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Nachweis primärer Schraubenperforationen nach Osteosynthese proximaler Humerusfrakturen mittels intraoperativer 3D Fluoroskopie

Weihs, Kevin 01 November 2017 (has links)
Proximale Humerusfrakturen stellen mit einem Anteil von etwa 4-5% aller Knochenbrüche eine sehr häufige Verletzungsentität dar, die vor allem weibliche Patienten über 60 Jahren mit verminderter Knochendichte betrifft (1–3,30–32). Die Bedeutung dieser Verletzung bei der medizinischen Versorgung einer immer älter werdenden Bevölkerung nimmt bei steigender Verletzungsinzidenz zu. Bei zunehmender Frakturkomplexität erfolgt die Therapie heutzutage zu einem großen Anteil operativ (4). Das funktionelle Ergebnis nach operativer Therapie ist abhängig von der korrekten Frakturreposition sowie von Komplikationen wie Pseudarthrosenbildung, avaskuläre Knochennekrose oder Infektionen und wird dabei entscheidend vom Ausschluss primärer und sekundärer Schraubenperforationen beeinflusst (10–15). Vor allem die sphärische Konfiguration des proximalen Humerus erschwert den Nachweis dieser Schraubendurchbrüche. Das Ziel des experimentellen Teils dieser Arbeit war es, im Rahmen einer Körperspenderstudie die Röntgenaufnahmen im anterior-posterioren Strahlengang zu identifizieren, die bei 5-Schrauben-Konfiguration einer winkelstabilen Plattenosteosynthese (Winsta PH, Axomed, Freiburg, Deutschland) nötig sind, um alle eventuell vorhandenen Schraubenperforationen nachzuweisen. Die Untersuchung erfolgte an 12 paarigen nach Thiel fixierten humanen Schulterpräparaten. Jeweils 5 Kirschner-Drähte wurden die Knorpeloberfläche makroskopisch sichtbar perforierend in jeden Humeruskopf eingebracht. Danach erfolgte die fluoroskopische Bildgebung mit dem mobilen Ziehm Vision FD Vario 3D© (Ziehm Imaging GmbH, Nürnberg, Deutschland). Innerhalb eines Bogens von insgesamt 135° wurde für jeden K-Draht der Winkelbereich bestimmt, in dem die entsprechende Perforation sichtbar gewesen ist. Für 2 unterschiedliche Serien von a.p.-Ebenen (30° IR - 0° - 30° AR und 45° IR - 0° - 45° AR) wurde überprüft, wie viele Perforationen bei den einzelnen Projektionen zu sehen waren. In einem zweiten Schritt erfolgte der Nachweis der Drahtdurchbrüche in den multiplanaren Rekonstruktionen nach 3D-Fluoroskopie und die Anzahl der detektierten Perforationen wurde dokumentiert. Die Anfertigung der Röntgenbilder in 30° IR, Neutralposition und 30° AR ermöglicht hiernach die Detektion aller Schraubendurchbrüche bei einer bestimmten 5-Schrauben-Konfiguration. Andere Schraubenkonfigurationen und Plattendesigns bedürfen hingegen eigener Validierungen. Alternativ gestattet die intraoperative 3D-Fluoroskopie mit multiplanarer Rekonstruktion bereits während der osteosynthetischen Verletzungsversorgung die Identifizierung von 100% der bestehenden Perforationen. Gelichzeitig erzielt dieses Verfahren wichtige Informationen bezüglich Frakturreposition und –fixation. Der klinische Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigte sich in Form einer retrospektiven nicht-randomisierten Kohortenstudie mit der klinischen Anwendung der intraoperativen 3D-Fluoroskopie mit multiplanarer Rekonstruktion im Hinblick auf den Nachweis primärer Schraubendurchbrüche. Sekundärziel war die Beurteilung des funktionellen Outcomes und der postoperativen Komplikationen. Die Untersuchung erfolgte an insgesamt 