimenteller in-situ Aufbau entwickelt. Er erlaubt die elektrochemische Manipulation der Probe in einer elektrochemischen Zelle und kombiniert erstmals die quantitative Messung der mechanischen Eigenschaften µm-skaliger Einkristalle durch einen MTS G200 XP Nanoindenter bei zeitlicher Synchronisation. Per Nanoindentierung und Mikrodruckversuchen konnten elastischer Modul, Härte und Fließ- bzw. Bruchspannung der Elektrodenmaterialien bei verschiedenen Beladungszuständen gemessen werden. Zusätzlich erlaubt der Aufbau eine neuartige experimentelle Untersuchung der Kopplung zwischen elektrochemischem Potential des Lithiums und dem mechanischen Spannungszustand in einer Elektrode. Silizium zeigte eine klare Absenkung von elastischen Modul und Härte bei der Bildung von amorphem LixSi. Es wurden belastbare Werte für den elastischen Modul und die Härte von LixSi gemessen, welche eine gute Übereinstimmung mit verfügbaren Literaturwerten zeigen. Zusätzlich wurden mehrere Aspekte zur elektrochemischen Lithiierung enthüllt. In frühem Stadium der Lithiierung wurden auf (111)-Oberflächen vereinzelt amorphe Inseln gefunden und diesbezüglich ein Modell für heterogene Keimbildung vorgeschlagen. Zusätzlich konnte ein, der Amorphisierung vorgelagerter, Zwischenschritt der Lithiierungsreaktion identifiziert werden. Gleichzeitig verhinderte dieser Zwischenschritt aber eine quantitative Analyse des Kopplungseffekts zwischen mechanischer Spannung und elektrochemischem Potential des Lithiums. Für Graphit (HOPG) wurde unter anwendungsnahen Bedingungen bei vergleichsweise schneller Interkalation mit Lithium erstmals eine bisher nicht bekannte signifikante Reduzierung der Festigkeit festgestellt. Auch ungeordneter Kohlenstoff (Glassy Carbon) zeigte nach der Interkalation mit Lithium eine Festigkeits- und Modulabsenkung. Bezüglich der Anwendung dieser Materialien ist von einer hohen Relevanz dieser Ergebnisse auszugehen. Auch Aluminium zeigte bei der elektrochemischen Legierung mit Lithium eine Reduzierung von elastischem Modul und Härte. Vergleichbare Messungen aus der Literatur sind nicht bekannt. Die in dieser Arbeit gewonnenen Ergebnisse bedeuten einen wichtigen Erkenntnisgewinn im Hinblick auf eine Verbesserung bekannter und eine erfolgreiche Einführung neuer Elektrodenmaterialien für Lithiumionen Batterien. Somit unterstützt diese Arbeit bei der Umsetzung einer signifikanten Erhöhung der Energie- und Leistungsdichten dieses Energiespeichers.
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Dual Fermion Approach to Disordered Correlated SystemsHaase, Patrick 25 September 2015 (has links)
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Spatial Scaling of Large-Scale Circulations and Heat Transport in Turbulent Mixed ConvectionWesthoff, Andreas 14 November 2012 (has links)
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Buckling Type, Domain Boundaries and Donor Atoms: Atomic Scale Characterization of the Si(111)-2x1 SurfaceLöser, Karolin 31 January 2013 (has links)
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Structures and Self-Organization at Liquid Crystal Interfaces: Surface Ordering and AnchoringFeng, Xunda 15 April 2013 (has links)
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Length scales in granular matterZhao, Song-Chuan 28 February 2013 (has links)
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Primary Effects of X-ray and Photo-Absorption Induced Excitations in BiomoleculesBurmeister, Carl Friedrich 11 April 2013 (has links)
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Search for Supersymmetry in Final States with Leptons with the ATLAS Detector at the Large Hadron ColliderHamer, Matthias 10 May 2013 (has links)
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Auger decay in double core ionized moleculesInhester, Ludger 08 August 2013 (has links)
Röntgen Freie Elektronen Laser ermöglichen es Doppel-K-Schalen Löchern in Molekülen in aufeinanderfolgenden mehrfachen Ionisationsschritten in bedeutender Anzahl zu erzeugen. Die Eigenschaften dieser zweifach ionisierten Zustände ist insbesondere relevant für die Strahlungsschäden bei Beugungsexperimenten mit kohärenter Röntgenstrahlung zur Bildgebung einzelner Moleküle. In dieser Arbeit wird der Auger Zerfall doppelt K-Schalen ionisierter Moleküle mittels quantenchemischer ab-initio Methoden untersucht. Zur Beschreibung des emittierten Auger Elektrons im kontinuierlichen Energiespektrum wird dabei die Ein-Zentrums Methode verwendet, in der die elektronische Wellenfunktion auf einem radialen Gitter beschrieben wird unter Verwendung von sphärischen Harmonischen. Wie anhand desWassermoleküls gezeigt wird, ergeben sich durch die Doppel-K-Loch induzierte Protonendynamik in dem Auger Spektrum ausgeprägte Flanken im höherenergetischen Teil jeder Spektralspitze. Die Lebensdauer von Doppel-K-Schalen Löchern in Molekülen ist deutlich verringert im Vergleich zu einfachen K-Löchern durch die K-Loch induzierten Abschirmeffekte der Valenzelektronen. Dieser Mechanismus wird durch ein einfaches Modell erklärt aus dem eine Beziehung zwischen Zerfallsrate und Valenzelektronenpopulation abgeleitet. Mögliche Konsequenzen dieser Ergebnisse für Röntgenbeugungsexperimente sind: Erstens, auch für Röntgenpulse kürzer als 10fs wird das Beugungsbild durch die K-Loch induzierten Umstrukturierungen der Valenzelektronen beeinflußt. Zweitens, die Gesamt-Ionisationsrate ist erhöht aufgrund der schnelleren Neubesetzung der K-Löcher.
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