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Die Prognose von Patienten mit Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle, des Hypopharynx und Larynx in Abhängigkeit von der TNM-Klassifikation

Pongratz, Helmut Hermann 28 April 2020 (has links)
Die Tumorausdehnung und das Vorliegen regionärer Lymphknotenmetastasen in Form der pT- und pN-Kategorie der TNM-Klassifikation sind unumstrittene Prognosefaktoren bei Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereiches. Der Einfluss der Invasion von Lymphgefäßen (L-Klassifikation), Venen (V-Klassifikation) und Perineuralscheiden (Pn-Klassifikation) ist unklar und weniger häufig untersucht. In der vorliegenden Studie wurden die Daten von 608 Patienten des Tumorzentrum Leipzig mit Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle, des Hypopharynx und des Larynx der Jahre 2005-2012 retrospektiv ausgewertet. Es erfolgte eine statistische Erhebung der relativen Überlebenswahrscheinlichkeit und der Vergleich der Prognose der unterschiedlichen Tumorlokalisationen anhand der pT-Kategorie, pN-Kategorie, L-Klassifikation, V-Klassifikation und Pn-Klassifikation des Tumors. Die negativen Auswirkungen zunehmender pT- und pN-Kategorie, sowie L-Klassifikation auf die Prognose war bei allen Lokalisationen signifikant, während die V-Klassifikation nur bei den Patienten mit Karzinom der Mundhöhle einen signifikanten prognostischen Wert zeigten. Die Pn-Klassifikation war nur für die Patienten mit Karzinom der Mundhöhle und des Larynx prognostisch relevant.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: 1.1 Definition 1 1.2 Epidemiologie und Ätiologie 1 1.3 Prognosefaktoren 3 1.4 Aktuelle multimodale Therapiekonzepte 4 2. Ziele der Arbeit 6 3. Material und Methoden 7 3.1 Patienten 7 3.1.1 Alter und Geschlecht 9 3.1.2 Tumorlokalisationen 9 3.1.3 Tumorstadien 9 3.2 Methoden 10 3.2.1 Datenerfassung 10 3.2.2 Datenauswertung 11 3.2.3 Methode der statistischen Auswertung 11 4. Ergebnisse 12 4.1 Deskriptive Statistik: Häufigkeiten nach Lokalisationen 12 4.1.1 pT-Kategorie: 12 4.1.2 pN-Kategorie: 13 4.1.3 L-Klassifikation: 14 4.1.4 V-Klassifikation: 15 4.1.5 Pn-Klassifikation: 16 4.2 Kaplan-Meier-Überlebenszeitanalysen 17 4.2.1 Relatives 5-Jahres-Überleben gesamt nach Lokalisation 17 4.2.2 Relatives 5-Jahresüberleben nach pT-Kategorie 20 4.2.3 Relatives 5-Jahresüberleben nach pN-Kategorie 23 4.2.4 Relatives 5-Jahresüberleben nach L-Klassifikation 26 4.2.5 Relatives 5-Jahresüberleben nach V-Klassifikation 29 4.2.6 Relatives 5-Jahresüberleben nach Pn-Klassifikation 32 5. Diskussion 35 5.1 Patienten 35 5.1.1 Alter 35 5.1.2 Geschlecht 37 5.1.3 Tumorlokalisationen 38 5.1.4 TNM-Parameter 41 5.1.4.1 pT-Kategorie Lokalisation Mundhöhle 41 5.1.4.2 pT-Kategorie Lokalisation Hypopharynx 41 5.1.4.3 pT-Kategorie Lokalisation Larynx 42 5.1.4.4 pN-Kategorie Lokalisation Mundhöhle 45 5.1.4.5 pN-Kategorie Lokalisation Hypopharynx 46 5.1.4.6 pN-Kategorie Lokalisation Larynx 46 5.1.5 Fakultative Deskriptoren 48 5.1.5.1 L-Klassifikation Lokalisation Mundhöhle 48 5.1.5.2 L-Klassifikation Lokalisation Hypopharynx 48 5.1.5.3 L-Klassifikation Lokalisation Larynx 48 5.1.5.4 V-Klassifikation Mundhöhle 48 5.1.5.5 V-Klassifikation Hypopharynx 49 5.1.5.6 V-Klassifikation Larynx 49 5.1.5.7 Pn-Klassifikation Mundhöhle 49 5.1.5.8 Pn-Klassifikation Hypopharynx 49 