33 Patienten (20 weiblich [60,6%], 13 männlich [39,4%]). Das mittlere Alter lag bei 64,5 Jahren. Einschlusskriterien waren eine dislozierte proximale Humerusfraktur, die Behandlung mit einer winkelstabilen Plattenosteosynthese, ein prä- und postoperatives Röntgen, ein intraoperativer 3D-Scan sowie eine Nachuntersuchung mindestens 12 Monate nach dem Eingriff. Das funktionelle Ergebnis wurde anhand des CMS (absolut - absCMS, alters- und geschlechtsadaptiert - nCMS, im Vergleich zur gesunden Seite %CMS) (39,51,52), dem Bewegungsumfang nach Neutral-Null-Methode und einer VAS (0-15 Punkte) beurteilt. Zur Einschätzung der Frakturheilung und sekundärer Material- bzw. Fragmentdislokationen wurde in postoperativen und Follow-up-a.p.-Röntgenebenen der Kopf-Hals-Winkel (NSA) bestimmt (53,54). Als Repositionsverlust, insbesondere durch Varisierung der Fraktur (=Varuskollaps), wurde eine sekundäre Dislokation von >10° definiert. Die intraoperative 3D-Fluoroskopie mit multiplanarer Rekonstruktion ermöglichte die Detektion und damit die unmittelbare Korrektur aller primären Perforationen. Im Verlauf kam es in 9% der Fälle zu sekundären Schraubenperforationen, die nur zu 66% mit einem sekundären Repositionsverlust erklärbar waren. Insgesamt waren 24% der Patienten von einer sekundären Varus-Fehlstellung betroffen. Die funktionellen Ergebnisse (absCMS 62,2 Punkte, nCMS 71,6 Punkte, %CMS 76,2%) waren vergleichbar mit den in der Literatur berichteten Resultaten (11,73–77). Die postoperativen Komplikations- bzw. Revisionsraten von 18% bzw. 15% lagen niedriger als die Ergebnisse anderer Autoren (8,15,71,72,86,88,89). Der intraoperative 3D-Scan mit multiplanarer Rekonstruktion zeigte sich damit in diesem Zusammenhang vorteilhaft. Ob die intraoperative 3D-Fluoroskopie zu signifikant niedrigeren Komplikations- und Reoperationsraten führt, sollte in zukünftigen randomisierten Studien untersucht werden.
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Langzeitergebnisse nach Versorgung proximaler Humerusfrakturen mittels intramedullärer Drahtosteosynthese nach Kapandji / Outcome after Kapandji pinning of proximal humerus fractures

Veith, Marina January 2020 (has links) (PDF)
In vorliegender Dissertation wurden die Langzeitergebnisse hinsichtlich der Lebensqualität der Patienten, die sich im Zeitraum 2002-2010 eine proximale Humerusfraktur zuzogen und mittels intramedullärer Drahtosteosynthese nach Kapandji im König Ludwig Haus in Würzburg operiert wurden, untersucht. Die Nachuntersuchung erfolgte mittels klinischer, radiologischer und sonografischer Untersuchung sowie durch Verwendung des DASH-Fragebogens, Constant Murley Score und der Visuellen Analogskala. / The outcome of patients which got a proximal humerus fracture betweeen 2002-2010 and had been treated with Kapandji pinning in König Ludwig Haus in Würzburg has been investigated in this dissertation. The follow up examination includes clinical investigation, X-ray and ultrasonics as well as DASH form, Constant Murley Score and the visual analogue scale.
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Die proximale Humerusfraktur: Patientenkollektiv, Therapieformen und Komplikationen an der Universitätsmedizin Göttingen / The proximal humeral fracture: patients, therapy and complications at the Universitätsmedizin Göttingen

Dornieden, Johanna 06 July 2020 (has links)
No description available.
