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Die lokale Rezidiv- und Überlebensrate von Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Oropharynx, Hypopharynx und Larynx

König, Theresia 05 December 2013 (has links)
Die vorliegende retrospektive Studie untersuchte die lokale Rezidiv- und Überlebensrate von Patienten mit Plattenepithelkarzinomen in Abhängigkeit vom Randstatus und Resektionsabstand der Tumorresektion sowie von der postoperativen Therapie. Dabei wurden Daten von 351 Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Oropharynx, Hypopharynx und Larynx ausgewertet, welche zwischen 2005 und 2009 reseziert wurden. Der gesundheitliche Zustand der Patienten wurde anschließend bis Dezember 2011 beobachtet. Im Ergebnis konnte kein Einfluss des Randstatus und des Resektionsabstandes auf die lokale Rezidivrate nachgewiesen werden. Beide Faktoren hatten jedoch einen signifikanten Einfluss auf die Letalitätsrate. Die postoperative Therapie zeigte einen positiven Einfluss auf die lokale Rezidivrate. Sie konnte aber die negativen Prognosefaktoren, die eine Indikation dieser Therapie darstellen, bezüglich der Letalitätsrate nicht ausgleichen. Weiterhin war ein positiver Einfluss der postoperativen Therapie auf das rezidivfreie Überleben (DFS-disease-free survival) sowohl uni- als auch multivariat nachweisbar. Die Gesamtüberlebensrate (OS-overall survival) wurde signifikant positiv durch einen geringeren Randstatus und einen zunehmenden Resektionsabstand (ASR Klassifikation) beeinflusst. Das krankheitsspezifische Überleben (DSS-disease-specific survival) sank bei Auftreten eines lokalen Rezidivs. Aus diesen Ergebnissen kann geschlussfolgert werden, dass eine postoperative Therapie zur Kontrolle lokaler Rezidive von hoher Bedeutung ist. Da lokale Rezidive die Überlebensrate signifikant senken, hat die postoperative Therapie indirekt einen positiven Effekt auf das Überleben. Des Weiteren zeigt sich bei Patienten mit freien Resektionsrändern die höchste Überlebensrate, wobei diese mit zunehmendem Abstand des Karzinoms vom Resektionsrand steigt.
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Mutationsanalysen von K-ras und p53 bei Patienten mit Plattenepithelkarzinom des Ösophagus

