• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 8
  • 5
  • Tagged with
  • 13
  • 8
  • 7
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Biomechanische Vergleichsstudie zwischen Platten-Nagel-Kombination und Verriegelungsnagel am Modell der Tibia des Hundes

Pfeil und Klein-Ellguth, Dirsko Joachim Friedrich von. January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, . Freie Universiẗat, Diss., 2004. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
2

Behandlungsergebnisse dislozierter Claviculaschaftfrakturen nach Plattenosteosynthesen mit der konturierten Claviculaplatte

Reichert, Stefan, January 2007 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2007.
3

Biomechanischer Stabilitätsvergleich zwei- und dreidimensionaler, winkelstablier Miniimplantate für die Osteosynthese von Mittelhandfrakturen / Biomechanical testing of two and three dimensional miniature locking-plates for the osteosynthesis of metacarpal fractures

Gebhard, Christopher January 2010 (has links) (PDF)
1 Einleitung .1 1.1 Plattenosteosynthese.1 1.1.1 Frakturheilung .1 1.1.2 Geschichte der Plattenosteosynthese .4 1.2 Winkelstabilität .8 1.2.1 Prinzipien winkelstabiler Verbindungen .10 1.3 Anatomie und Biomechanik der Mittelhand .14 1.4 Frakturen der Mittelhand und Finger .17 1.4.1 Epidemiologie .17 1.4.2 Klassifikation der Mittelhandfrakturen .18 1.4.3 Therapie der Mittelhandfrakturen .20 1.4.3.1 Konservative Therapie .21 1.4.3.2 Operative Therapie .23 1.4.3.3 Funktionelle Nachbehandlung .26 1.4.4 Komplikationen .27 1.5 Ziel der Arbeit .29 2 Material und Methoden .31 2.1 Prüfkörper.31 2.2 Geprüfte Implantate .32 2.3 Versuchsvorbereitung .33 2.4 Versuchsaufbau .34 2.5 Ablauf der Testung .36 2.6 Erhobene Daten und Datenverarbeitung .39 2.7 Statistische Methoden .40 2.8 Materialliste .41 3 Ergebnisse .43 3.1 Monocorticale versus bicorticale Verschraubung von 4- Loch-Reihenplatten .43 I 3.2 4-Loch-Reihenplatte versus 6-Loch-Gitterplatte .44 3.3 6-Loch-Gitterplatte versus 8-Loch-Gitterplatte .45 3.4 8-Loch-Gitterplatte mit 4 Schrauben versus 8-Loch- Gitterplatte mit 8 Schrauben .46 3.5 Auswertung der normalisierten Werte .47 3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse .48 4 Diskussion .50 4.1 Auswahl geeigneter Prüfkörper .50 4.2 Frakturmodell .51 4.2.1 Statistische Vorteile des Frakturmodells durch die Verwendung von normalisierten Werten .52 4.3 Versuchsaufbau .53 4.4 Statistik .53 4.5 Aufgetretene Versagensmechanismen .54 4.6 Diskussion der Ergebnisse .57 4.6.1 Monocorticale vs. bicorticale Verschraubung winkelstabiler Reihenplatten .57 4.6.2 Vergleich von 2D-Reihenplatten und 3DGitterplatten .58 4.6.3 Vergleich von 8-Loch-Gitterplatten in Verschraubung mit 4 bzw. mit 8 Schrauben .60 4.7 Ausblick .61 4.8 Limitierungen dieser Arbeit .63 5 Zusammenfassung .64 6 Literaturverzeichnis .66 7 Anhang .70 / 1 Introduction .1 1.1 Plate osteosynthesis .1 1.1.1 Fracture healing .1 1.1.2 History of plate osteosynthesis .4 1.2 Angular stability .8 1.2.1 principles of angular stability .10 1.3 Anatomy and biomechanics of the hand .14 1.4 Fractures of metacarpals and phalanges .17 1.4.1 Epidemiology .17 1.4.2 Classification of metacarpal fractures .18 1.4.3 Therapy of metacarpal fractures .20 1.4.3.1 Non - operative therapy .21 1.4.3.2 Operative therapy .23 1.4.3.3 Functional treatment .26 1.4.4 Complications .27 1.5 Goals of this study .29 2 Material and methods .31 2.1 Specimen .31 2.2 Tested implants .32 2.3 Test preparations .33 2.4 Setting .34 2.5 Testing .36 2.6 Gathered data and data analysis .39 2.7 Statistics .40 2.8 List of equipment .41 3 Results .43 3.1 Monocortical versus bicortical fixation of two dimensional locking plates .43 3.2 4-hole-2D versus 6-hole-3D plates .44 3.3 6-hole-3D plate versus 8-hole-3D plate .45 3.4 8-hole-3D plate with 4 locking screws versus 8-hole-3D plate with 8 locking screws .46 3.5 Analysis of normalized results .47 3.6 Summary of results .48 4 Discussion .50 4.1 Selection of appropriate specimen .50 4.2 Fracture modell .51 4.2.1 Advantages regarding statistics through the use of normalized values .52 4.3 Test Setting .53 4.4 Statistics .53 4.5 Modes of failure .54 4.6 Discussion of results .57 4.6.1 Monocortical vs. bicortical fixation of locking plates .57 4.6.2 Comparison of 2D and 3D locking plates .58 4.6.3 8-hole 3D plates with 8 screws vs. 8 hole 3D plates with 4 screws .60 4.7 Perspective .61 4.8 Limitiations of this study .63 5 Summary .64 6 Literature .66 7 Appendix .70
4