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Zusätzliche inferomediale Schraube bei Nagelosteosynthese proximaler Humerusfrakturen - eine biomechanische Untersuchung am humanen Präparat

Bauer, Lisa 30 November 2016 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie wurde isoliert der biomechanische Effekt einer zusätzlichen, nicht-winkelstabil verriegelten, inferomedialen Kalkarschraube bei nagelosteosynthetischer Versorgung einer instabilen 2-Segment-Fraktur am proximalen Humerus im Vergleich zu einer Nagelosteosynthese ohne Kalkarschraube untersucht. Weiterhin wurde die Knochenmineraldichte in der inferomedialen Region des Humeruskopfes mit sechs umliegenden Regionen verglichen.16 Humeri von weiblichen Spendern waren in zwei Gruppen zu je acht Humeri aufgeteilt. Alle Präparate wurden mit dem MultiLoc® Humerusnagelsystem (DePuy Synthes, West Chester, USA) versorgt. Während die eine Gruppe (Basic) eine „Standardbesetzung“ mit drei proximalen und zwei distalen Bolzen aufwies, kam in der anderen Gruppe (Calcar) zusätzlich eine nicht-winkelstabil verriegelte Kalkarschraube zur Anwendung. Die Proben erfuhren Torsions- und Kompressionsbelastungen zur Ermittlung der Steifigkeiten, wurden zyklischen Belastungen ausgesetzt und unterlagen abschließend einer Belastung bis zum Versagen. Ein Vergleich der Gruppen ergab keine signifikanten Unterschiede. In Anbetracht einer verhältnismäßig hohen Knochenmineraldichte in der inferomedialen Region des Humeruskopfes erscheint das Konzept der zusätzlichen inferomedialen Abstützung als eine prinzipiell sinnvolle Methode. Allerdings erwies sich die Verwendung einer zusätzlichen nicht-winkelstabil verriegelten inferomedialen Kalkarschraube bei instabiler subkapitaler 2-Segment-Fraktur des proximalen Humerus als nicht biomechanisch vorteilhaft.
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Biomechanische Untersuchungen zur medialen Unterstützung bei proximalen Humerusfrakturen - Einfluss von inferomedialen Schrauben, dynamischen Verriegelungsschrauben und medialer Knochenspanaugmentation

Meyer-Kobbe, Josefin 06 December 2016 (has links) (PDF)
Ziel der Studie war die Evaluation des biomechanischen Effekts einer medialen Unterstützung bei proximalen Humerusfrakturen. An 32 unfixierten humanen Humeri, aufgeteilt in vier Plattenosteosynthesegruppen, wurde der Einfluss von inferomedialen Schrauben, dynamischen Verriegelungsschrauben und medialer Knochenspanaugmentation vom Femurkopf, im Vergleich zu einer Gruppe ohne mediale Unterstützung, getestet. Die Steifigkeit der Proben wurde bei Torsion, axialer Ausrichtung, 20° Abduktion und 20° Adduktion geprüft. Anschließend wurde über 5000 Zyklen und bis zum Versagen belastet. Verglichen wurden Steifigkeiten, interfragmentäre Bewegungen, Maximalbelastungen und Versagensursachen. Ausschließlich für die Gruppe mit Knochenspanaugmentation konnten signifikante Unterschiede, im Vergleich zu den anderen Gruppen, nachgewiesen werden. Eine Knochenspanaugmentation, mittels kortikospongiösem Span vom Hüpftkopf, bot biomechanisch eine signifikante Unterstützung der medialen Säule. Klinisch könnte das Auftreten von sekundären Repositionsverlusten möglicherweise reduziert werden. Für die Verwendung von inferomedialen oder dynamischen Schrauben ließen sich bei 2-Segmentfrakturen im biomechanischen Modell keine signifikanten Vorteile nachweisen.
