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Regionales Metastasierungsmuster bei operierten Nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen

Moulla, Yusef 07 July 2016 (has links) (PDF)
Einteilung:Das Lungenkarzinom ist eine der häufigsten Krebstodesursachen der Welt. Die chirurgische Therapie mit onkologischer Resektion des Tumors bietet bessere Chancen für einen dauerhaften Therapieerfolg. Die Bedeutung der systematischen Lymphadenektomie im Sinne eines akkuraten Stagings und einer besseren Lokalkontrolle des Tumors ist unumstritten. In der Literatur wurden verschiedene LK-Befallsmuster bei den operierten NSCLC anhand verschiedener histomorphologischer Parameter beschrieben, um letztendlich eine passende Technik der Lymphadenektomie zu entwickeln. Patienten und Methoden: In unserer retrospektiven Studie wurde ein Kollektiv von 111 Patienten mit operierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinome zwischen 2008 und 2013 untersucht. Das LK-Metastasierungsmuster wurde anhand verschiedener histomorphologischer Parameter untersucht. Ergebnisse: Eine zentrale Tumorlage, L1-Kategorie, sowie die zunehmende Tumorgröße zeigten eine signifikante Neigung zur LK-Metastasierung. Anhand der Tumorlokalisation im Lungenlappen ließ sich jedoch kein bestimmtes LK- Befallmuster sichern. Schlussfolgerung: Diese Daten unterstützen die Angaben der Literatur, in der eine systematische Lymphadenektomie unabhängig von den anderen Parametern weiter gefordert wird, um ein akkurates Staging zur erreichen und so eine optimale Therapie durchzuführen.fi
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Pankreaskarzinom: Kriterien und Grenzen der Resektabilität / Pancreatic Cancer: Criteria and Limits of Resectability

Witzigmann, Helmut, Jungnickel, Henry, Kißenkötter, Stefan 18 March 2014 (has links) (PDF)
Ziel einer Definition der Resektabilität von Pankreaskarzinomen ist die Beschreibung von Kriterien, welche eine potentielle R0-Resektion ermöglichen. Wenngleich es zur Frage der Resektion bei positiven regionären Lymphknoten keine kontrollierten Studien gibt, ist weltweit die Resektion bei regionären Lymphknotenmetastasen Standard. Positive interaortokavale Lymphknoten stellen trotz Klassifikation als Fernmetastasen (M1) keine absolute Kontraindikation zur Resektion dar. Die mesenteriko-portale Venenresektion bei Verdacht auf Tumorinfiltration ist ein sicheres Verfahren. Sie hat keinen negativen Einfluss auf Morbidität, Mortalität und Überleben. Die En-bloc-Resektion der Arteria hepatica und der Arteria mesenterica superior wird sehr kontrovers diskutiert und sollte nur in Einzelfällen erwogen werden. Bei den meist fortgeschrittenen Karzinomen des Pankreaskorpus und -schwanzes kann durch eine En-bloc-Resektion des Truncus coeliacus eine höhere R0-Resektionsrate erreicht werden. / Pancreatic Cancer: Criteria and Limits of Resectability The aim of defining the resectability of pancreatic cancer is to determine the indication for potential R0 resection. Despite the absence of controlled trials, tumor resection in patients with regional lymph node involvement is a standard procedure worldwide. The involvement of interaortocaval lymph nodes is not an absolute contraindication for resection, although they are classified as distant metastasis (M1). Major pancreatic surgery can be safely combined with en-bloc resection of mesenteric, portal and splenic veins. Postoperative morbidity and mortality and long-term survival in patients with vein resection are comparable with those of patients without vein resection. The role of arterial en-bloc resection of the hepatic artery and the superior mesenteric artery is highly controversial and should be considered only in selected patients. For patients with locally advanced cancer of the body and tail of the pancreas distal pancreatectomy with en-bloc celiac axis resection offers an improved R0 resection rate. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Zervikale Lymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor - Eine retrospektive Analyse zu Diagnostik und Therapie / Cervical lymph node metastases from cancer of unknown primary site – a retrospective analysis to diagnostic work-up and treatment methods

