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Internationale Kooperationen im Dreiländereck

Maiwald, Falk 22 December 2016 (has links)
Die Hochschule Zittau/Görlitz hat sich im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie verpflichtet, ihren Beitrag für das weitere Zusammenwachsen Europas mit Blick auf die Staaten Mittel- und Osteuropas zu leisten. Die geopolitische Lage im Dreiländereck ist prädestiniert, den Nachbarn in Polen und Tschechien dabei eine besondere Rolle zukommen zu lassen.
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Senioren in Bibliotheken – Senioren für Bibliotheken

Nikolaizig, Andrea 22 December 2016 (has links)
Sind Senioren eine Zielgruppe, auf die Bibliotheken eingehen müssen? Und wie können spezielle Angebote für die älteren Bibliotheksnutzer aussehen? Diese Fragen stellten sich im Mai die Teilnehmer des 11. Bibliothekskongresses der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa.
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Die Positionierung ostmitteleuropäischer Städte im Kontext einer europäischen Kohäsion: Methodologische Möglichkeiten und Begrenzungen aufgrund einer Analyse europäischer Statistiken

Schucknecht, Katja 28 November 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation möchte einen Beitrag zur Entwicklung eines Instrumentariums leisten, das Schlussfolgerungen hinsichtlich sich angleichender ökonomischer und sozialstruktureller Entwicklungen von Städten im Rahmen europäisierter Gesellschaften erlaubt. Anhand soziologischer und regionalökonomischer Theorien werden relevante Dimensionen abgeleitet, um ökonomische und soziale Strukturen von Städten im Städtesystem globalisierter und europäisierter Gesellschaften vergleichen bzw. bei wiederholter Analyse auf die Chancen einer EU-intendierten Konvergenz der europäischen Städte schließen zu können. Am Beispiel der Städte Ostmitteleuropas (Tschechiens, der Slowakei, Polens, Ungarns und Sloweniens) wird daran anschließend geprüft, inwieweit mit den bisher verfügbaren Daten der europäischen Statistik – insbesondere der Urban-Audit-Datenbank – eine empirische Überprüfung der theoretisch abgeleiteten Referenzdimensionen gelingt und welche Positionen die Städte in einem ostmitteleuropäischen Städtesystem einnehmen. Ein weiterer Fokus liegt auf den Wechselwirkungen, die sich am Beispiel der Analyse der ostmitteleuropäischen Städte zwischen ihren ökonomischen Positionierungen und ihren Sozialstrukturen zeigen.:Tabellenverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 8 1 Einleitung 9 1.1 Problemaufriss 9 1.2 Ziele der Arbeit 11 1.3 Vorgehensweise 12 1.4 Der Gegenstandsbereich der Analyse: Die Städte Ostmitteleuropas 16 1.4.1 Geographische Abgrenzung: Ostmitteleuropa 16 1.4.2 Transformationsprozesse in den Ländern Ostmitteleuropas nach 1989 18 1.4.3 Siedlungssystem der ostmitteleuropäischen Länder 21 2 (EU-) Politischer Kontext 27 2.1 Territoriale Erweiterungen der EU und die Integration von Ungleichheit 27 2.2 Territoriale Kohäsion: Begriffsbestimmung 29 2.3 Stellenwert der Kohäsionspolitik in der Geschichte der EU 31 2.4 Ausgestaltung der Kohäsionspolitik in der aktuellen Programmplanungsperiode 33 2.4.1 Priorität 1: Konvergenz 33 2.4.2 Priorität 2: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung: Vorwegnahme und Förderung des Wandels 35 2.4.3 Priorität 3: Europäische territoriale Zusammenarbeit: Förderung einer harmonischen und