5.1.5.9 Pn-Klassifikation Larynx 49 5.2 Prognose nach Lokalisation 50 5.2.1 Prognose Mundhöhle ICD-C02-C06 50 5.2.2 Prognose Hypopharynx ICD-C12-C13 51 5.2.3 Prognose Larynx ICD-C32.0-C32.2, C10.1 51 5.2.4 Prognostische Bedeutung Tumorlokalisation 52 5.3 Prognose nach pT-Kategorie 53 5.3.1 Prognose nach pT-Kategorie Mundhöhle 53 5.3.2 Prognose nach pT-Kategorie Hypopharynx 53 5.3.3 Prognose nach pT-Kategorie Larynx 54 5.3.4 Prognostische Bedeutung pT-Kategorie 55 5.4 Prognose nach pN-Kategorie 57 5.4.1 Prognose nach pN-Kategorie Mundhöhle 57 5.4.2 Prognose nach pN-Kategorie Hypopharynx 58 5.4.3. Prognose nach pN-Kategorie Larynx 58 5.4.4 Prognostische Bedeutung pN-Kategorie 59 5.5 Prognose nach L-Klassifikation 60 5.5.1 Prognose nach L-Klassifikation alle Lokalisationen 60 5.5.2 Prognostische Bedeutung L-Klassifikation 60 5.6 Prognose nach V-Klassifikation 61 5.6.1 Prognose nach V-Klassifikation alle Lokalisationen 61 5.6.2 Prognostische Bedeutung V-Klassifikation 62 5.7 Prognose nach Pn-Klassifikation 63 5.7.1 Prognose nach Pn-Klassifikation alle Lokalisationen 63 5.7.2 Prognostische Bedeutung Pn-Klassifikation 64 5.8 Prognosevergleich der Patienten 65 5.9 Kritik an der vorliegenden Studie 67 Zusammenfassung 69 Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Erklärung zur eigenständigen Abfassung
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Autofluoreszenzmarkierung als adjuvante Methode zur Detektion von potentiell malignen Veränderungen der Mundhöhle

Luding, Saskia 09 October 2018 (has links)
Tumoren der Mundhöhle und der Lippen sind laut Angaben der Internationalen Agen-tur für Krebsforschung (IARC) ursächlich für jährlich circa 150.000 Sterbefälle welt-weit. Über 90 % der Tumoren sind orale Plattenepithelkarzinome. Diese entstehen zum Großteil aus oralen potentiell malignen Veränderungen, wie Leukoplakien, Erythroplakien und dem oralen Lichen planus. Eine frühe Diagnostik der malignen Transformation dieser Vorläuferläsionen bietet eine gute Möglichkeit die Erkrankung besser zu behandeln und die Mortalität zu senken. Ziel dieser Arbeit ist es, das VELscope®-Gerät, das basierend auf Autofluoreszenz zur vereinfachten und frühen Diagnostik entwickelt wurde, im Rahmen einer klini-schen Anwendung in einer unselektierten Patientenpopulation ohne Risikofaktoren zu beurteilen. Zudem soll beurteilt werden, inwieweit das Gerät geeignet ist, um einem allgemein tätigen Zahnarzt als Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung bei verdächtigen Schleimhautläsionen zu dienen und inwieweit dafür eine Einteilung des Fluo-reszenzverlustes in verschiedene Stufen von Vorteil sein kann. Es wurden dazu 483 Patienten mittels VELscope®-Gerät untersucht. Die Ergebnisse für die Diagnostik von Mundhöhlenkarzinomen liegen bei einer Sensitivität von 100 % (95 % KI: 29,24 % - 100 %) und einer Spezifität von 52 % (95 % KI: 47,92 % - 57,04 %). Bei einer abgestuften Einschätzung werden geringgradige Fluoreszenzverluste als negatives Ergebnis gewertet. Dabei sinkt die Sensitivität auf 66,7 % (95 % KI: 9,43 – 99,16 %) und die Spezifität steigt auf 70,6 % (95 % KI: 66,33 % - 73,67 %). Durch die geringe Spezifität und die bei Abstufung eingeschränkte Sensitivität sind die Autofluoreszenz und deren Quantifizierung vorerst nicht für den Gebrauch beim allgemein tätigen Zahnarzt zu empfehlen.
