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Beitrag zur Implementierung des Leitbildes "Nachhaltige Entwicklung" in die Chemieausbildung

Diehlmann, Achim. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Jena.
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Evaluierung der Zielsetzungen des vereinsbezogenen Praktikums für Sportlehramtsstudierende auf der Grundlage vereinsinterner und vereinsexterner Rahmenbedingungen : eine empirische Studie an den bayerischen Sportinstituten / Evaluation of the Objectives of Teaching Practice in Athletic Associations for Physical Education Teaching Students Based on the General Framework of Athletic Associations and Other Extramural Factors

Reim, Dominik January 2005 (has links) (PDF)
Durch Kultusministerium und BLSV wurde 1997 ein Vereinspraktikum ins Leben gerufen mit dem Ziel, bei Studierenden bereits in der Ausbildungsphase eine Sensibilisierung für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein zu erreichen und gleichzeitig die berufliche Eignung durch Erprobung der sportpädagogischen Begabung zu testen. Zu überprüfen galt es, ob Studierende durch das Praktikum in die Lage versetzt werden, diese beiden angestrebten Zielsetzungen zu erfüllen. Dazu war es in einem ersten Schritt notwendig, Kriterien für die Zielerreichung zu bilden. Praktika haben bei Studierenden einen hohen Stellenwert. Untersuchungen haben ergeben, dass Praktika nicht nur positive, sondern auch negative Wirkungen mit sich bringen können. Um die positiven Wirkungen zu vergrößern, müssen Vorschriften für die Gestaltung und Begleitung der Praktika einfließen. Kooperationsprogramme erfüllen unterschiedliche Funktionen. Es werden ihnen unterstützende und innovative Funktionen für Schule und Verein zugeschrieben. Die kompensative Funktion wird aber auch kritisch bewertet. Um eine partnerschaftliche Programmentwicklung zu fördern, sind Kriterien wie z.B. Vertrauen und Überzeugung nötig. Auf dem Gebiet der Begabungsforschung dominieren derzeit die Person-Umwelt-Interaktionsmodelle. Danach ist Begabung ein nach Anlage und Umwelt determiniertes, dynamisches Produkt von persönlichkeitsbildenden Lernprozessen. Pädagogisch begabte Menschen treten dadurch in Erscheinung, dass sie intuitiv eine komplexe Sache und soziale Beziehungen zugleich erkennen und handhaben. Voraussetzung hierfür sind inhaltliche und soziale Fähigkeiten. Die Untersuchung sollte zeigen, wie das Praktikum auf der Grundlage von unterschiedlichen Rahmenbedingungen wirkt und ob dabei die festgelegten Ziele verwirklicht werden können. Zu diesem Zweck wurde im SS 03 an allen bayerischen Sportinstituten eine schriftliche Befragung durchgeführt, die zu folgenden Erkenntnissen führte: Ein Großteil der Studierenden ist bereits als aktives Mitglied im wettkampforientierten Vereinssport organisiert. Das Praktikum wird daher hauptsächlich im Heimatverein absolviert. Oft stimmen Sportarten im Praktikum mit der betriebenen Vereinssportart überein. Zum Themenbereich Kooperation zwischen Schule und Verein werden nur wenige Informationen und Einblicke gegeben. In den Unterrichtsversuchen sind die Praktikanten auf eigene Erfahrungen angewiesen. Betreuung von Vereinsseite erfolgt selten. Auf Grund dieser Rahmenbedingungen lässt sich die Wirkung mit Hilfe eines faktoranalytischen Verfahrens anhand von sechs Faktoren verdeutlichen. Wirkungen werden in den Bereichen soziale Selbsterfahrung, Wissen über Verein, Selbstbestätigung, Interesse an Vereinsarbeit, Perspektiven/Einblicke und Bestätigung der Berufswahl erzielt. Dabei werden die Wirkungen durch unterschiedliche vereinsinterne Bedingungen signifikant beeinflusst. Das Praktikum scheint ein geeignetes Mittel zum Test der eigenen Fähigkeiten und zur Bestätigung der Berufswahl zu sein. Allerdings zeichneten sich dabei keine erkennbaren Wirkungen hinsichtlich einer Sensibilisierung für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein ab. Von der Grundidee stellen sich die beiden Ziele positiv dar, sind aber nur schwer miteinander zu vereinbaren. Um sinnvolle Erfahrungen hinsichtlich der sportpädagogischen Begabung zu gewährleisten, lässt sich das Praktikum nur eingeschränkt abwechslungsreich gestalten. Auf Grund der freien Gestaltungsmöglichkeit liefert es ein recht einseitiges Bild dieser Begabung. Der Beitrag des Praktikums zur Förderung der Kooperation Schule und Verein muss kritisch betrachtet werden. Studierende müssten bei Initiierung und Betreuung der Kooperationen das Vertrauen und die Überzeugung gewinnen, dass sie nicht zum Kompensieren all der Mängel dienen, die an Schul- wie Vereinssport derzeit erkennbar sind. Qualitativ hochwertige Kooperationen sind vorwiegend leistungssportlich orientiert. Breitensportliche Bereiche sind eher unterrepräsentiert. Studierende orientieren sich vorwiegend im leistungssportlichen Bereich. Die Vielschichtigkeit von Kooperationen wird durch diese vereinsexternen Bedingungen kaum erfüllt. Hier müsste eine Sensibilisierung durch explizite Steuerung für breitensportliche Belange geweckt werden. Die erhobenen Daten belegen den defizitären Informationsstand von Vereinen und Praktikanten und die mangelnde kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen. Es