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Vergleichende Mutationsanalyse des k-ras-Genes in zytologischen Untersuchungsmaterialien bei nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen

Mundt, Thomas 23 July 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigte sich mit der Frage, inwieweit zytologische Untersuchungsmaterialien von Patienten mit nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen geeignet sind, zur molekularbiologischen Analyse möglicher Mutationen des k-ras-Genes verwendet zu werden. Dafür wurden vier spezifische Polymerasekettenreaktionen mit anschließenden Restriktionsfragmentlängenpolymorphismus-Analysen kreiert und optimiert. In der Folge wurden die k-ras-Mutationen in den verschiedenen Codons nach einer Agarose-Gelelektrophorese unter der UV-Kamera detektiert. Es wurden vergleichende Untersuchungen mit Materialien tumorfreien Gewebes durchgeführt. Ebenso wurden, um die Eignung des zytologischen Materiales zur k-ras-Mutationsdiagnostik nachzuweisen, Mutationsanalysen in histologischem Material durchgeführt und dieses mit den zytologischen Proben derselben Patienten verglichen. Weiterhin wurden bestimmte Korrelationen des k-ras-Mutationsstatus der Patienten mit individuellen und klinischen Parametern analysiert und mit aus der Literatur bekannten Aussagen verglichen. Es ist bekannt, dass k-ras-Mutationen im Tumor bei Patienten mit fortgeschrittenen nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen negative Prädiktoren für einen möglichen Erfolg einer Rezeptortyrosinkinaseinhibitor-Therapie darstellen und die Prognose der Erkrankung verschlechtern. Neuartige Therapiekonzepte scheinen aber auch eine Möglichkeit zu bieten, Patienten mit nachgewiesener k-ras-Mutation eine Therapiealternative ermöglichen zu können. Die vorliegende Arbeit liefert einen wichtigen Beitrag um eine einfache Methode zur Analyse von k-ras-Mutationen bei Patienten mit nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen zu finden und damit eine Entscheidung über etwaige weitere Therapieoptionen zu erleichtern.
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Regionales Metastasierungsmuster bei operierten Nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen

Moulla, Yusef 07 July 2016 (has links) (PDF)
Einteilung:Das Lungenkarzinom ist eine der häufigsten Krebstodesursachen der Welt. Die chirurgische Therapie mit onkologischer Resektion des Tumors bietet bessere Chancen für einen dauerhaften Therapieerfolg. Die Bedeutung der systematischen Lymphadenektomie im Sinne eines akkuraten Stagings und einer besseren Lokalkontrolle des Tumors ist unumstritten. In der Literatur wurden verschiedene LK-Befallsmuster bei den operierten NSCLC anhand verschiedener histomorphologischer Parameter beschrieben, um letztendlich eine passende Technik der Lymphadenektomie zu entwickeln. Patienten und Methoden: In unserer retrospektiven Studie wurde ein Kollektiv von 111 Patienten mit operierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinome zwischen 2008 und 2013 untersucht. Das LK-Metastasierungsmuster wurde anhand verschiedener histomorphologischer Parameter untersucht. Ergebnisse: Eine zentrale Tumorlage, L1-Kategorie, sowie die zunehmende Tumorgröße zeigten eine signifikante Neigung zur LK-Metastasierung. Anhand der Tumorlokalisation im Lungenlappen ließ sich jedoch kein bestimmtes LK- Befallmuster sichern. Schlussfolgerung: Diese Daten unterstützen die Angaben der Literatur, in der eine systematische Lymphadenektomie unabhängig von den anderen Parametern weiter gefordert wird, um ein akkurates Staging zur erreichen und so eine optimale Therapie durchzuführen.fi
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Vergleichende Mutationsanalyse des k-ras-Genes in zytologischen Untersuchungsmaterialien bei nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen

Mundt, Thomas 07 June 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigte sich mit der Frage, inwieweit zytologische Untersuchungsmaterialien von Patienten mit nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen geeignet sind, zur molekularbiologischen Analyse möglicher Mutationen des k-ras-Genes verwendet zu werden. Dafür wurden vier spezifische Polymerasekettenreaktionen mit anschließenden Restriktionsfragmentlängenpolymorphismus-Analysen kreiert und optimiert. In der Folge wurden die k-ras-Mutationen in den verschiedenen Codons nach einer Agarose-Gelelektrophorese unter der UV-Kamera detektiert. Es wurden vergleichende Untersuchungen mit Materialien tumorfreien Gewebes durchgeführt. Ebenso wurden, um die Eignung des zytologischen Materiales zur k-ras-Mutationsdiagnostik nachzuweisen, Mutationsanalysen in histologischem Material durchgeführt und dieses mit den zytologischen Proben derselben Patienten verglichen. Weiterhin wurden bestimmte Korrelationen des k-ras-Mutationsstatus der Patienten mit individuellen und klinischen Parametern analysiert und mit aus der Literatur bekannten Aussagen verglichen. Es ist bekannt, dass k-ras-Mutationen im Tumor bei Patienten mit fortgeschrittenen nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen negative Prädiktoren für einen möglichen Erfolg einer Rezeptortyrosinkinaseinhibitor-Therapie darstellen und die Prognose der Erkrankung verschlechtern. Neuartige Therapiekonzepte scheinen aber auch eine Möglichkeit zu bieten, Patienten mit nachgewiesener k-ras-Mutation eine Therapiealternative ermöglichen zu können. Die vorliegende Arbeit liefert einen wichtigen Beitrag um eine einfache Methode zur Analyse von k-ras-Mutationen bei Patienten mit nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen zu finden und damit eine Entscheidung über etwaige weitere Therapieoptionen zu erleichtern.
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Identifizierung genetischer Läsionen in der Progression und Metastasierung von Bronchialkarzinomen