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Der Constant-Murley-Schulter-Score beim älteren und geriatrischen Patienten mit und ohne proximale Humerusfraktur - Evaluation und Modifikation

Halama, Maria 27 May 2020 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist die Evaluation des Constant-Murley-Scores (CMS) in Bezug auf seine Aussagekraft über die Schulterfunktion bei geriatrischen Patienten, die eine pro-ximale Humerusfraktur (PHF) erlitten haben. Für diese Untersuchung wurden vier Un-tersuchungsgruppen (eine Gruppe der relevanten Patienten, drei Kontrollgruppen) gebildet, bei denen der CMS und weitere Bewertungsverfahren zur Evaluation der Schulterfunktion angewendet wurden. Aus dieser Untersuchung ergab sich, dass der CMS die Schulterfunktion der geriatri-schen Patienten mit einer PHF nicht adäquat wiedergeben kann. Dies äußert sich dadurch, dass Patientendefizite sowie bestimmte Fähigkeiten nicht erfasst werden und daraus eine unangemessen schlechte Bewertung der Schulterfunktion resultiert. Zu-dem kommt es aufgrund der unverhältnismäßigen Wichtung einzelner Parameter zu ungenauen Aussagen über die Schulterfunktion. Die Schulterfunktion der nicht geriat-rischen Patienten ohne PHF wird nicht adäquat dargestellt. Eine altersadaptierte Modi-fikation führt nicht zu einer genaueren Darstellung der Schulterfunktion, sondern vielmehr zu einer Verzerrung der Ergebnisse, was den Verlust der Vergleichbarkeit zu anderen Patientengruppen nach sich zieht. Deshalb wurde der CMS im Rahmen dieser Arbeit überarbeitet und ein neuer CMS, der modifizierte „Leipziger“ CMS, erstellt. Dieser neue Score erfasst nicht nur mehr Para-meter, sondern er liefert eine ausgewogene Wichtung der einzelnen Parameter und beachtet die unterschiedlichen physiologischen Normwerte hinsichtlich Alter und Ge-schlecht.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII 1 Einleitung 1 1.1 Der geriatrische Patient 2 1.2 Der nicht geriatrische Patient 3 1.3 Die proximale Humerusfraktur und ihre Auswirkung auf den älteren Patienten 4 1.4 Problemstellung 4 2 Untersuchungsziel der Arbeit 6 3 Constant-Murley-Score 7 3.1 CMS – Bewertung der Schmerzintensität 7 3.2 CMS – Bewertung der Alltagsfähigkeit des Patienten 8 3.2.1 Schlafqualität 8 3.2.2 Alltägliche Tätigkeiten 8 3.2.3 Freizeitaktivitäten 9 3.2.4 Schmerzfreie Reichweite der Hand 9 3.3 CMS – Erhebung des Bewegungsausmaßes 10 3.3.1 Flexion und Abduktion im Schultergelenk 10 3.3.2 Funktionelle Außenrotation im Schultergelenk 10 3.3.3 Funktionelle Innenrotation im Schultergelenk 11 3.4 CMS – Bestimmung der Schulterkraft 12 3.5 Auswertung des CMS 13 4 Die proximale Humerusfraktur 14 4.1 Therapiemöglichkeiten der proximalen Humerusfraktur 14 4.1.1 Konservative Therapie der proximalen Humerusfraktur 14 4.1.2 Chirurgische Therapie der proximalen Humerusfraktur 15 4.2 Intervention beim geriatrischen Patienten 16 5 Patienten und Methode 18 5.1 Die Patienten 18 5.2 Bewertungsverfahren zur Evaluation des CMS 21 5.2.1 Die numerische Ratingskala zur Evaluation der Schmerzintensität 21 5.2.2 Darstellung der Aktivitäten des täglichen Lebens mit dem DASH 22 5.2.3 Darstellung der Aktivitäten des täglichen Lebens mit dem Simpel-Shoulder-Test 22 5.2.4 Evaluation des Bewegungsausmaßes mit der Neutral-Null-Methode 23 5.2.5 Ausmessen der dynamischen Schulterkraft 23 5.2.6 Erfassen