ausgewogenen Entwicklung der Union 36 2.5 Effekte der Kohäsionspolitik 38 2.6 Konzeptionelle Schlüsse für die vorliegende Arbeit: Konvergenz und Ungleichheit 41 3 Ökonomische Theorien räumlicher Entwicklungen im Europäisierungsprozess 44 3.1 Rahmenbedingungen 44 3.1.1 Globalisierung der Ökonomie 44 3.1.2 Europäische Integration der Ökonomie 47 3.2 Die Entstehung von Netzwerken: Das Konzept der Netzwerkgesellschaft von Castells 50 3.2.1 Die Entstehung des Informationszeitalters 51 3.2.2 Die Netzwerkgesellschaft: Die Bedeutung von Netzwerken 53 3.2.3 Die Netzwerkgesellschaft: Auswirkungen auf den Raum 56 3.2.3.1 Der Raum der Orte und der Raum der Ströme 57 3.2.3.2 Führungseliten und soziale Ungleichheit in der Netzwerkgesellschaft 59 3.2.3.3 Räumliche Asymmetrien sozialer Ungleichheit in der Netzwerkgesellschaft 62 3.2.3.4 Soziale Schließung der Führungseliten und ihre räumlichen Konsequenzen 64 3.2.4 Kritische Reflexionen des Werkes Castells’ durch die wissenschaftliche Community 68 3.2.5 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 70 3.3 Prozesse der Hierarchisierung in den räumlichen Netzwerken 72 3.3.1 Kreckels Zentrum-Peripherie-Metapher 72 3.3.2 Hierarchisierungen in und zwischen Regionen: Regionalökonomische Theorien der Hierarchisierung 74 3.3.2.1 Zur „Wettbewerbsfähigkeit“ von Städten und Regionen 74 3.3.2.2 Interregionale Verflechtungen der Ökonomie 81 3.3.2.3 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 89 3.3.3 Hierarchisierungen zwischen Städten: Das Konzept von Städtesystemen 91 3.3.3.1 Definition: Städtesysteme 91 3.3.3.2 Anfänge der Städtesystemforschung 92 3.3.3.3 Neuere Erkenntnisse der Städtesystemforschung 93 3.3.3.4 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 97 3.3.4 Hierarchisierungen zwischen Städten: Der Global City-Ansatz 98 3.3.4.1 Forschungsgeschichte des Ansatzes 99 3.3.4.2 Das Global-City-Konzept von Sassen 100 3.3.4.3 Die GaWC-Studien 102 3.3.4.4 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 104 3.4 Zusammenfassung: Relevante Referenzdimensionen und -indikatoren zur Analyse der ökonomischen Position der ostmitteleuropäischen Städte 106 4 Theorien sozialer Ungleichheiten im Europäisierungsprozess 111 4.1 Europäisierung der sozialen Ungleichheit 111 4.1.1 Begriff der Europäisierung 112 4.1.2 Thematisierung der Europäisierung in der Soziologie 113 4.1.2.1 Die Rolle des Nationalstaates 114 4.1.2.2 Der „methodologische Nationalismus“ 116 4.1.2.3 Die Überwindung des methodologischen Nationalismus 118 4.1.3 Sozialstrukturelle Effekte der Europäisierung 119 4.1.3.1 Europäisierte Milieus und Funktionseliten 121 4.1.3.2 Europäische Transferempfänger 122 4.1.3.3 Intraeuropäische Migration 123 4.1.3.4 Vermarktlichung sozialer Lagen 124 4.2 Theoretische Grundlegung für die empirische Untersuchung der sozialen Ungleichheit: Reinhard Kreckels „Politische Soziologie der sozialen Ungleichheit“ 125 4.2.1 „Klassentheorie am Ende der Klassengesellschaft“ 126 4.2.2 Kreckels handlungstheoretische Analyse 127 4.2.2.1 Das „korporatistische Kräftedreieck“ 127 4.2.2.2 Das „ungleichheitsbegründete Kräftefeld“ 128 4.2.2.3 Das „ungleichheitsbegründete Kräftefeld“ im Europäisierungsprozess 131 4.2.2.4 Sekundäre Machtasymmetrien im Kräftedreieck und Theorien der Arbeitsmarktsegmentation 133 4.2.3 Kreckels strukturtheoretisches Instrumentarium 136 4.2.3.1 Territorialität 137 4.2.3.2 Vertikalität 139 4.2.3.3 Das „asymmetrische Geschlechterverhältnis“ 