Physiotherapie nach operativ behandelter distaler Radiusfraktur: eine prospektiv-randomisierte Untersuchung über die Wertigkeit eines selbständig durchgeführten Heimtrainingsprogramms

Krasteva, Anna, January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
5

Nachweis primärer Schraubenperforationen nach Osteosynthese proximaler Humerusfrakturen mittels intraoperativer 3D Fluoroskopie

Weihs, Kevin 01 November 2017 (has links)
Proximale Humerusfrakturen stellen mit einem Anteil von etwa 4-5% aller Knochenbrüche eine sehr häufige Verletzungsentität dar, die vor allem weibliche Patienten über 60 Jahren mit verminderter Knochendichte betrifft (1–3,30–32). Die Bedeutung dieser Verletzung bei der medizinischen Versorgung einer immer älter werdenden Bevölkerung nimmt bei steigender Verletzungsinzidenz zu. Bei zunehmender Frakturkomplexität erfolgt die Therapie heutzutage zu einem großen Anteil operativ (4). Das funktionelle Ergebnis nach operativer Therapie ist abhängig von der korrekten Frakturreposition sowie von Komplikationen wie Pseudarthrosenbildung, avaskuläre Knochennekrose oder Infektionen und wird dabei entscheidend vom Ausschluss primärer und sekundärer Schraubenperforationen beeinflusst (10–15). Vor allem die sphärische Konfiguration des proximalen Humerus erschwert den Nachweis dieser Schraubendurchbrüche. Das Ziel des experimentellen Teils dieser Arbeit war es, im Rahmen einer Körperspenderstudie die Röntgenaufnahmen im anterior-posterioren Strahlengang zu identifizieren, die bei 5-Schrauben-Konfiguration einer winkelstabilen Plattenosteosynthese (Winsta PH, Axomed, Freiburg, Deutschland) nötig sind, um alle eventuell vorhandenen Schraubenperforationen nachzuweisen. Die Untersuchung erfolgte an 12 paarigen nach Thiel fixierten humanen Schulterpräparaten. Jeweils 5 Kirschner-Drähte wurden die Knorpeloberfläche makroskopisch sichtbar perforierend in jeden Humeruskopf eingebracht. Danach erfolgte die fluoroskopische Bildgebung mit dem mobilen Ziehm Vision FD Vario 3D© (Ziehm Imaging GmbH, Nürnberg, Deutschland). Innerhalb eines Bogens von insgesamt 135° wurde für jeden K-Draht der Winkelbereich bestimmt, in dem die entsprechende Perforation sichtbar gewesen ist. Für 2 unterschiedliche Serien von a.p.-Ebenen (30° IR - 0° - 30° AR und 45° IR - 0° - 45° AR) wurde überprüft, wie viele Perforationen bei den einzelnen Projektionen zu sehen waren. In einem zweiten Schritt erfolgte der Nachweis der Drahtdurchbrüche in den multiplanaren Rekonstruktionen nach 3D-Fluoroskopie und die Anzahl der detektierten Perforationen wurde dokumentiert. Die Anfertigung der Röntgenbilder in 30° IR, Neutralposition und 30° AR ermöglicht hiernach die Detektion aller Schraubendurchbrüche bei einer bestimmten 5-Schrauben-Konfiguration. Andere Schraubenkonfigurationen und Plattendesigns bedürfen hingegen eigener