der dynamischen Handkraft 23 5.2.7 Ermitteln der kognitiven Fähigkeiten der Patienten mit dem DemTect 24 5.2.8 Adaption der Ergebnisse des CMS an das Alter und das Geschlecht nach Katolik 24 5.2.9 Anwendung der Bewertungsverfahren für die Evaluation des CMS 24 5.3 Beschreibung des Untersuchungsablaufs 27 5.4 Statistik 30 6 Ergebnisse der Untersuchung 31 6.1 CMS – Gegenüberstellung der Gruppenergebnisse 31 6.2 Die Ergebnisse des CMS für geriatrische Patienten mit einer PHF und ihr Vergleich mit den anderen Bewertungsverfahren 33 6.2.1 Bereich Schmerzen – Vergleich der Ergebnisse 34 6.2.2 Bereich ADL – Vergleich der Ergebnisse 35 6.2.3 Bereich des Bewegungsausmaßes (ROM) – Vergleich der Ergebnisse 38 6.2.4 Bereich Kraft – Vergleich der CMS-Resultate mit den Ergebnissen der dynamischen Schulterkraft sowie der Handkraft 47 6.2.5 Veränderung der Ergebnisse des CMS durch die Adaption nach Katolik 49 7 Diskussion und Ableitung des neuen, modifizierten „Leipziger“ CMS 51 7.1 Bedeutung der Schmerzmessung für die Bewertung der Schulter 53 7.1.1 Beurteilung der Schmerzintensität im CMS 53 7.1.2 Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Bewertung der Schmerzintensität 54 7.2 Einschätzung der Aussagekraft der einzelnen ADL-Parameter 55 7.2.1 Beurteilung der Schlafqualität 55 7.2.2 Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Bewertung des Schlafes 56 7.2.3 Die Aktivitäten des täglichen Lebens 56 7.2.4 Die Freizeitaktivitäten 57 7.2.5 Modifizierter Leipziger CMS – Alltags- und Freizeitaktivitäten 57 7.2.6 Begutachtung der Handreichweite des ADL-Bereiches 58 7.2.7 Modifizierter Leipziger CMS – die Bewertung der Handreichweite 59 7.3 Bewertung der Aussagefähigkeit des Bewegungsausmaßes (ROM) im CMS 59 7.3.1 Die Flexion im Schultergelenk 60 7.3.2 Die Abduktion im Schultergelenk 60 7.3.3 Die funktionelle Außenrotation 61 7.3.4 Die funktionelle Innenrotation 62 7.3.5 Abschließende Diskussion über das Bewegungsausmaß (ROM) im CMS 63 7.3.6 Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Einschätzung der ROM 64 7.4 Evaluierung der Kraftmessung 66 7.4.1 Konzentration des CMS auf die statische Schulterkraft 67 7.4.2 Fehlende Berücksichtigung der Handkraft durch den CMS 68 7.4.3 Modifizierter Leipziger CMS – Herleitung zur Beurteilung der Kraft 69 7.5 Diskussion der Adaption nach Katolik im CMS 70 7.6 Schlussfolgerung aus den Messwerten des CMS 72 7.7 Vergleichende Darstellung der Messwerte des Leipziger CMS und des CMS 75 7.8 Auswertung des neuen Leipziger CMS 79 7.9 Stärken und Schwächen des Leipziger CMS 82 8 Fazit und Ausblick 85 8.1 Fazit 85 8.2 Ausblick der Arbeit 87 Literaturverzeichnis VIII Tabellen- und Abbildungsverzeichnis XVII Tabellen XVII Abbildungen XX Glossar XXI Anhang XXV Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit XLVII Lebenslauf XLVIII
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The bicipital groove as a landmark for reconstruction of complex proximal humeral fractures with hybrid double plate osteosynthesis

Theopold, Jan, Marquaß, Bastian, Fakler, Johannes, Steinke, Hanno, Josten, Christoph, Hepp, Pierre 28 June 2016 (has links) (PDF)