145 4.2.3.4 Die soziale Altersstrukturierung 148 4.3 Zusammenfassung: Relevante Referenzdimensionen und -indikatoren zur Analyse der Sozialstrukturen der ostmitteleuropäischen Städte 150 5 Datenquellen: Die amtliche europäische Statistik 159 5.1 Die Organisation und Daten der amtlichen europäischen Statistik 160 5.1.1 Eurostat 160 5.1.2 Urban Audit 162 5.1.2.1 Pilotprojekt 162 5.1.2.2 Urban Audit II und III 163 5.1.2.3 Räumliche Ebenen 164 5.1.2.4 Quellen 166 5.1.2.5 Veröffentlichungen 167 5.2 Ostmitteleuropäische Städte in der amtlichen europäischen Statistik 168 5.3 Prüfung der Indikatoren der amtlichen europäischen Statistik auf die entwickelten Referenzdimensionen und -indikatoren 171 5.3.1 Verfügbarkeit empirischer Indikatoren zur Analyse der ökonomischen Position der ostmitteleuropäischen Städte 171 5.3.2 Verfügbarkeit empirischer Indikatoren zur Analyse der Sozialstrukturen der ostmitteleuropäischen Städte 174 5.4 Quellenkritik 177 5.5 Zusammenfassung: Mögliche empirische Indikatoren und ihre Quellen 180 6 Methodologischer Rahmen der Analyse 188 6.1 Auswahl der für die eigene Analyse genutzten empirischen Indikatoren 189 6.1.1 Ökonomische Positionierung 189 6.1.1.1 Wirtschaftliche Stärke 189 6.1.1.2 Zukunftsfähigkeit der Branchenstruktur 190 6.1.1.3 Infrastrukturelle und kulturelle Standortfaktoren 190 6.1.1.4 Verflechtungsaspekte 191 6.1.2 Sozialstruktur 192 6.1.2.1 Materieller Reichtum 193 6.1.2.2 Wissen 193 6.1.2.3 Geschlechterverhältnis 194 6.1.2.4 Altersstrukturierung 195 6.1.2.5 Individualisierung 195 6.2 Methodenrepertoire 199 7 Auswertung der Analyse 202 7.1 Charakterisierung der ostmitteleuropäischen Städte hinsichtlich der empirischen Dimensionen 202 7.1.1 Ökonomische Positionierung 202 7.1.1.1 Wirtschaftliche Stärke 202 7.1.1.2 Zukunftsfähigkeit der Branchenstruktur 203 7.1.1.3 Infrastrukturelle und kulturelle Standortfaktoren 205 7.1.1.4 Verflechtungsaspekte 206 7.1.2 Sozialstruktur 208 7.1.2.1 Materieller Reichtum 208 7.1.2.2 Wissen 209 7.1.2.3 Geschlechterverhältnis 211 7.1.2.4 Altersstrukturierung 213 7.1.2.5 Individualisierung 214 7.2 Korrelationsanalyse: Zusammenhänge zwischen den empirischen Dimensionen 216 7.2.1 Korrelationen zwischen den empirischen ökonomischen Dimensionen 216 7.2.2 Korrelationen zwischen den empirischen ökonomischen und sozialstrukturellen Dimensionen 217 7.2.3 Korrelationen zwischen den empirischen sozialstrukturellen Dimensionen 223 7.3 Clusteranalyse: Zusammenführung der Städte zu Gruppen 224 7.3.1 Clusteranalyse der ökonomischen Position der Städte 225 7.3.2 Clusteranalyse der Sozialstrukturen der Städte 228 7.4 Matrix: Zusammenhänge zwischen den Clusterzugehörigkeiten der Städte hinsichtlich ihrer ökonomischen Positionierungen und der Sozialstrukturen 231 7.5 Methodenkritik 236 8 Zusammenfassung und Fazit 241 8.1 Methodologischer Rückschluss: Reichen die Daten der europäischen Statistik aus? 242 8.2 Zusammenfassung: Ostmitteleuropäische Städte – ihre Positionierung im Städtesystem und ihre Sozialstruktur 251 8.2.1 Ökonomische Positionierung der ostmitteleuropäischen Städte im Städtesystem 251 8.2.2 Integration der ostmitteleuropäischen Städte in europäische und globale ökonomische Netzwerke 254 8.2.3 Zusammenhänge der ökonomischen Positionierung mit der Sozialstruktur der ostmitteleuropäischen Städte 257 8.3 Abschließendes Fazit 261 Anhang 263 Quellenverzeichnis 266

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