Validierungen. Alternativ gestattet die intraoperative 3D-Fluoroskopie mit multiplanarer Rekonstruktion bereits während der osteosynthetischen Verletzungsversorgung die Identifizierung von 100% der bestehenden Perforationen. Gelichzeitig erzielt dieses Verfahren wichtige Informationen bezüglich Frakturreposition und –fixation. Der klinische Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigte sich in Form einer retrospektiven nicht-randomisierten Kohortenstudie mit der klinischen Anwendung der intraoperativen 3D-Fluoroskopie mit multiplanarer Rekonstruktion im Hinblick auf den Nachweis primärer Schraubendurchbrüche. Sekundärziel war die Beurteilung des funktionellen Outcomes und der postoperativen Komplikationen. Die Untersuchung erfolgte an insgesamt 33 Patienten (20 weiblich [60,6%], 13 männlich [39,4%]). Das mittlere Alter lag bei 64,5 Jahren. Einschlusskriterien waren eine dislozierte proximale Humerusfraktur, die Behandlung mit einer winkelstabilen Plattenosteosynthese, ein prä- und postoperatives Röntgen, ein intraoperativer 3D-Scan sowie eine Nachuntersuchung mindestens 12 Monate nach dem Eingriff. Das funktionelle Ergebnis wurde anhand des CMS (absolut - absCMS, alters- und geschlechtsadaptiert - nCMS, im Vergleich zur gesunden Seite %CMS) (39,51,52), dem Bewegungsumfang nach Neutral-Null-Methode und einer VAS (0-15 Punkte) beurteilt. Zur Einschätzung der Frakturheilung und sekundärer Material- bzw. Fragmentdislokationen wurde in postoperativen und Follow-up-a.p.-Röntgenebenen der Kopf-Hals-Winkel (NSA) bestimmt (53,54). Als Repositionsverlust, insbesondere durch Varisierung der Fraktur (=Varuskollaps), wurde eine sekundäre Dislokation von >10° definiert. Die intraoperative 3D-Fluoroskopie mit multiplanarer Rekonstruktion ermöglichte die Detektion und damit die unmittelbare Korrektur aller primären Perforationen. Im Verlauf kam es in 9% der Fälle zu sekundären Schraubenperforationen, die nur zu 66% mit einem sekundären Repositionsverlust erklärbar waren. Insgesamt waren 24% der Patienten von einer sekundären Varus-Fehlstellung betroffen. Die funktionellen Ergebnisse (absCMS 62,2 Punkte, nCMS 71,6 Punkte, %CMS 76,2%) waren vergleichbar mit den in der Literatur berichteten Resultaten (11,73–77). Die postoperativen Komplikations- bzw. Revisionsraten von 18% bzw. 15% lagen niedriger als die Ergebnisse anderer Autoren (8,15,71,72,86,88,89). Der intraoperative 3D-Scan mit multiplanarer Rekonstruktion zeigte sich damit in diesem Zusammenhang vorteilhaft. Ob die intraoperative 3D-Fluoroskopie zu signifikant niedrigeren Komplikations- und Reoperationsraten führt, sollte in zukünftigen randomisierten Studien untersucht werden.
6

Olekranonfrakturen: Modellentwicklung und Testung zweier Verfahren zur Plattenosteosynthese / Olecranon fractures: Model development and testing of two methods for plate osteosynthesis

