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Measurement of the $W$ Boson Polarisation in $t\bar{t}$ Dilepton Events at $\sqrt{s}=8$ TeV with the ATLAS DetectorMchedlidze, Gvantsa 19 October 2018 (has links)
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Effective Description of Superstructures in Turbulent ConvectionGreen, Gerrit 17 November 2020 (has links)
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Einfluss von gelöstem Wasserstoff auf die Versetzungsbildung bei plastischer Verformung von Metallen / Influence of dissolved hydrogen on the dislocation nucleation during plastic deformation of metalsDeutges, Martin 20 January 2016 (has links)
Gelöster Wasserstoff in Metallen führt in vielen Fällen zu einer Reduzierung der Güte von mechanischen Eigenschaften.
Dies äußert sich auf vielfältige Weise und wird unter dem Begriff Wasserstoffversprödung zusammengefasst.
Für ein grundlegendes Verständnis dieses Phänomens müssen die Vorgänge im Metall auf mikroskopischer
Skala ergründet werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde daher ein Aspekt der Wasserstoffversprödung,
die Interaktion von Wasserstoff mit Versetzungen, näher untersucht.
Zur Untersuchung des Einflusses von Wasserstoff auf die Versetzungsbildung wurden verschiedene
Verformungsexperimente an Palladium und Vanadium durchgeführt. Prinzipielle Vorgänge der
Defektbildung wurden durch Versuche an einzelnen Versetzungen unter Verwendung von Nanoindentation
und Zugexperimenten im ETEM durchgeführt, um einen breiten Überblick zu erlangen.
Zusätzlich wurden zum besseren Verständnis der Vorgänge Molekulardynamiksimulationen von
derartigen Versuchen ausgeführt. Zur Untersuchung der Interaktion von Versetzungen miteinander
wurden Säulen im Mikrometerbereich verformt und Blech durch Kaltwalzen verformt. Des
Weiteren wurde durch Hochdruck-Torsion maximale Verformungen realisiert.
Die verwendeten Modellmaterialien erlauben es verschiedene prinzipielle Vorgänge der Defektbildung
zu untersuchen und so einen breiten Überblick über prinzipielle Vorgänge im kfz Gitter
(Palladium) bzw. krz Gitter (Vanadium) zu erhalten.
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Magnetization and elastic dynamics in nanostructured metamaterialsMansurova, Maria 19 February 2016 (has links)
In dieser Arbeit wurde magnetische und elastische Dynamik in nanostrukturierten künstlichen Materialien mit Hilfe eines optischen, zeitaufgelösten Pumpprobe
Messaufbaus untersucht. Die Absorption der ultraschnellen Laserpulse
erzeugt einen Wärmegradienten auf einer Zeitskala von Pikosekunden. Dieser
induziert kohärente dynamische Prozesse, welche mit einem zweiten, zeitverzögerten Puls beobachtet werden. In einem zweidimensionalen magnonischen
Kristall, bestehend aus einem submikrometer großen Antidotgitter auf
einer ferromagnetischen CoFeB Schicht, können Spinwellenmoden beobachtet
werden, die eine schwache Frequenzabhängigkeit vom externen magnetischen
Feld aufweisen. Dies lässt vermuten, dass Spinwellen in der Nähe von Inhomogenitäten des internen Feldes lokalisieren. Elastische Dynamik auf denselben
Strukturen zeigt Frequenzen proportional zu charakteristischen Strukturgrößen (Antidotabstand und Antidotgröße), was auf die Anregung von Spannungswellen
auf der Oberfläche hindeutet. Auf CoFeB/MgO Schichtstapeln
mit ähnlicher akustischer Impedanz, können sowohl Oberflächenwellen als auch
Wellen im Volumen in guter Übereinstimmungmit der Theorie beobachtet werden.
Anregung der elastischen Dynamik in Reflektions- und Transmissionsgeometrie
zeigen, dass durch das Brechen der Periodizität des Schichtstapels
die Amplitude der hochfrequenten Oberflächenwelle effektiv unterdrückt wird.
Außerdem sind im W/PC Schichtstapeln mit hohem akustischem Versatz innere Wellen
unterdrückt.