entsteht der Eindruck, dass die Ergebnisse, die eine Sensibilisierung erkennen lassen, eine soziale Erwünschtheit widerspiegeln. Für eine bessere Umsetzung der Zielsetzungen sind organisatorische Veränderungen überlegenswert. / In 1997, the German Ministry for Culture and the BLSV (Bavarian State Sports Association) introduced compulsory teaching practice in athletic associations for physical education teaching students. The aim was to sensitize students to the working environment involving both schools and athletic associations while still in the training phase and to simultaneously check the students’ suitability for the profession by putting their aptitude for teaching PE to the test. It was necessary to assess whether this teaching practice puts students in a position to fulfil both the above objectives. In order to make such an assessment, the first step had to be to determine criteria which signalled the achievement of the objectives. Working practice and internships are highly significant for students. Investigations have shown that such practice periods can have not only positive, but also negative effects. Regulations concerning the structure and supervision of teaching practice must therefore be created to enhance the positive effects. Cooperation programmes fulfil various functions; ostensibly of a supportive and innovative nature for schools and athletic associations. The compensative role, however, is also subject to critical assessment. In order to foster the development of partner programmes, criteria such as trust and conviction must be fulfilled. Currently dominant in the field of aptitude research is the ‚individual-environment-interaction model’. According to this model, aptitude is a dynamic product of personality-forming learning processes determined by disposition and environment. People with an aptitude for teaching appear to intuitively and simultaneously recognize and deal with complex matters and social relationships. The prerequisites for this are textual and social abilities. The investigation should show the effects of teaching practice based on various general conditions and whether the determined objectives can be realized. To this end, a written survey was conducted at all Bavarian sports institutes in the summer semester 2003 which resulted in the following findings: The majority of students are already active members of competition-orientated athletic associations. Teaching practice is therefore primarily undertaken at the students’ home-town athletic associations. The types of sports involved in the teaching practice often coincide with those run by the association. Little information is given and few insights are gained concerning the topic of cooperation between schools and associations. During teaching practice lessons, the students have to rely on their own experiences. Supervision is rarely supplied by the association. Due to this general framework, the effects can be clarified with the aid of a factor analytic procedure using six factors. Effects are achieved in the fields of social self-awareness, knowledge about the association, self-affirmation, interest in the association’s work, perspectives/insights and affirmation of the choice of profession. These effects are significantly influenced by various intramural conditions. Teaching practice appears to be a suitable method for students to test their own abilities and to affirm their vocation. Admittedly, recognizable effects regarding sensitization to cooperation between schools and associations were not apparent. Both objectives are fundamentally positive, yet difficult to combine. In order to guarantee meaningful experiences with regard to PE teaching aptitude, teaching practice can only be structured with limited diversity. Due to the freedom of structure, the picture created of a student’s talent is rather one-sided. The contribution of teaching practice to promoting cooperation between schools and associations has to be critically examined. When cooperation programmes are initiated and supervised, students should gain the trust and conviction that they do not serve to compensate all the deficits currently apparent in school sports and athletic associations. Qualitative cooperation is primarily competitive-sport oriented. Amateur areas are rather underrepresented. Students orient themselves primarily in the field of competitive sport. The diversity of cooperation is hardly fulfilled due to these extramural conditions. Sensitization should be inspired here through explicit supervision of amateur sport matters. The submitted data prove the deficient state of information in athletic associations and students undertaking teaching practice and the lack of critical discussion about these topics. The overriding impression is that the results which reveal sensitization actually reflect social desirability. Organizational changes are worth considering in order to better realize the objectives.
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Virtuelle Praktika : Entwicklung und Erprobung eines Konzepts und Systems für internetbasierte Lehr-Lernprozesse, konkretisiert für eine Lehreinheit zur konzeptionellen Datenmodellierung /