Kladny, Anne-Marie January 2020 (has links) (PDF)
Die Ellenbogenfraktur ist eine häufige Fraktur der oberen Extremität. Um die Funktion des Ellenbogengelenks zu erhalten, sind eine gute Reposition und eine stabile Osteosynthese, sowie eine frühfunktionelle Nachbehandlung der Olekranonfraktur erforderlich. Zur Versorgung von komplexen Frakturen des Olekranons mit mehreren Fragmenten stehen prinzipiell zwei Osteosyntheseverfahren zur Verfügung. Die dorsale Plattenosteosynthese ist ein schon länger zur Verfügung stehendes Verfahren. Bei der klinischen Anwendung treten jedoch immer wieder Weichteilirritationen durch die dorsale Lage der recht massiven Platte auf. Seit einigen Jahren existiert eine weitere Osteosynthese, bei der zwei flache laterale Olekranonplatten verwendet werden. Durch die Positionierung sollen Wundheilungsstörungen reduziert werden. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung eines biomechanischen Testmodells und die Stabilitätsprüfung der zwei Verfahren zur Plattenosteosynthese bei mehrfragmentären Olekranonfrakturen in einem klinisch relevanten Belastungsumfang. Die zwei seitlich angebrachten Olekranon Zwillingsplatten stellen eine gute Alternative zu der singulären dorsalen LCP- Olekranonplatte dar, da sie weniger Weichteilirritationen verursachen und im biomechanischen Model unter hoher Belastung eine vergleichbare Stabilität gewährleisten. / The elbow fracture is a common fracture of the upper limb. To maintain a high primary stability of the elbow joint, a good reposition and a stable osteosynthesis, as well as an early functional follow-up treatment of the olecranon fracture are necessary. In principle, two osteosynthesis methods are available for treating complex fractures of the olecranon. In clinical use, classical dorsal plating is in some cases associated with soft tissue irritation due to the prominence of the implant. In a new method of osteosynthesis, two flat lateral olecranon plates are used to reduce the soft tissue problems. The aim of this experimental work was to develop a biomechanical testing model and to test the stability of the two methods of plate osteosynthesis in multi-fragment olecranon fractures in a clinically relevant range of load. The lateral double plates showed to be a good alternative to the dorsal locking compression plate since they cause less soft tissue irritation and at the same time guarantee comparable stability under high loads in the biomechanical testing model.
7

Biomechanische Evaluation polyaxialer winkelstabiler Plattensysteme bei der Versorgung von intraartikulären Kalkaneusfrakturen / Biomechanical analysis of polyaxial locking plates in intraarticular calcaneal fractures