Holper, Lisa 15 February 2006 (has links)
Apoptose und die beteiligten Apoptosegene spielen eine Rolle in der malignen Transformation von Tumoren. Fragestellung der vorliegenden retrospektiven Arbeit war die Analyse von Mutationen des Tumorsuppressorgens p53 und des Onkogens K-ras sowie die Suche nach prognostisch relevanten Faktoren, mit dem Ziel individueller therapeutischer Strategien, u.a. zur Überwindung der Therapieresistenz. Für die Analyse von p53 und K-ras wurden Tumorproben von 68 Patienten mit primärem Plattenepithelkarzinom des Ösophagus mittels SSCP-PCR auf p53 Mutationen untersucht. Mittels Immunhistochemie wurde die Expression des p53-Protein und mittels PCR und Oligonukleotid-Hybridisierungstest wurden K-ras Mutationen nachgewiesen. Bei der retrospektiven Analyse von 68 Ösophaguskarzinomen wurden sieben Mutationen in den Exons 5-8 des p53 Gens identifiziert (Exon 5, n = 3 (4.41%), Exon 7, n = 3 (4.41%), Exon 8, n = 1 (1.48%)). Immunhistochemisch wurde in 37 Tumoren (54,4%) hohe Expressionen von p53 mit zytosolischem und nukleärem Färbemuster gefunden. Bei der Mutationsanaylse von K-ras wurden in drei Tumoren Mutationen im Kodon 12 nachgewiesen. Die Korrelation dieser molekularen Befunde mit klinisch-pathologischen Parametern zeigte einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Gesamtüberlebenszeit und dem Lymphknotenstatus, der UICC-Klassifikation sowie der AJCC-Klassifikation. Es wurden hingegen keine signifikanten Assoziationen zwischen p53 Mutationen, der p53 Protein Expression und K-ras Mutationen gefunden. Überexpression bzw. Mutation von p53 und K-ras zeigen keinen signifikanten Zusammenhang und sind somit unabhängige Ereignisse. In der Analyse der Plattenepithelkarzinome des Ösophagus wurden in 10,3% der Tumoren p53 Mutationen gefunden. Die theoretische Annahme, p53 Proteinakkumulation resultiere aufgrund von p53 Genmutationen, konnte nicht bestätigt werden. Analog zu anderen Studien, zeigte sich hier eine niedrige Frequenz von K-ras Mutationen in Plattenepithelkarzinomen des Ösophagus. / Apoptosis and the Apoptosisgens involved play a role in the malignant transformation of tumors. Question of the retrospective work was the analysis of mutations of the tumorsuppressorgen p53 and the onkogen k-ras, the search for prognostically relevant factors, with the goal of individual therapeutic strategies, among other things for the overcoming of therapy resistance. For the analysis of p53 and k-ras tumor samples by 68 patients with primary squamous cell carcinoma of the esophagus by means of SSCP PCR on p53 mutations were examined. By means of immunhistochemistry the expression of the p53-protein and by means of PCR and oligonukleotide-hybridisation k-ras mutations were proven. With analysis of 68 carcinomas of the esophagus seven mutations in exon 5-8 of the p53 gene were identified retrospectively (exon 5, n = 3 (4.41%), exon 7, n = 3 (4.41%), exon 8, n = 1 (1.48%)). In 37 tumors (54,4%) high expressions by p53 with cytosolic and nuklear coloring sample one found immune histochemical. With the mutationanaylsis of k-ras in three tumors mutations in kodon 12 were proven. The correlation of these molecular findings with clinical-pathological parameters showed a significant connection between the total survival period and the lymph node status, the UICC-classification as well as the AJCC-classification. It was however no significant associations found between p53 mutations, the p53 protein expression and k-ras mutations. Overexpression and/or mutation of p53 and k-ras show no significant connection and are thus independent events. In the analysis of the squamous cell carcinoma of the esophagus in 10,3% of the tumors p53 mutations were found. The theoretical acceptance, p53 protein accumulation results due to p53 genmutationen, could not not be confirmed. Similar to other studies, a low frequency of k-ras mutations in squamous cell carcinoma were showed.
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Differenzierung von humanen Plattenepithelkarzinomen mittels IR-mikrospektroskopischem Imaging

Steller, Wolfram 24 August 2007 (has links) (PDF)
Die Dissertation befasste sich mit der Entwicklung einer neuen diagnostischen Methode für in-situ-Gewebeuntersuchungen. Der Ansatzpunkt war die Untersuchung von pathologischen Veränderungen im Gewebe, die sich biochemisch in den Zellen widerspiegeln und deshalb mit schwingungsspektroskopischen Methoden, wie der IR-Spektroskopie, erfassbar sind. Das Ziel der Arbeit war die IR-spektroskopische Charakterisierung und Klassifizierung von benignen, präkanzerösen und malignen Geweben mittels chemometrischer Algorithmen auf der Basis multivariater Informationen der IR-Spektren. Um komplexe spektrale Veränderungen zu charakterisieren und die Ergebnisse statistisch abzusichern, ist für jeden Gewebetyp eine Vielzahl an Spektren erforderlich. Daher wurde zur Spektrenakkumulation das IR-mikrospektroskopische Imaging mittels Focal Plane Array Detektor (FPA) genutzt. Die Herausforderung liegt in der Datenanalyse. Der große Datenumfang macht die Anwendung multivariater Algorithmen notwendig. Angewendet wurden Clusteralgorithmen zur Spektrendifferenzierung und die SIMCA (Soft Independent Modelling of Class Analogies) zur Spektrenklassifizierung. Die Validierung der Ergebnisse erfolgt über die histologische Untersuchung der nach der spektroskopischen Messung gefärbten Gewebedünnschnitte. Die genaue Vorgehensweise bei der Auswertung wird in dieser Arbeit anhand humaner Gewebeproben dargestellt. Die untersuchten Plattenepithelkarzinome und Adenokarzinome gehören zu den epithelialen Tumoren, die oralen bzw. zervikalen Ursprungs sind. Die Übertragbarkeit der spektralen Modelle wurde mit Gewebeproben mehrerer Patienten innerhalb einer und zwischen verschiedenen Tumorarten untersucht. Das ist ein erster Schritt zum Einsatz spektroskopischer Methoden in der medizinischen Forschung und Diagnostik.
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Der Stellenwert der LDH-5-Exprimierung im Tumor sowie der Serum-LDH als Tumormarker für das Plattenepithelkarzinom der Lunge / Significance of Tumour LDH-5 and Serum-LDH as tumour markers for squamous cell carcinoma of the lung