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Zur regionären Metastasierung der Plattenepithelkarzinome des Oropharynx, Hypopharynx und Larynx

Heints, Daniela 25 February 2013 (has links) (PDF)
Regionäre Metastasten verschlechtern die Prognose von Patienten mit einem Kopf-Hals-Karzinom deutlich. So verringert sich die 5-Jahresüberlebensrate bei einer Metastasierung in die regionären Lymphknoten um etwa 50%. Die Daten von 672 Patienten mit einem Plattenepithelkarzinom des Oropharynx, Hypopharynx oder Larynx der Jahre 2005 bis 2009 wurden retrospektiv ausgewertet. Bei 270 Patienten mit einem Primärtumor der Tonsille (n=82), des Oropharynx (excl. Tonsille) (n=70), des Hypopharynx (n=33), der Supraglottis (n=42) oder der Glottis (n=43) wurde eine ipsilaterale (n=47) oder bilaterale (n=223) Neck dissection im Rahmen der Primärtherapie durchgeführt. Dabei wurden bei 61% der ipsilateralen und 49% der kontralateralen Neck dissections die Level en bloc reseziert und konnten im Falle einer Metastasierung nicht in die levelbezogene Auswertung eingeschlossen werden. Die Level, in welche die Tumoren bevorzugt metastasieren, wurden evaluiert und tumorspezifische Parameter (Tumorlokalisation, pT-Kategorie) auf ihren möglichen Einfluss auf die Parameter der Metastasierung (pN-Kategorie, Seitenlokalisation, Anzahl, Größe und Level der Lymphknotenmetastasen) getestet. In allen untersuchten Tumorlokalisationen lagen die meisten Lymphknotenmetastasen im ipsi- und kontralateralen Level II. Bei Angabe der Sublevel lagen die Metastasen vor allem in Level IIA. Ipsilateral konnten Lymphknotenmetastasen in allen fünf Leveln und kontralateral in den Leveln II, III und V nachgewiesen werden. Verschiedene Metastasierungswege und Levelkombinationen der Lymphknotenmetastasen zeigen, dass die regionäre Metastasierung keinen starren Gesetzmäßigkeiten folgt. Die Metastasierungsrate und die Seitenlokalisation der Lymphknotenmetastasen unterschieden sich signifikant je nach Lokalisation des Primärtumors. Die Anzahl der ipsilateralen histopathologisch nachgewiesenen Lymphknoten zeigte eine statistisch signifikante Korrelation zum Nachweis von Lymphknotenmetastasen. Eine zunehmende Metastasierung mit steigender pT Kategorie wurde bei den Glottistumoren nachgewiesen, nicht aber bei den Tumoren der anderen Lokalisationen. Die Ausdehnung des Primärtumors (pT-Kategorie) lässt keine Rückschlüsse auf die Parameter regionärer Metastasen (Seitenlokalisation, Anzahl, Größe und Level der Lymphknotenmetastasen) zu.