Fuchs, Konrad Fabio January 2021 (has links) (PDF)
Kalkaneusfrakturen machen mit 1-2% nur einen geringen Anteil aller Frakturen aus, jedoch sind sie mit einer hohen Rate an Komplikationen verbunden. Die exakte Wiederherstellung der Gelenkkongruenz im Bereich der posterioren Gelenkfacette ist hierbei von zentraler Bedeutung. In dieser biomechanischen Studie wurden drei verschiedene, winkelstabile Plattenosteosynthesen zur Versorgung von Kalkaneusfrakturen im Hinblick auf ihre Stabilität an Kunststoffknochen in einer Materialprüfmaschine getestet und verglichen. Für jede Gruppe wurden an je neun Kalkaneusmodellen Sanders Typ IIB Frakturen erzeugt und anschließend nach Herstellervorgabe versorgt. Von den drei Plattenosteosynthesen waren zwei neuartige, polyaxiale, winkelstabile Systeme und ein konventionelles, winkelstabiles Plattensystem vertreten. Alle Proben wurden auf drei verschiedenen Kraftniveaus (200N, 600N und 1000N) zyklisch und anschließend in einer Maximalkraftuntersuchung getestet. Gemessen wurden das Peak to Peak Displacement bei 200N, 600N und 1000N, die Steifigkeit, der Δ-Gissane-Winkel und die Art des Materialversagens. Ziel dieser Studie war es, anhand dieser Parameter nachzuweisen, ob neuartige, polyaxiale Plattensysteme durch ihre variable Schraubenplatzierung in einem 30°-Konus eine erhöhte biomechanische Stabilität bei Sanders Typ IIB Kalkaneusfrakturen erzeugen. Die Ergebnisse der oben genannten Messparameter wiesen keine statistisch signifikanten Unterschiede (Signifikanzniveau 0,05) auf, weshalb wir unsere Nullhypothese, dass alle drei Plattensysteme eine vergleichbare biomechanische Stabilität besitzen, beibehielten und unsere Gegenhypothese, dass die neuartigen, polyaxialen Plattensysteme eine überlegene biomechanische Stabilität besitzen, verworfen haben. Es bleibt jedoch folgenden biomechanischen und klinischen Studien überlassen, ob die neuartigen Plattensysteme bei anderen Frakturen oder intraoperativ einen biomechanischen, weichteilschonenderen und insgesamt komplikationsloseren Vorteil erzielen können. / Calcaneal fractures make up only around 1-2% of all fractures in the human body but are associated with a high rate of complications. Exact restoration of the posterior articular facet is of essential importance. In this biomechanical study three different fixed plates for calcaneal fractures were tested regarding their stability in a material testing machine using artificial bone models. Each group consisted of nine specimens with a Sanders type IIb fracture, which were treated according to manufacturer information. Of the three plates two were polyaxially locking plates and one was a conventional monoaxially locking plate. All specimens were tested on three strength levels (200N, 600N and 1000N) using a cyclic protocol followed by a load to failure test. The peak-to-peak displacement was measured at 200N, 600N and 1000N. Additionally stiffness, the difference in the Gissane-angle and the mode of failure were measured. The goal of this study was to evaluate, if polyaxially locking plates lead to a higher biomechanical stability with their 30° cone for screw placement in Sanders type II fractures compared to conventional fixed angle locking plates. There were no statistically significant differences (p ≤ 0,05) regarding the above-mentioned parameters. Our null hypothesis, that all three plates have a similar biomechanical stability, was maintained and our counter hypothesis, that polyaxially locking plates have a higher biomechanical stability, was discarded. Future biomechanical and clinical studies will have to show, if polyaxially locking plates lead to a higher biomechanical stability in other fractures and what effect they have on soft tissue and postoperative complications.
8

Implantierbare Meßsysteme mit drahtloser digitaler Informationsübertragung

Rieger, Peter. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Kaiserslautern.
9

Biomechanische Untersuchungen zur medialen Unterstützung bei proximalen Humerusfrakturen - Einfluss von inferomedialen Schrauben, dynamischen Verriegelungsschrauben und medialer Knochenspanaugmentation

Meyer-Kobbe, Josefin 06 December 2016 (has links) (PDF)
Ziel der Studie war die Evaluation des biomechanischen Effekts einer medialen Unterstützung bei proximalen Humerusfrakturen. An 32 unfixierten humanen Humeri, aufgeteilt in vier Plattenosteosynthesegruppen, wurde der Einfluss von inferomedialen Schrauben, dynamischen Verriegelungsschrauben und medialer Knochenspanaugmentation vom Femurkopf, im Vergleich zu einer Gruppe ohne mediale Unterstützung, getestet. Die Steifigkeit der Proben wurde bei Torsion, axialer Ausrichtung, 20° Abduktion und 20° Adduktion geprüft. Anschließend wurde über 5000 Zyklen und bis zum Versagen belastet. Verglichen wurden Steifigkeiten, interfragmentäre Bewegungen, Maximalbelastungen und Versagensursachen. Ausschließlich für die Gruppe mit Knochenspanaugmentation konnten signifikante Unterschiede, im Vergleich zu den anderen Gruppen, nachgewiesen werden. Eine Knochenspanaugmentation, mittels kortikospongiösem Span vom Hüpftkopf, bot biomechanisch eine signifikante Unterstützung der medialen Säule. Klinisch könnte das Auftreten von sekundären Repositionsverlusten möglicherweise reduziert werden. Für die Verwendung von inferomedialen oder dynamischen Schrauben ließen sich bei 2-Segmentfrakturen im biomechanischen Modell keine signifikanten Vorteile nachweisen.
10