Wiemeyer, Stefan 22 February 2011 (has links)
No description available.
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Expression von SDF-1/CXCL12 und CXCR4 in der sequenziellen DMBA-induzierten Karzinogenese des Hamsters / Expression of SDF-1/CXCL12 and CXCR4 in the sequentially DMBA induced carcinogenesis in a hamster model

Nadenau, Eva 16 March 2015 (has links)
No description available.
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Evaluation of single-cell biomechanics as potential marker for oral squamous cell carcinomas: a pilot study

Runge, Janine 23 June 2014 (has links)
Orale Plattenepithelkarzinome stellen seit Jahrzehnten eine globale Herausforderung im Gesundheitswesen dar. In dieser Studie wird mit dem Optical Stretcher ein neuer diagnostischer Ansatz in der Krebserkennung der Mundhöhle untersucht und im Rahmen einer klinischen Pilotstudie evaluiert. Dabei steht die Beurteilung der viskoelastischen Eigenschaften von oralen Epithelzellen im Vordergrund. Eine entscheidende Rolle spielt hierbei vor allem das Zytoskelett einer Zelle, welches aus unterschiedlichen Faserstrukturen ein komplexes, dynamisches Gerüst bildet und für die Strukturgebung sowie für die mechanischen Eigenschaften der unterschiedlichen Zelltypen verantwortlich ist. In dieser Arbeit wurden diesbezüglich einzelne Zellen im Optical Stretcher ohne direkten mechanischen Kontakt durch zwei gegenüberliegende Laserstrahlen verformt. Dabei wurde die relative Deformation als Längenänderung entlang der Laserachse von gedehnter zu ungedehnter Zelle definiert. Die relative Deformation dient als Vergleichsparameter und unterliegt verschiedenen Einflussfaktoren. Schließlich erlauben das Maß und die Art der Deformation, welche individuell für jede Zelle sind, Rückschlüsse auf ihr biologisches Verhalten. In Kombination mit statistischen Auswertungsalgorithmen war es möglich, signifikante Unterschiede hinsichtlich der relativen Dehnung zwischen benignen und malignen oralen Zellen darzustellen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Optical Stretcher in der Lage ist, bereits minimale Veränderungen zwischen den verschiedenen zytoskelettalen Zuständen einer Zelle zu detektieren und somit wird sich die Dehnungsfähigkeit einer Zelle zukünftig als sensibler Zellmarker zur Dignitätsbestimmung etablieren.
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Psoas abscess secondary to retroperitoneal distant metastases from squamous cell carcinoma of the cervix with thrombosis of the inferior vena cava and duodenal infiltration treated by Whipple procedure: a case report and review of the literature