Blomeyer, Barbara 22 May 2017 (has links)
No description available.
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Regionales Metastasierungsmuster bei operierten Nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen

Moulla, Yusef 07 June 2016 (has links)
Einteilung:Das Lungenkarzinom ist eine der häufigsten Krebstodesursachen der Welt. Die chirurgische Therapie mit onkologischer Resektion des Tumors bietet bessere Chancen für einen dauerhaften Therapieerfolg. Die Bedeutung der systematischen Lymphadenektomie im Sinne eines akkuraten Stagings und einer besseren Lokalkontrolle des Tumors ist unumstritten. In der Literatur wurden verschiedene LK-Befallsmuster bei den operierten NSCLC anhand verschiedener histomorphologischer Parameter beschrieben, um letztendlich eine passende Technik der Lymphadenektomie zu entwickeln. Patienten und Methoden: In unserer retrospektiven Studie wurde ein Kollektiv von 111 Patienten mit operierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinome zwischen 2008 und 2013 untersucht. Das LK-Metastasierungsmuster wurde anhand verschiedener histomorphologischer Parameter untersucht. Ergebnisse: Eine zentrale Tumorlage, L1-Kategorie, sowie die zunehmende Tumorgröße zeigten eine signifikante Neigung zur LK-Metastasierung. Anhand der Tumorlokalisation im Lungenlappen ließ sich jedoch kein bestimmtes LK- Befallmuster sichern. Schlussfolgerung: Diese Daten unterstützen die Angaben der Literatur, in der eine systematische Lymphadenektomie unabhängig von den anderen Parametern weiter gefordert wird, um ein akkurates Staging zur erreichen und so eine optimale Therapie durchzuführen.fi
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Zur regionären Metastasierung der Plattenepithelkarzinome des Oropharynx, Hypopharynx und Larynx

Heints, Daniela 25 February 2013 (has links) (PDF)
Regionäre Metastasten verschlechtern die Prognose von Patienten mit einem Kopf-Hals-Karzinom deutlich. So verringert sich die 5-Jahresüberlebensrate bei einer Metastasierung in die regionären Lymphknoten um etwa 50%. Die Daten von 672 Patienten mit einem Plattenepithelkarzinom des Oropharynx, Hypopharynx oder Larynx der Jahre 2005 bis 2009 wurden retrospektiv ausgewertet. Bei 270 Patienten mit einem Primärtumor der Tonsille (n=82), des Oropharynx (excl. Tonsille) (n=70), des Hypopharynx (n=33), der Supraglottis (n=42) oder der Glottis (n=43) wurde eine ipsilaterale (n=47) oder bilaterale (n=223) Neck dissection im Rahmen der Primärtherapie durchgeführt. Dabei wurden bei 61% der ipsilateralen und 49% der kontralateralen Neck dissections die Level en bloc reseziert und konnten im Falle einer Metastasierung nicht in die levelbezogene Auswertung eingeschlossen werden. Die Level, in welche die Tumoren bevorzugt metastasieren, wurden evaluiert und tumorspezifische Parameter (Tumorlokalisation, pT-Kategorie) auf ihren möglichen Einfluss auf die Parameter der Metastasierung (pN-Kategorie, Seitenlokalisation, Anzahl, Größe und Level der Lymphknotenmetastasen) getestet. In allen untersuchten Tumorlokalisationen lagen die meisten Lymphknotenmetastasen im ipsi- und kontralateralen Level II. Bei Angabe der Sublevel lagen die Metastasen vor allem in Level IIA. Ipsilateral konnten Lymphknotenmetastasen in allen fünf Leveln und kontralateral in den Leveln II, III und V nachgewiesen werden. Verschiedene Metastasierungswege und Levelkombinationen der Lymphknotenmetastasen zeigen, dass die regionäre Metastasierung keinen starren Gesetzmäßigkeiten folgt. Die Metastasierungsrate und die Seitenlokalisation der Lymphknotenmetastasen unterschieden sich signifikant je nach Lokalisation des Primärtumors. Die Anzahl der ipsilateralen histopathologisch nachgewiesenen Lymphknoten zeigte eine statistisch signifikante Korrelation zum Nachweis von Lymphknotenmetastasen. Eine zunehmende Metastasierung mit steigender pT Kategorie wurde bei den Glottistumoren nachgewiesen, nicht aber bei den Tumoren der anderen Lokalisationen. Die Ausdehnung des Primärtumors (pT-Kategorie) lässt keine Rückschlüsse auf die Parameter regionärer Metastasen (Seitenlokalisation, Anzahl, Größe und Level der Lymphknotenmetastasen) zu.
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Pankreaskarzinom: Kriterien und Grenzen der Resektabilität