Die Osteosynthese der lateralen Klavikulafraktur – Einfluss der Augmentation der korakoklavikulären Bänder – Eine vergleichende klinische Studie

Dey Hazra, Rony-Orijit 05 June 2020 (has links)
Etwa 15-18 % aller Klavikulafrakturen betreffen das laterale Segment (Nowak et al. 2000). In der Vergangenheit wurden die verschiedenen Operationstechniken kontrovers diskutiert, ohne dass sich ein Verfahren als Goldstandard etablieren konnte (Sambandam et al. 2014). Die Gründe hierfür waren neben operativen/postoperativen Komplikationen, kleine Patientenkollektive, welche eine Schlussfolgerung nicht zuließen (Beirer et al. 2017). Bisher existiert trotz der großen klinischen Relevanz dieses Frakturtyps kein einheitliches Versorgungskonzept für die lateralen Klavikulafrakturen. In den letzten Jahren rückte der Fokus zunehmend auf die additive Adressierung des korakoklavikulären Bandapparates (Beirer et al. 2014). Im Rahmen der Studie wurden im Zeitraum von 2014-2017 39 Patienten mit operativ behandelter instabiler lateraler Klavikulafraktur (Jäger Breitner 2A/Neer 2B) mit isolierter winkelstabiler Plattenosteosynthese (WP), einem arthroskopisch- assistierten Hybridverfahren (HV) mittels Plattenosteosynthese und Augmentation der korakoklavikulären Bänder, sowie einer isolierten arthroskopisch-assistierten korakoklavikulären Augmentation (SB) einmalig nachuntersucht. Hierbei wurde eine klinische Evaluation des funktionellen Outcomes mit aktiv-assistiertem Bewegungsausmaß, Subjective Shoulder Value (SSV), alters- und geschlechtskorrigiertem Constant-Murley-Score (CMS), Taft-Score (TAFTS), American Shoulder and Elbow Score (ASES), dem Nottingham Clavicle Score (NCS) und der Visuellen Analogen Schmerzskala (VAS) durchgeführt. Zudem wurde eine radiologische Auswertung erhoben. Das Ziel der Studie besteht in der Evaluation der subjektiven Zufriedenheit der Patienten, und in der Feststellung des radiologischen- und des funktionellen Outcomes. Die erhobenen Daten sollen insbesondere darüber Aufschluss geben, ob das biomechanisch stabilere Hybridverfahren, insbesondere auch in Kombination mit der Arthroskopie seinen Stellenwert zur Detektion und ggf. Behandlung glenohumeraler Begleitpathologien, vorteilhaft ist (Rieser et al. 2012). Folgende Studienhypothesen werden überprüft: Hypothese 1: Ausgehend vom SSSC Modell von Goss führt eine isolierte Adressierung vom Bandapparat oder der knöchernen Pathologie zu schlechteren Ergebnissen im funktionellen Outcome. Hypothese 2: Durch eine additive korakoklavikuläre Stabilisierung kann radiologisch eine signifikante Erhöhung der vertikalen Stabilität nachgewiesen werden. Hypothese 3: Eine additive korakoklavikuläre Stabilisierung führt zu weniger Therapieversagern. Hypothese 4: Bei einer isolierten korakoklavikulären Stabilisierung fehlen Retention und Kompression für eine radiologisch vollständige knöcherne Konsolidierung im Follow-up. Hypothese 5: In einem arthroskopischen Vorgehen können relevante Begleitpathologien einzeitig detektiert und therapiert werden. Bei der isolierten arthroskopischen korakoklavikulären Stabilsierung erschienen 8 von 