Mehdorn, Matthias, Petersen, Tim-Ole, Bartels, Michael, Jansen-Winkeln, Boris, Kassahun, Woubet Tefera January 2016 (has links)
Background: Psoas abscess is a rare clinical disease of various origins. Most common causes include hematogenous spread of bacteria from a different primary source, spondylodiscitis or perforated intestinal organs. But rarely some abscesses are related to malignant metastatic disease. Case presentation: In this case report we present the case of a patient with known squamous cell carcinoma of the cervix treated with radio-chemotherapy three years prior. She now presented with a psoas abscess and subsequent complete inferior vena cava thrombosis, as well as duodenal and vertebral infiltration. The abscess was drained over a prolonged period of time and later was found to be a complication caused by metastases of the cervical carcinoma. Due to the massive extent of the metastases a Whipple procedure was performed to successfully control the local progress of the metastasis. Conclusion: As psoas abscess is an unspecific disease which presents with non-specific symptoms adequate therapy may be delayed due to lack of early diagnostic results. This case report highlights the difficulties of managing a malignant abscess and demonstrates some diagnostic pitfalls that might be encountered. It stresses the necessity of adequate diagnostics to initiate successful therapy. Reports on psoas abscesses that are related to cervix carcinoma are scarce, probably due to the rarity of this event, and are limited to very few case reports. We are the first to report a case in which an extensive and complex abdominal procedure was needed for local control to improve quality of life.
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Evaluation of the Accuracy of Liquid-Based Oral Brush Cytology in Screening for Oral Squamous Cell Carcinoma

Deuerling, Lena 25 September 2020 (has links)
Das orale Plattenepithelkarzinom ist der weltweit häufigste Tumor der Mundhöhle und des Rachens. Das Ziel dieser retrospektiven Studie war die Evaluation der Treffsicherheit der flüssigkeitsbasierten oralen Bürstenbiopsie als Screening-Methode für das orale Plattenepithelkarzinom. Bei der Bürstenbiopsie handelt es sich um ein Verfahren, das ursprünglich aus der Gynäkologie kommt und dort schon seit Jahrzehnten erfolgreich als Abstrich-Methode eingesetzt wird. Die orale Bürstenbiopsie dient der Gewinnung von Zellen aus klinisch suspekten Läsionen der Mundhöhle, in dieser Studie unter Verwendung des Zellkollektors 'Orcellex'. Die Bürste wird mit Druck etwa zehn Mal auf der zu untersuchenden Läsion rotiert, um eine ausreichende Menge an Zellen zu gewinnen. Bei der Verwendung des flüssigkeitsbasierten Verfahrens wird der Bürstenkopf anschließend in ein Gefäß mit alkoholbasierter Flüssigkeit transferiert und die Probe in ein Labor versandt. Nach der Verarbeitung der Probe wird sie von einem erfahrenen Zythopathologen untersucht und in Wertungsgruppen eingeteilt. Lautet die Diagnose 'Positiv', so können Tumorzellen in der Probe nachgewiesen werden, 'Mit dringendem Verdacht' bedeutet, dass das Vorliegen von bösartigen Zellen sehr wahrscheinlich ist, 'Zweifelhaft', dass das Vorliegen von bösartigen Zellen nicht sicher ausgeschlossen werden kann und 'Negativ' bedeutet, dass keine Tumorzellen vorliegen. Anhand der Einteilung kann dann über das weitere Vorgehen entschieden werden. Die Ergebnisse der Studie zeigen das Vorliegen einer hohen Sensitivität und Spezifität der flüssigkeitsbasierten oralen Bürstenbiopsie. Sie ist nicht-invasiv und schnell und einfach durchzuführen und eignet sich daher optimal als Screening-Methode für das orale Plattenepithelkarzinom.:1. Einführung 1.1 Tumorentstehung 1.2 Risikofaktoren 1.3 Orale Bürstenbiopsie 1.4 Adjuvante Untersuchungsmethoden 1.4.1 DNA-Zytometrie 1.4.2 Intraorale Skalpellbiopsie mit histopathologischer Untersuchung 1.5 TNM-System 1.6 Zielsetzung und Fragestellung 2. Publikationsmanuskript 3. Zusammenfassung der Arbeit 4. Literatur 5. Darstellung des eigenen Beitrags 6. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 7. Lebenslauf 8. Danksagung
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Thumb reconstruction after radical tumor resection using free osteocutaneous lateral arm flap with secondary humerus fracture: A case report