Background: Complex proximal humerus fractures with metaphyseal comminution remain challenging regarding reduction and stability. In most fracture patterns the hard bone of the bicipital groove remains intact. In this case series, we describe a novel technique of hybrid double plate osteosynthesis of complex proximal humerus fractures with metaphyseal comminution. Methods: In randomly chosen shoulder specimens and synthetic bones, pilot studies for evaluation of the feasibility of the technique were performed. Between 4/2010 and 1/2012 10 patients underwent hybrid double plate osteosynthesis. Seven patients (4 male, 3 female, mean age was 50 years (range 27–73)) were available for retrospective analysis. Based on plain radiographs (anterior-posterior and axial view), the fractures were classified according to the Orthopaedic Trauma Association classification (OTA) and by descriptive means (head-split variant (HS), diaphyseal extension or comminution (DE)). Results: Follow-up radiographs demonstrated complete fracture healing in six patients and one incomplete avascular necrosis. None of the patients sustained loss of reduction. Three patients where reoperated. The medium, not adapted, Constant score was 80 Points (58–94). Patients subjective satisfaction was graded mean 3 (range: 0–6) in the visual analog scoring system (VAS). Conclusion: The technique of hybrid double plate osteosynthesis using the bicipital groove as anatomic landmark may re-establish shoulder function after complex proximal humerus fractures in two dimensions. Firstly the anatomy is restored due to a proper reduction based on intraoperative landmarks. Secondly additional support by the second plate may provide a higher stability in complex fractures with metaphyseal comminution.
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Zusätzliche inferomediale Schraube bei Nagelosteosynthese proximaler Humerusfrakturen - eine biomechanische Untersuchung am humanen Präparat

Bauer, Lisa 01 November 2016 (has links)
In der vorliegenden Studie wurde isoliert der biomechanische Effekt einer zusätzlichen, nicht-winkelstabil verriegelten, inferomedialen Kalkarschraube bei nagelosteosynthetischer Versorgung einer instabilen 2-Segment-Fraktur am proximalen Humerus im Vergleich zu einer Nagelosteosynthese ohne Kalkarschraube untersucht. Weiterhin wurde die Knochenmineraldichte in der inferomedialen Region des Humeruskopfes mit sechs umliegenden Regionen verglichen.16 Humeri von weiblichen Spendern waren in zwei Gruppen zu je acht Humeri aufgeteilt. Alle Präparate wurden mit dem MultiLoc® Humerusnagelsystem (DePuy Synthes, West Chester, USA) versorgt. Während die eine Gruppe (Basic) eine „Standardbesetzung“ mit drei proximalen und zwei distalen Bolzen aufwies, kam in der anderen Gruppe (Calcar) zusätzlich eine nicht-winkelstabil verriegelte Kalkarschraube zur Anwendung. Die Proben erfuhren Torsions- und Kompressionsbelastungen zur Ermittlung der Steifigkeiten, wurden zyklischen Belastungen ausgesetzt und unterlagen abschließend einer Belastung bis zum Versagen. Ein Vergleich der Gruppen ergab keine signifikanten Unterschiede. In Anbetracht einer verhältnismäßig hohen Knochenmineraldichte in der inferomedialen Region des Humeruskopfes erscheint das Konzept der zusätzlichen inferomedialen Abstützung als eine prinzipiell sinnvolle Methode. Allerdings erwies sich die Verwendung einer zusätzlichen nicht-winkelstabil verriegelten inferomedialen Kalkarschraube bei instabiler subkapitaler 2-Segment-Fraktur des proximalen Humerus als nicht biomechanisch vorteilhaft.