10 Patienten in der Follow- up Untersuchung (5 männlich/ 3 weiblich) bei einem mittleren Follow up von 37 Monaten und einem durchschnittlichen Patientenalter von 33,1 (± 11,4) Jahren. Die OP Zeit betrug 52 ± 21 Minuten. In der Nachuntersuchung erschienen bezüglich der isolierten winkelstabilen Plattenosteosythese 14 von 17 (9 männlich/5 weiblich) Patienten (83 %) bei einem mittleren Follow up von 29 Monaten und einem Patientenalter von 43,2 (± 15,8) Jahren mit einer OP Zeit von 92 (± 37) Minuten. Im Hybridverfahren wurden 17 (9 männlich/8 weiblich) von 23 Patienten nachuntersucht (74%) bei einem mittleren Follow up von 18 Monaten und einem Patientenalter von 43,19 (±16,9) Jahren mit einer OP Zeit von 93 (± 24) Minuten. Bezogen auf den klinischen Funktionsscores zeigte sich in der SB- Gruppe ein CMS von 93,3 ± 3,7 Punkte (Pt.). Hiergegen zeigte sich in der HV- Gruppe ein CMS von 95,2 ± 10,4 Pt. und im WP- Verfahren 91,8 ± 9,6 Pt.. Im NCS betrug die SB- Gruppe 76,3 ± 6,9 Pt.. Im HV-Verfahren 86,4 ± 14,2 Pt. und im WV- Verfahren 80,0 ± 15,3 Pt.. Im ASES zeigte die SB- Gruppe 87,1 ± 5,5, im HV- Verfahren 93,3 ± 13,5 Pt. und im WV- Verfahren 93,0 ± 10,3 Pt. Bezogen auf den TAFTS waren alle drei Verfahren vergleichbar (SB: 10,8 ± 0,4 HV: 11.2 ± 0,9 Pt.; WP: 11 ± 0,9 Pt.. Im SSV stellte das SB- Verfahren 86,6 ± 6,9 Pt., das HV- Verfahren 90,1 ± 13,4 Pt. und im WV- Verfahren 86,9 ± 15,6 Pt.. Bei der VAS im SB-Verfahren 0,83 ± 0,6 Pt., im HV- Verfahren 0,7 ± 1,4 Pt. und WV- Gruppe 0,9 ± 1,6 Pt.. In beiden arthroskopischen Verfahren wurden Begleitpathologien detektiert und einzeitig adressiert. Im SB- Verfahren in 3 Fällen (37,5%) und im HV- Verfahren in 5 Fällen (35%). In der radiologischen Auswertung lag lediglich im HV- Verfahren eine statistische Signifikanz bezogen auf den CC-Abstand zwischen den präoperativen Messwerten und dem Follow- up (P-Wert: 0,0013). In beiden arthroskopischen Verfahren zeigt sich eine signifikante Bohrlocherweiterung in der Follow- up Untersuchung ohne konsekutiv vorliegende Fraktur. Bei Implantatversagen wurden 2 Patienten (14%) in der WP-Gruppe revidiert und in das HV- Verfahren konvertiert. In der HV-Gruppe gab es keine Revisionen. In der SB- Gruppe zeigte sich radiologisch in 50% der Fälle eine Pseudarthrose, 2 davon waren symptomatisch und wurden revidiert. Hypothese 1: Es zeigen sich in den verschiedenen klinischen Funktionscores keine signifikanten Unterschiede im funktionellen Outcome zwischen den verschiedenen Kollektiven. Hypothese 2: Durch eine additive korakoklavikuläre Stabilisierung ist eine verbesserte vertikale Stabilisierung im radiologischen Follow-up gegeben. Hypothese 3: Im Hybridverfahren gab es keine Therapieversager. Demgegenüber stehen zwei lateralseitige „Plattenausrisse“ in der isolierten winkelstabilen Versorgung. Hypothese 4: In der isolierten korakoklavikulären Augmentation kommen im radiologischen Follow- up hälftig Pseudarthrosen vor. Hypothese 5: In unseren zwei arthroskopisch assistierten Kollektiven zeigten sich zu 37,5% bzw. 35,7 % Begleitpathologien, welche jeweils adressiert wurden. Die Fragestellung dieser Arbeit