Martin, Judy, Taqatqeh, Feras, Dragu, Adrian, Notov, Dmitry, Fritzsche, Hagen, Grigorescu, Oana, Bota, Olimpiu 27 February 2024 (has links)
Introduction Malignant diseases with infiltration of bony structures in the area of the phalanges or metacarpals require either amputation or complex reconstruction. The decision for reconstruction means to restore length, mobility, sensibility, stability as well as aesthetics. Methods We present a case of complex first ray reconstruction of the left hand using a free osteocutaneous lateral arm flap from the ipsilateral side. The reconstruction was performed after radical resection of an exulcerated squamous cell carcinoma, including the first metacarpal bone, trapezium, partial trapezoid and distal scaphoid as well as partial resection of the extensor pollicis longus, extensor pollicis brevis, abductor pollicis longus and flexor carpi radialis tendons. The osteosynthetic restoration was achieved distally by a double wire cerclage and a proximally by temporary K-wire suspension. Moreover, to reconstruct the extensor pollicis longus tendon the ipsilateral palmaris longus tendon was harvested and used. Postoperatively, a secondary humerus fracture occurred, which was initially attended by plate osteosynthesis. The fracture showed delayed healing, which was treated by re-plating and autologous cancellous bone. Results 12 months postoperatively, the patient showed an excellent outcome with length preservation and good range of motion, sensibility, stability and aesthetic of the thumb. Furthermore, the quarterly tumor aftercare showed no evidence of recurrence. Conclusion This case report showed that the free osteocutaneous lateral arm flap is a reliable solution for the reconstruction of the first ray with a great functional and aesthetic outcome. To prevent a secondary humerus fracture, a preventive plate osteosynthesis simultaneous with the osteocutaneous flap elevation should be considered.
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Der Nachweis der Telomeraseaktivierung in Tumorgeweben und dem Tumor benachbarten Geweben von Plattenepithelkarzinomen im Kopf-Hals-Bereich

Gurr, Ulrike 25 September 2003 (has links)
Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region sind durch einen aggressiven Krankheitsverlauf mit häufigem Auftreten von Lokalrezidiven und Zweitkarzinomen gekennzeichnet. Molekulare Veränderungen des Tumorrandes und der Tumor benachbarten Gewebe könnten in Ergänzung zur Histopathologie eine kurative chirurgische Tumorextirpation bestätigen. Wir untersuchten die Telomeraseaktivität in verschiedenen Entfernungen vom Tumorzentrum um ihre Verwendung als molekularen Marker zu prüfen. Wir untersuchten 80 kryokonservierte Gewebeschnitte von 40 Patienten mit einem Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich, davon 33 karzinomfreie Tumorrandgewebe. 50% der 20 karzinomhaltigen Gewebe, 28 % der karzinomfreien Tumorrandgewebe und 35 % der tumorfernen Proben waren telomerasepositiv. Der Vergleich ergab keinen statistisch signifikanten Unterschied. Es konnte keine sichere Korrelation zwischen der Telomeraseaktivität in den untersuchten Geweben mit dem weiteren Krankheitsverlauf gefunden werden, allerdings zeigte die Telomerasepositivität in karzinomfreien Tumorrändern die Tendenz, mit einer besseren Prognose zu korrespondieren. Unsere Befunde sollten an einer größeren und homogeneren Patientengruppe überprüft werden. / Squamous cell carcinomas of the head-neck region are characterised by an aggressive course of disease and a strong tendency to loco-regional recurrence and second primary tumours. As a complement to histopathology, molecular changes of tumour marginal and tumor distant tissue may confirm curative surgical tumour extirpation. We tested telomerase activity at different distances to the tumour centre of squamous cell carcinomas to consider the use for molecular marker. We examined 80 cryo-conserved tissue samples from 40 patients with a squamous cell carcinoma of the head-neck region, among them 33 carcinoma-free margin tissues. 50 % of the carcinoma centres, 28 % of the carcinoma-free margin tissues and 35% of the tumour distant samples were telomerase-positive. The comparison showed no statistically significant difference. We have found no reliable correlation between telomerase activity in the carcinoma-free margin tissues and the further course of disease, but telomerase positivity in carcinoma-free tumour margins tended to correlate with a better prognosis. Confirmation of the results in a larger and more homogeneous patient group is needed.

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