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Biomechanische Untersuchungen zur medialen Unterstützung bei proximalen Humerusfrakturen - Einfluss von inferomedialen Schrauben, dynamischen Verriegelungsschrauben und medialer Knochenspanaugmentation

Meyer-Kobbe, Josefin 01 November 2016 (has links)
Ziel der Studie war die Evaluation des biomechanischen Effekts einer medialen Unterstützung bei proximalen Humerusfrakturen. An 32 unfixierten humanen Humeri, aufgeteilt in vier Plattenosteosynthesegruppen, wurde der Einfluss von inferomedialen Schrauben, dynamischen Verriegelungsschrauben und medialer Knochenspanaugmentation vom Femurkopf, im Vergleich zu einer Gruppe ohne mediale Unterstützung, getestet. Die Steifigkeit der Proben wurde bei Torsion, axialer Ausrichtung, 20° Abduktion und 20° Adduktion geprüft. Anschließend wurde über 5000 Zyklen und bis zum Versagen belastet. Verglichen wurden Steifigkeiten, interfragmentäre Bewegungen, Maximalbelastungen und Versagensursachen. Ausschließlich für die Gruppe mit Knochenspanaugmentation konnten signifikante Unterschiede, im Vergleich zu den anderen Gruppen, nachgewiesen werden. Eine Knochenspanaugmentation, mittels kortikospongiösem Span vom Hüpftkopf, bot biomechanisch eine signifikante Unterstützung der medialen Säule. Klinisch könnte das Auftreten von sekundären Repositionsverlusten möglicherweise reduziert werden. Für die Verwendung von inferomedialen oder dynamischen Schrauben ließen sich bei 2-Segmentfrakturen im biomechanischen Modell keine signifikanten Vorteile nachweisen.
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Klinische und radiologische Ergebnisse, sowie Komplikationen der inversen Schulter- Prothese nach proximaler Humerusfraktur: Eine retrospektive klinische Studie

Venjakob (geb. Hesse), Elina 16 July 2018 (has links)
In dieser Arbeit werden die klinischen und funktionellen Ergebnisse, die radiologische Bildgebung und die postoperativen Komplikationen untersucht. Schwerpunkte werden in unserer Arbeit auf den Einfluss der Tuberkula- Refixierung und auf die Gegenüberstellung der Ergebnisse von Patienten nach primärer und sekundärer Implantation gesetzt. In dem Zeitraum von Januar 2010 bis Dezember 2013 wurden 151 Patienten primär oder sekundär mit einer inversen Schulterprothese nach proximaler Humerusfraktur in dem Diakovere Friederikenstift Hannover versorgt. Von diesen 151 Patienten konnten zwölf Patienten (7,9 %) nicht erreicht werden. Für die 139 Patienten ließen sich Angaben hinsichtlich der Prothesen- und Patientenüberleben gewinnen. 46 Patienten wurden aufgrund der vorher definierten Ausschlußkriterien von der Studie ausgeschlossen. In das Beobachtungskollektiv konnten 84 Patienten eingeschlossen werden. Das Beobachtungskollektiv (n= 84) entsprach der demografischen Zusammensetzung des Gesamtkollektivs (n= 151). 67/ 84 Frauen (79,8 %) und 17/ 84 Männer (20,2 %) wurden betrachtet. Bei 55/ 84 Patienten (65,5 %) erfolgte eine primäre Versorgung und bei 29/ 84 (34,5 %) eine sekundäre Implantation. 38/ 84 Prothesen (45,2 %) wurden zementiert und 46/ 84 (54,8 %) zementfrei implantiert. Bei 31/ 84 Patienten (36,9 %) wurden die Tuberkula refixiert. Mit insgesamt 63/ 84 nachuntersuchten Patienten (75,0 %) und 21/ 84 ausgefüllten Fragebogen (25,0 %) stellte diese Studie das nach unseren Recherchen größte veröffentlichte Patientenkollektiv dar. Zudem standen 61/ 84 Röntgenbilder (72,6 %) zur Auswertung zur Verfügung. Bei der klinischen Nachuntersuchung wurden die Schulterbeweglichkeit nach der Neutral- Null- Methode, die klinischen Scores (Constant Score, DASH, SSV, VAS) und eine Kraftmessung der betroffenen Schulter erhoben. Zusätzlich erfolgte die Auswertung aktueller Röntgenaufnahmen der Schulter (axial und a.p.). Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung (im Mittel 18 Monate postoperativ) umfasste die Anteversion mittlere 101,4° und die Abduktion durchschnittliche 92,7°. Die Außenrotation fiel erwartungsgemäß gering aus mit mittleren 6,4°. Die Patienten zeigten des Weiteren folgende klinischen Werte im Durchschnitt: normierter CS 80,4 Punkte; DASH 41,9 Punkte; SSV 55,7 %; VAS 3 Punkte. Bei der Untersuchung des Einflusses der Tuberkula- Refixation auf die postoperative Schulterfunktion stellte sich der DASH signifikant niedriger nach Refixation dar (Refixation: 33,9 Punkte – keine Refixation: 46,6 Punkte, p= 0,009). Auch der SSV präsentierte sich bei Refixierung signifikant höher (Refixation: 62,5 % – keine Refixation: 51,8 %, p= 0,029). Demnach wiesen die Patienten mit Refixierung ihrer Tuberkula subjektiv eine höhere Qualität und eine bessere alltägliche Schulterfunktion auf als die Patienten ohne Refixation. In der detaillierten Schulterbeweglichkeit stellte sich jedoch kein signifikanter Unterschied dar. Vor allem der erwartete Einfluss auf die Außenrotationsfähigkeit präsentierte sich in unserem Kollektiv nicht. Ein signifikanter Einfluss der Tuberkula- Einheilung auf die Schulterfunktionen ließ sich nicht zeigen (p> 0,05). Bei Differenzierung der Versorgungszeitpunkte bildeten die Abduktion (primär (n= 55): 99,9° - sekundär (n= 29): 79,1°, p= 0,025) und die Anteversion (primär: 108,9 ° - sekundär: 87,2°, p= 0,016) signifikant höhere Werte nach primärer Versorgung ab. Die Außenrotation zeigte keinen signifikanten Unterschied (primär: 7,2° - sekundär: 4,8°). So präsentierten die primär versorgten Patienten insgesamt eine bessere postoperative Schulterfunktion als die sekundär versorgten Patienten. Dies spiegelte die Literatur ebenfalls wider. Keine signifikanten Unterschiede traten bei den erhobenen klinischen Scores auf. Die primär versorgten Patienten wiesen als Mittelwerte im CS 84,7 Punkte, im DASH 40,8 Punkte, im SSV 58,1 % und im VAS 2,8 Punkte auf. Bei den Patienten mit sekundär implantierten Prothesen fielen die Durchschnittswerte der CS mit 72,3 Punkten, der DASH mit 44,1 Punkten, der SSV mit 51,2 % und der VAS mit 3,4 Punkten aus. Insgesamt liegen kaum publizierte und vergleichende Arbeiten zur primären und sekundären Frakturversorgung mittels inverser Schulterprothese vor. Zudem fehlt bei den meisten Arbeiten eine radiologische Auswertung. Bei Betrachtung der vorliegenden Röntgenbilder (n= 61) zeigten fünf Bilder (5/ 23, 21,7 %) eine anatomische Einheilung der Tuberkula. Sechs Prothesen (6/ 61, 9,8 %) zeigten einen radiologischen Lockerungssaum. Der Lockerungssaum trat signifikant häufiger nach Zementierung der Prothese auf (p= 0,002). Sechs Prothesen (6/ 61, 9,8 %) präsentieren ein inferiores Notching und 24 Bilder (24/ 61, 39,3 %) wiesen heterotope Ossifikationen auf. Bei 20/ 84 Patienten (23,8 %) traten insgesamt 32 Komplikationen auf in dem vorliegenden Gesamtkollektiv. Die prothesenspezifische Komplikationsrate umfasste 21,4 % (24 Komplikationen bei 18 Patienten). Die Komplikationen traten im Durchschnitt nach 4,7 Monate (Min. 0 Monate – Max. 32,5 Monate, Median 0,3 Monate) auf.

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