war es, für die laterale Klavikulafraktur ein einheitliches Versorgungskonzept zu finden. Bisher ist dieses Vorhaben bei einer geringen Inzidenz und fehlenden Vergleichskollektiven jeweils gescheitert. Oftmals werden in der Literatur keine Vergleichskollektive herangezogen und somit keine valide Aussage ermöglicht. Unser Patientenkollektiv umfasst verhältnismäßig eines der größten Patientenkollektive mit 39 Patienten und 3 Gruppen. Aufgrund des insgesamt guten funktionellen Outcomes der Vergleichsgruppen sieht der Autor dieser Arbeit einen Stellenwert aller drei Verfahren in einem möglichen Therapiealgorithmus. Bezogen auf die Pseudarthrose-Rate hat das isolierte Single Dog Bone Verfahren in unserer Klinik seinen Stellenwert lediglich bei funktionellen ACG-Sprengungen mit kleinen lateralen Frakturfragmenten mit fehlenden weiteren Verankerungsmöglichkeiten. Bei größeren Frakturfragmenten kann bei vorgeschalteter MRT-Bildgebung mit intaktem korakoklavikulären Bandapparat und fehlender Begleitpathologie eine isolierte winkelstabile Plattenosteosynthese durchgeführt werden. Bei klassischen Jäger und Breitner IIa Frakturen ist bei überlegener vertikaler und notwendiger Retention das Hybridverfahren das Verfahren der Wahl.:INHALTSVERZEICHNIS 1 1. EINLEITUNG 4 1.1. DIE LATERALE KLAVIKULAFRAKTUR 4 1.2. ANATOMIE UND FUNKTION 4 1.3. EPIDEMIOLOGIE DER LATERALEN KLAVIKULAFRAKTUR 6 1.4. KLASSIFIKATION DER LATERALEN KLAVIKULAFRAKTUR 8 1.5. VERSORGUNGSMETHODEN DER LATERALEN KLAVIKULAFRAKTUR 10 1.5.1. Konservatives Vorgehen 10 1.5.2. Operatives Vorgehen 12 1.6. FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESEN 16 2. MATERIAL UND METHODEN 18 2.1. IMPLANTATAUSWAHL UND OPERATIONSTECHNIK BEI DER LATERALEN KLAVIKULAFRAKTUR 18 2.1.1 Isolierte winkelstabile Plattenosteosynthese: 18 2.1.2. Single Dog Bone 19 2.1.3. Hybridverfahren 21 2.2. NACHUNTERSUCHUNG 24 Datenerhebung / Studienprotokoll 24 2.2.1. Datenerhebungsbogen: 24 2.2.2. Klinische Nachuntersuchung 27 2.3. KRAFTMESSUNG 28 2.3. KLINISCHE SCORES 28 2.3.1. Constant Score 28 2.3.2. Tafts Score 29 2.3.3. Nottingham Clavicle Score 31 2.3.4. Subjective Shoulder Value 32 2.3.5. ASES Score 32 2.4. AUSWERTUNG DER BILDGEBENDEN VERFAHREN: RÖNTGEN 32 2.5. STATISTIK 35 3. ERGEBNISSE 36 3.1PATIENTENKOLLEKTIV 36 3.1.1 Single Dog Bone 36 3.1.2. Isoliert winkelstabile Plattenosteosynthese 40 3.1.3. Arthroskopisch-assistiertes Hybridverfahren 42 3.2 KLINISCHE SCORES 44 3.2.1 Constant Score 45 3.2.3 Taft- Score 46 3.2.4 Subjective Shoulder Value 47 3.2.5. ASES Score 48 3.2.6. Zusammenfassung der klinischen Ergebnisse 49 3.3. RADIOLOGISCHE AUSWERTUNG 49 Korakoklavikulärer Abstand 49 3.3.1 Hybridverfahren 49 3.2 Winkelstabile Plattenosteosynthese 50 3.3.3 Single Dog Bone Verfahren 51 3.3.4 Bohrlochweite nach korakoklavikulärer Augmentation 53 4. DISKUSSION 55 5. FAZIT: 68 6. ZUSAMMENFASSUNG 69 6. CONCLUSION: 73 LITERATURVERZEICHNIS 77 TABELLENVERZEICHNIS 83 ANHANG 84 STUDIENPROTOKOLL 84 ETHIKANTRAG 99 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT 100 LEBENSLAUF 101 PUBLIKATIONSLISTE 107 DANKSAGUNG 109

Page generated in 0.076 seconds