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An Extremely Rare, Remote Intracerebral Metastasis of Oral Cavity Cancer: A Case Report

Leimert, Mario, Juratli, Tareq A., Lindner, Claudia, Geiger, Kathrin D., Gerber, Johannes, Schackert, Gabriele, Kirsch, Matthias 06 February 2014 (has links) (PDF)
Distant brain metastases from oral squamous cell carcinomas (OSCC) are extremely rare. Here we describe a case of a 53-year-old man with a primary OSCC who referred to the neurosurgical department because of epileptic seizures. MR imaging revealed an enhancing lesion in the right parietal lobe. A craniotomy with tumor removing was performed. Histopathological examination verified an invasive, minimally differentiated metastasis of the primary OSCC. The patient refused whole brain radiation therapy and died from pulmonary metastatic disease 10 months after the neurosurgical intervention without any cerebral recurrence. To the authors’ knowledge, only two similar cases have been previously reported.
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An Extremely Rare, Remote Intracerebral Metastasis of Oral Cavity Cancer: A Case Report

Leimert, Mario, Juratli, Tareq A., Lindner, Claudia, Geiger, Kathrin D., Gerber, Johannes, Schackert, Gabriele, Kirsch, Matthias 06 February 2014 (has links)
Distant brain metastases from oral squamous cell carcinomas (OSCC) are extremely rare. Here we describe a case of a 53-year-old man with a primary OSCC who referred to the neurosurgical department because of epileptic seizures. MR imaging revealed an enhancing lesion in the right parietal lobe. A craniotomy with tumor removing was performed. Histopathological examination verified an invasive, minimally differentiated metastasis of the primary OSCC. The patient refused whole brain radiation therapy and died from pulmonary metastatic disease 10 months after the neurosurgical intervention without any cerebral recurrence. To the authors’ knowledge, only two similar cases have been previously reported.
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Zur regionären Metastasierung der Plattenepithelkarzinome des Oropharynx, Hypopharynx und Larynx: Zur regionären Metastasierung der Plattenepithelkarzinomedes Oropharynx, Hypopharynx und Larynx

Heints, Daniela 31 January 2013 (has links)
Regionäre Metastasten verschlechtern die Prognose von Patienten mit einem Kopf-Hals-Karzinom deutlich. So verringert sich die 5-Jahresüberlebensrate bei einer Metastasierung in die regionären Lymphknoten um etwa 50%. Die Daten von 672 Patienten mit einem Plattenepithelkarzinom des Oropharynx, Hypopharynx oder Larynx der Jahre 2005 bis 2009 wurden retrospektiv ausgewertet. Bei 270 Patienten mit einem Primärtumor der Tonsille (n=82), des Oropharynx (excl. Tonsille) (n=70), des Hypopharynx (n=33), der Supraglottis (n=42) oder der Glottis (n=43) wurde eine ipsilaterale (n=47) oder bilaterale (n=223) Neck dissection im Rahmen der Primärtherapie durchgeführt. Dabei wurden bei 61% der ipsilateralen und 49% der kontralateralen Neck dissections die Level en bloc reseziert und konnten im Falle einer Metastasierung nicht in die levelbezogene Auswertung eingeschlossen werden. Die Level, in welche die Tumoren bevorzugt metastasieren, wurden evaluiert und tumorspezifische Parameter (Tumorlokalisation, pT-Kategorie) auf ihren möglichen Einfluss auf die Parameter der Metastasierung (pN-Kategorie, Seitenlokalisation, Anzahl, Größe und Level der Lymphknotenmetastasen) getestet. In allen untersuchten Tumorlokalisationen lagen die meisten Lymphknotenmetastasen im ipsi- und kontralateralen Level II. Bei Angabe der Sublevel lagen die Metastasen vor allem in Level IIA. Ipsilateral konnten Lymphknotenmetastasen in allen fünf Leveln und kontralateral in den Leveln II, III und V nachgewiesen werden. Verschiedene Metastasierungswege und Levelkombinationen der Lymphknotenmetastasen zeigen, dass die regionäre Metastasierung keinen starren Gesetzmäßigkeiten folgt. Die Metastasierungsrate und die Seitenlokalisation der Lymphknotenmetastasen unterschieden sich signifikant je nach Lokalisation des Primärtumors. Die Anzahl der ipsilateralen histopathologisch nachgewiesenen Lymphknoten zeigte eine statistisch signifikante Korrelation zum Nachweis von Lymphknotenmetastasen. Eine zunehmende Metastasierung mit steigender pT Kategorie wurde bei den Glottistumoren nachgewiesen, nicht aber bei den Tumoren der anderen Lokalisationen. Die Ausdehnung des Primärtumors (pT-Kategorie) lässt keine Rückschlüsse auf die Parameter regionärer Metastasen (Seitenlokalisation, Anzahl, Größe und Level der Lymphknotenmetastasen) zu.