Petersen, Simone 17 August 1999 (has links)
Um chromosomale Veränderungen zu untersuchen, die mit dem metastatischen Phänotyp assoziiert sind, zu identifizieren, wurde die Comparative Genomische Hybridisierung (CGH) an Plattenepithelkarzinomen der Lunge durchgeführt. Der statistische Vergleich zwischen metastasierten und nicht-metastasierten Tumoren legte nahe, daß Deletionen von 3p12, 4p16, 6p22-p24, 6q24-q26, 8p21-p23, 10q und 21q22 sowie DNA-Gewinne bei 1q21-q25, 8q, 9q34, 11q13 und 15q11-q13 signifikant mit der Metastasierung assoziiert waren. Ausgedehnte Allelotypisierungsstudien konnten 3 minimale Deletionsregionen auf Chromosom 10q nachweisen. Die Untersuchung der Kandidatengene PTEN/MMAC1, MXI1 und DMBT1 in diesen Bereichen war jedoch negativ. Zur Identifizierung neuer Kandidatengene in der Lungenkrebs-Progression zu identifizieren, wurde die Subtraktive Suppressions-Hybridisierung (SSH) eingesetzt. Der Expressionsvergleich einer metastasierten Adenokarzinomzellinie mit einer Primärkultur normaler Lungenepithelzellen resultierte in der Klonierung von 2 cDNA-Bibliotheken mit insgesamt 752 Klonen, welche sequenziert und im Northern Blot auf differentielle Expression untersucht wurden. In weniger als 40% zeigten sich Homologien zu bereits bekannten Genen. Die weitere Analyse eines unbekannten cDNA-Fragmentes führte zur Klonierung und Charakterisierung eines neuen Genes, welches das humane Calcyclin-bindende Protein kodiert, auf Chromosom 1q24-q25. Die Überexpression dieses Genes in Lungenkarzinomzellinien sowie die Aufdeckung intra- und interchromosomaler Rearrangements mittels Fluoreszenz- in situ-Hybridisierung (FISH) weist auf eine mögliche Bedeutung in der Progression von Lungenkarzinomen hin. / To identify chromosomal imbalances associated with the metastatic phenotype Comparative Genomic Hybridization (CGH) was applied to squamous cell carcinomas of the lung. The comparison of metastatic and non-metastatic tumors suggested that deletions of 3p12, 4p16, 6p22-p24, 6q24-q26, 8p21-p23, 10q, and 21q22 as well as DNA gains of 1q21-q25, 8q, 9q34, 11q13, and 15q11-q13 were significant associated with the metastasis formation. Extensive allelotyping studies revealed 3 minimal deleted regions of chromosome 10q. The mutational analysis of the three candidate genes PTEN/MMAC1, MXI1, and DMBT1 located near these regions was negative. To isolate new candidate genes involved in lung cancer progression suppression subtractive hybridization (SSH) was used. The comparison of the expression pattern of a metastatic lung adeno carcinoma cell line with a primary culture of normal airway epithelial cells resulted in the cloning of 752 cDNA fragments which were sequenced and investigated by Northern blot hybridization. The sequence comparison showed homology to known genes in less than 40%. The further investigation led to the cloning and characterization of a new gene encoding the human Calcyclin-binding protein on chromosome 1q24-q25. The gene was overexpressed in a panel of lung cancer cell lines and showed intra- and interchromosomal reaarangements using fluorescence in situ- hybridization (FISH) suggesting the involvement of this gene in lung cancer progression.
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Regionales Metastasierungsmuster bei operierten Nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen

Moulla, Yusef 07 June 2016 (has links)
Einteilung:Das Lungenkarzinom ist eine der häufigsten Krebstodesursachen der Welt. Die chirurgische Therapie mit onkologischer Resektion des Tumors bietet bessere Chancen für einen dauerhaften Therapieerfolg. Die Bedeutung der systematischen Lymphadenektomie im Sinne eines akkuraten Stagings und einer besseren Lokalkontrolle des Tumors ist unumstritten. In der Literatur wurden verschiedene LK-Befallsmuster bei den operierten NSCLC anhand verschiedener histomorphologischer Parameter beschrieben, um letztendlich eine passende Technik der Lymphadenektomie zu entwickeln. Patienten und Methoden: In unserer retrospektiven Studie wurde ein Kollektiv von 111 Patienten mit operierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinome zwischen 2008 und 2013 untersucht. Das LK-Metastasierungsmuster wurde anhand verschiedener histomorphologischer Parameter untersucht. Ergebnisse: Eine zentrale Tumorlage, L1-Kategorie, sowie die zunehmende Tumorgröße zeigten eine signifikante Neigung zur LK-Metastasierung. Anhand der Tumorlokalisation im Lungenlappen ließ sich jedoch kein bestimmtes LK- Befallmuster sichern. Schlussfolgerung: Diese Daten unterstützen die Angaben der Literatur, in der eine systematische Lymphadenektomie unabhängig von den anderen Parametern weiter gefordert wird, um ein akkurates Staging zur erreichen und so eine optimale Therapie durchzuführen.fi

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