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Experimentelle Untersuchungen von Fingerströmung und thermohalinen Treppen für instabile Auftriebsverhältnisse / Experimental study of finger convection and thermohaline staircases with destabilizing density gradientKellner, Matthias 13 April 2016 (has links)
Doppelt diffusive Konvektion im Fingerregime wurde mittels einer elektrochemischen Zelle untersucht. Kupferionen bilden die destabilisierende und Temperatur die stabilisierende Komponente. In diesen System existieren Finger und thermohaline Treppen, obwohl die Gesamtdichtestratifizierung instabil ist. Fingerströmung wird durch Konvektionsrollen ersetzt, wenn die Konvektion schnell genug ist um Temperaturdiffusion zwischen den Fingern zu unterbinden, bzw. wenn die thermische Auftriebskraft 1/30 der chemischen Auftriebskraft beträgt. Am Übergang ist der Ionentransport größer, als ohne stabilisierenden Temperaturgradienten.
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Untersuchung der Versetzungsnukleation in Gold-Nanodrähten durch in-situ Elektronenmikroskopie / Investigation of dislocation nucleation in gold nanowires by in situ electron microscopyKapelle, Bahne 12 February 2016 (has links)
Die mechanischen Eigenschaften eines Materials spielen eine entscheidende Rolle für mögliche Anwendungen. Für nanoskalige Metalle ist lange bekannt, dass sich deren mechanischen Eigenschaften von ihren bulk-Gegenstücken stark unterscheiden. In bulk-Metallen wird die Verformung durch die Wechselwirkung vorhandener Versetzungen kontrolliert. Dies erweist sich scheinbar auf der Nanoebene als weniger zutreffend, da nur wenige oder keine Versetzungen in nanoskaligen Proben vorhanden sind und diese einfach aus der Probe herauslaufen können, ohne dass es vorher zu einer Wechselwirkung kommt. Die Verformung wird dann bestimmt durch die Nukleation neuer Versetzungen. In dieser Arbeit wurde die Verformung von Gold-Nanodrähten mit einem Durchmesser zwischen 50 und 150nm, die entweder einkristallin oder entlang ihrer Länge verzwillingt waren, untersucht. Auf der einen Seite erfolgte die Durchführung der Versuche in-situ im Transmissionselektronenmikroskop, um die Entwicklung der Defektmorphologie direkt beobachten zu können. Auf der anderen Seite wurden ebenfalls Tests in-situ im Rasterelektronenmikroskop mit einem neu entwickelten Aufbau durchgeführt und dabei das Spannungs-Dehnungs-Verhalten der Nanodrähte analysiert. Sämtliche Nanodrähte zeigten anfänglich ein elastisches Verhalten mit einem Elastizitätsmodul, das größenunabhängig war und nahe an dem entsprechenden Wert für Bulk-Gold lag. Mit Beginn der plastischen Verformung entstehen planare Defekte homogen verteilt entlang der Drähte, sowohl bei einkristallinen als auch verzwillingten Drähten. Zusammen mit der gemessenen Nukleationsspannung zeigte dies eine gute Übereinstimmung mit existierenden Modellen für die Oberflächennukleation von leading-Partialversetzungen, die auf klassischer Nukleationstheorie basieren. Mit weiterer Verformung kommt es ebenfalls zur Nukleation von trailing-Partialversetzungen, wodurch bereits entstandene planare Defekte wieder verschwinden und im Fall von verzwillingten Drähten volle Versetzungen gespeichert werden. Da die Nukleation von trailing-Partialversetzungen durch die existierenden Modelle nicht vorhergesagt wird, öffnet diese Beobachtung neue Fragen, ob klassische Nukleationstheorie in der Lage ist, die Nukleation von Versetzungen korrekt darzustellen.
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Construction and Analysis of a Microwave-induced Plasma Lamp for Precision SpectroscopyBoesch, Andreas 16 March 2016 (has links)
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Development and characterization of an electron gun for ultrafast electron microscopyBormann, Reiner 27 November 2015 (has links)
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Large eddy simulations of compressible magnetohydrodynamic turbulenceGrete, Philipp 09 September 2016 (has links)
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Small-scale structures in the upper atmosphere of the SunBarczynski, Krzysztof 11 April 2017 (has links)
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