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Vismodegib – Inhibitor des Hedgehog-Signaltransduktionsweges – in der ex-vivo-Chemoresponsetestung bei Kopf-Hals-Tumoren

Liebig, Hannes 28 September 2023 (has links)
Purpose: The Hedgehog-signalling pathway (Hh) is frequently active in head and neck squamous cell carcinoma (HNSCC). Overexpressed Hh associates with poor prognosis. The Hh inhibitor vismodegib targets smoothened (SMO) and, based on molecular data, may prevent resistance to EGFR targeting. Methods: To elucidate potential roles of vismodegib in HNSCC therapy, its sole effects and those combined with cisplatin, docetaxel, and cetuximab on HNSCC cell lines were assessed by MTT metabolisation and BrdU incorporation. Colony formation (CF) of primary HNSCC cells was studied utilizing the FLAVINO-protocol. Combinatory effects were analysed regarding antagonism, additivity or synergism. Associations between the ex vivo detected mode of action of vismodegib with other treatments related to patient characteristics were assessed and progression-free survival (PFS) in patient groups compared using Kaplan-Meier curves. Results: Vismodegib suppressed BrdU incorporation significantly stronger than MTT turnover; CF was significantly inhibited at ≥20 µM vismodegib while concentrations <20 µM acted hormetic. Combining 20 µM vismodegib plus docetaxel (T), cisplatin (P), and cetuximab (E), additively enhanced antitumoral activity in HNSCC samples from patients with superior PFS highlighting a potential role for ex-vivo testing of this combination for use as a prognostic classifier. Conclusion: We provide ex-vivo evidence for vismodegib’s potential in HNSCC therapies especially if combined with cetuximab, cisplatin and docetaxel.:Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Kopf-Hals-Tumore 1.1.1 Therapie von Kopf-Hals-TumoreN 1.1.2 Limitationen der etablierten Therapien 1.2 Eingesetzte Chemotherapeutika 1.2.1 Cisplatin 1.2.2 Docetaxel 1.2.3 Cetuximab 1.3 Hedgehog-Signaltransduktionsweg 1.3.1 Hedgehog-Signalweg und Karzinogenese 1.3.2 Vermittlung von Tumortherapieresistenz durch den Hedgehog-Signalweg 1.3.3 Zielgerichtete Tumortherapie durch Blockade des Hedgehog-Signalweges 1.4 Vismodegib 1.5 Ex-Vivo-Chemoresponse-Testung mittels FLAVINO-Assay 1.6 Zusammenfassung der Rationale der Untersuchung 1.7 Aufgabenstellung der Promotionsarbeit 2 Publikation 2.1 Reduzierte Proliferation und Koloniebildung von Plattenepithelkarzinomen der Kopf Hals Region unter dualer Inhibition des EGFR- und Hedgehog-Signalweges 3 Zusammenfassung der Arbeit 4 Literaturverzeichnis 5 Anlagen 5.1 Darstellung des Eigenanteils 5.2 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 5.3 Lebenslauf 5.4 Publikationen 5.5 Danksagung

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