Witzigmann, Helmut, Jungnickel, Henry, Kißenkötter, Stefan January 2010 (has links)
Ziel einer Definition der Resektabilität von Pankreaskarzinomen ist die Beschreibung von Kriterien, welche eine potentielle R0-Resektion ermöglichen. Wenngleich es zur Frage der Resektion bei positiven regionären Lymphknoten keine kontrollierten Studien gibt, ist weltweit die Resektion bei regionären Lymphknotenmetastasen Standard. Positive interaortokavale Lymphknoten stellen trotz Klassifikation als Fernmetastasen (M1) keine absolute Kontraindikation zur Resektion dar. Die mesenteriko-portale Venenresektion bei Verdacht auf Tumorinfiltration ist ein sicheres Verfahren. Sie hat keinen negativen Einfluss auf Morbidität, Mortalität und Überleben. Die En-bloc-Resektion der Arteria hepatica und der Arteria mesenterica superior wird sehr kontrovers diskutiert und sollte nur in Einzelfällen erwogen werden. Bei den meist fortgeschrittenen Karzinomen des Pankreaskorpus und -schwanzes kann durch eine En-bloc-Resektion des Truncus coeliacus eine höhere R0-Resektionsrate erreicht werden. / Pancreatic Cancer: Criteria and Limits of Resectability The aim of defining the resectability of pancreatic cancer is to determine the indication for potential R0 resection. Despite the absence of controlled trials, tumor resection in patients with regional lymph node involvement is a standard procedure worldwide. The involvement of interaortocaval lymph nodes is not an absolute contraindication for resection, although they are classified as distant metastasis (M1). Major pancreatic surgery can be safely combined with en-bloc resection of mesenteric, portal and splenic veins. Postoperative morbidity and mortality and long-term survival in patients with vein resection are comparable with those of patients without vein resection. The role of arterial en-bloc resection of the hepatic artery and the superior mesenteric artery is highly controversial and should be considered only in selected patients. For patients with locally advanced cancer of the body and tail of the pancreas distal pancreatectomy with en-bloc celiac axis resection offers an improved R0 resection rate. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Diagnostik vergrößerter Halslymphknoten mit der farbkodierten Dopplersonographie und dem Power-Doppler nativ sowie nach Applikation eines neuen Ultaschallkontrastmittels

Tittel, Anja 15 July 1998 (has links)
"Diagnostik vergrößerter Halslymphknoten mit der farbkodierten Dopplersonographie und dem Power-Doppler nativ sowie nach Applikation eines neuen Ultraschallkontrastmittels" Halslymphknotenvergrößerungen kommen bei Patienten mit Malignomen im MKG- und HNO-Bereich einerseits als reaktive Lymphknotenveränderungen im Abflußgebiet des Primärtumors vor, andererseits können sie metastatisch befallen sein und damit die weitere Therapie und die Prognose der Patienten entscheidend beeinflussen. Mit der B-Bild-Sonographie allein wurden bislang keine eindeutigen Malignitätszeichen etabliert; mit der FKDS blieb die Darstellung der intranodalen Gefäßsituation im Verlauf der Lymphknotenmetastasierung unbefriedigend. Wir untersuchten in unserer Studie die Möglichkeiten, die sich mit der FKDS und dem Power-Doppler nativ und nach Applikation eines stabileren und lungengängigen Echosignalverstärkers für die Diagnostik malignitätsverdächtiger Halslymphknoten ergeben. 40 Patienten mit malignitätsverdächtigen Halslymphknoten (34 Patienten mit gesichertem Plattenepithelkarzinom im MKG- oder HNO-Bereich) wurden im B-Bild sowie in der FKDS und im PD vor und nach Applikation von LevovistR (Schering AG, Berlin) untersucht. Metastasen waren signifikant größer und häufiger rundlich als ovalär als reaktiv vergrößerte Lymphknoten. Korrelationen von Echogenität und Binnenstruktur mit der Lymphknotendignität ergaben sich nicht. Der Vaskularisationsgrad kann nicht zur Dignitätsfeststellung genutzt werden. Signifikante Korrelationen zeigten sich für die Vaskularisationsmorphologie und die Lymphknotendignität. FKDS und PD unterschieden sich nach KM signifikant bezüglich der Beurteilung der Vaskularisationsmorphologie. Nach KM konnten im Power-Doppler alle Lymphknoten bezüglich ihres Perfusionsmusters beurteilt werden. Die FKDS zeigte nach Kontrastmittelapplikation weniger gute Ergebnisse. Innerhalb der Diagnostik metastasenverdächtiger Lymphknoten empfehlen wir die Betrachtung von Größe und Form der Lymphknoten im B-Bild und die Beurteilung der Vaskularisationsmorphologie in der FKDS und im PD. Im Fall einer nicht detektierbaren Perfusion oder eines bei Hypovaskularisation nicht beurteilbaren Perfusionsmusters sollte die Applikation eines Echosignalverstärkers und die Darstellung mit dem PD erfolgen. / "Diagnosis of enlarged cervical lymph nodes with color Doppler sonography and power Doppler before and after application of a new ultrasonic contrast agent" Enlargement of cervical lymph nodes of patients with cancer of the head and neck region can be either caused by reactive changings in the region of the primary tumor or by metastasis. It is one of the most important factors for therapy and prognosis of those patients. Up to now definite criteria of malignancy couldn`t be established by B-mode sonography. Description of the intranodal vascular changes during the course of metastatic invasion keeps on being unsatisfactory by color Doppler ultrasound (US). In our study we examined the new perspectives in the diagnosis of suspected metastatic disease by color-coded US and power Doppler US before and after the injection of a stable echo enhancing agent capable of traversing the cardiopulmonary circulation. 40 patients with suspected cervical lymph node metastasis were examined (34 with squamous cell carcinoma) with B-mode US, color Doppler US and power Doppler US before and after the i.v. application of Levovist registered (Schering, Berlin, Germany). Lymph node metastases were significantly larger and more often roundly shaped than reactively enlarged lymph nodes. Significant correlations of echogenicity and morphologic structure could not be demonstrated. The degree of perfusion cannot be used for the differential diagnosis of lymph node enlargement. There was significant correlation between pattern of vascularization and lymph node dignity. Concerning the architecture of vascularization a significant differentiation of color Doppler US and power Doppler US could be observed. In contrast to color Doppler US, by power Doppler US it was possible to assess the perfusion of all lymph nodes after the application of Levovist registered. For the differential diagnosis of suspected cervical lymph node metastases we therefore recommend a sonographic examination of volume and shape by B-mode US and of pattern of vascularization by color Doppler US and power Doppler US. In case of no detectable perfusion or unclear pattern in hypoperfusion we propose echo-enhanced examination with power Doppler US.
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Grundlagen und Anwendung autofluoreszenzbasierter Diagnoseverfahren in der Chirurgie des kolorektalen Karzinoms

Moesta, K. Thomas 05 April 2004 (has links)
Kolorektale Karzinome weisen eine Rotfluoreszenz auf. Die Art des zugrunde liegenden Fluorophors und sein diagnostisches Potential waren Gegenstand der Arbeit. Protoporphyrin IX (PpIX) wurde als das prädominant vorkommende Fluororphor in Primärtumoren und ihren Metastasen identifiziert. Das Fluorophor wurde in Abwesenheit von Nekrose und in sterilen Lokalisationen nachgewiesen. Affymetrix-GeneChip und quantitative PCR untersuchungen der Enzyme der Häm-Synthese machen eine Minderexpression als Ursache der PpIX Akkumulation wahrscheinlich. In Nicht-vorbehandelten Fällen erlaubt die PpIX-Fluoreszenz eine Diskrimination der metastatisch befallenen Lymphknoten mit einer Sensitivität von 62% bei einer Spezifität von 78% (p / Colorectal cancers exhibit a red fluorescence. The nature of the responsible fluorophore and its eventual diagnostic potential were investigated. Protoporphyrin IX (PpIX) was identified as the predominant fluorophore in primary tumors and their metastases. The fluorophore occurred in the absence of necrosis and in sterile locations. Affymetrix-GeneChip and quantitative PCR investigations of the heme metabolic pathway enzymes suggest a reduced expression of the enzyme ferrochelatase to cause the PpIX accumulation. In untreated cases, PpIX fluorescence discriminates metastatically involved lymph nodes from all other palpable nodes with a sensitivity of 62% at a specificity of 78% (p
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Zur regionären Metastasierung der Plattenepithelkarzinome des Oropharynx, Hypopharynx und Larynx: Zur regionären Metastasierung der Plattenepithelkarzinomedes Oropharynx, Hypopharynx und Larynx

Heints, Daniela 31 January 2013 (has links)
Regionäre Metastasten verschlechtern die Prognose von Patienten mit einem Kopf-Hals-Karzinom deutlich. So verringert sich die 5-Jahresüberlebensrate bei einer Metastasierung in die regionären Lymphknoten um etwa 50%. Die Daten von 672 Patienten mit einem Plattenepithelkarzinom des Oropharynx, Hypopharynx oder Larynx der Jahre 2005 bis 2009 wurden retrospektiv ausgewertet. Bei 270 Patienten mit einem Primärtumor der Tonsille (n=82), des Oropharynx (excl. Tonsille) (n=70), des Hypopharynx (n=33), der Supraglottis (n=42) oder der Glottis (n=43) wurde eine ipsilaterale (n=47) oder bilaterale (n=223) Neck dissection im Rahmen der Primärtherapie durchgeführt. Dabei wurden bei 61% der ipsilateralen und 49% der kontralateralen Neck dissections die Level en bloc reseziert und konnten im Falle einer Metastasierung nicht in die levelbezogene Auswertung eingeschlossen werden. Die Level, in welche die Tumoren bevorzugt metastasieren, wurden evaluiert und tumorspezifische Parameter (Tumorlokalisation, pT-Kategorie) auf ihren möglichen Einfluss auf die Parameter der Metastasierung (pN-Kategorie, Seitenlokalisation, Anzahl, Größe und Level der Lymphknotenmetastasen) getestet. In allen untersuchten Tumorlokalisationen lagen die meisten Lymphknotenmetastasen im ipsi- und kontralateralen Level II. Bei Angabe der Sublevel lagen die Metastasen vor allem in Level IIA. Ipsilateral konnten Lymphknotenmetastasen in allen fünf Leveln und kontralateral in den Leveln II, III und V nachgewiesen werden. Verschiedene Metastasierungswege und Levelkombinationen der Lymphknotenmetastasen zeigen, dass die regionäre Metastasierung keinen starren Gesetzmäßigkeiten folgt. Die Metastasierungsrate und die Seitenlokalisation der Lymphknotenmetastasen unterschieden sich signifikant je nach Lokalisation des Primärtumors. Die Anzahl der ipsilateralen histopathologisch nachgewiesenen Lymphknoten zeigte eine statistisch signifikante Korrelation zum Nachweis von Lymphknotenmetastasen. Eine zunehmende Metastasierung mit steigender pT Kategorie wurde bei den Glottistumoren nachgewiesen, nicht aber bei den Tumoren der anderen Lokalisationen. Die Ausdehnung des Primärtumors (pT-Kategorie) lässt keine Rückschlüsse auf die Parameter regionärer Metastasen (Seitenlokalisation, Anzahl, Größe und Level der Lymphknotenmetastasen) zu.
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Hepatozelluläres Karzinom

Lang, Hauke 18 March 2014 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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