Ems, Stefan. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Köln, 2000.
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Beitrag zu offenen Automatisierungsnetzen am Beispiel eines Web-basierten Labors Automatisierungstechnik

Schmeißer, Swen. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Chemnitz.
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Příprava fyzikálního praktika s využitím edukačního systému PASCO / Physical laboratory exercise preparing by using of educational system PASCO

DVOŘÁK, Jiří January 2013 (has links)
The thesis is the preparation of practice of mechanics in physics lessons with the use of the educational system Pasco. At the beginning, there is a concise introduction with the educational systems; specifically the description of the Pasco system and description of individual sensors from basic set of sensors for physics, some of them are used in the implementation of laboratory tasks. This part also includes the Control software, Pasco DataStudio and the possibilities of further processing of the values using a spreadsheet. Next part of thesis deals with measurement methods, measurement errors and processing of measurement results in measurement protocol. The following section contains a design of four tasks of mechanics. Each task contains an introductory section, the design of laboratory workout, the process of construction measuring system, assignment, worksheet and procedure for resolving task. The first two tasks are focused on friction, the third task deals with the movement of the point on the circle and the last, the fourth role is focused on the motion of a body on an inclined plane. As part of the Annex are elaborated protocols of individual measurements and photographic documentation of the production process of measuring sets. In the conclusion there are evaluated results of individual measurements, which are based on practical verification in physics lessons at Secondary Technical School of Mechanical and Civil Engineering in Tabor.
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E-Learning mit H5P für die Praktikumsvorbereitung

Benter, Julia 17 April 2023 (has links)
Die Masterarbeit untersucht, inwiefern sich virtuelle Panoramatouren, welche mit der Software H5P erstellt werden, zur Vorbereitung auf Hochschulpraktika eignen. Neben lerntheoretischen Grundlagen betrachtet die Arbeit daher insbesondere den Forschungsstand zum E-Learning mit virtuellen Touren. Weiterhin stellt sie die E-Learning-Software H5P vor. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Inhaltstyp »Virtuelle Tour (360°) (Virtual Tour)«. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Konzeption und prototypische Entwicklung einer solchen virtuellen Tour zur Praktikumsvorbereitung. Der Prototyp wird weiterhin evaluiert. Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung werden Empfehlungen zum Einsatz des H5P-Inhaltstyps »Virtuelle Tour (360°) (Virtual Tour)« in der Praktikumsvorbereitung abgeleitet.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Teil I Lernen mit virtuellen Touren: Grundlagen und Stand der Forschung 1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Ziele der Arbeit 1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 2 Begriffe 2.1 Lernen 2.2 E-Learning 2.3 Virtuelle Touren 2.4 H5P 2.5 Praktikum 3 Grundlagen der Lernforschung 3.1 Lerntheorien 3.2 Kognitive Aspekte des Lernens 3.3 Situiertes Lernen 3.4 Motivationale Aspekte des Lernens 4 E-Learning mit virtuellen Touren 4.1 Präsenz und Immersion 4.2 Forschungsstand: E-Learning mit virtuellen Touren 4.3 Virtuelle Panoramatouren 5 Die Software H5P 5.1 Einordnung in die Geschichte des E-Learnings 5.2 H5P-Inhaltstyp »Virtuelle Tour (360°) (Virtual Tour)« Teil II Konzeption, prototypische Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Panoramatour zur Praktikumsvorbereitung 6 Vorgehensweise 6.1 Panoramatour zur Vorbereitung auf Praktika im Drucksaal 6.2 Definition von Anforderungen 6.3 Methodisches Vorgehen 7 Konzeptions- und Entwicklungsprozess 7.1 Konzeption der Tour 7.2 Umsetzung des Prototyps 8 Evaluierung des Prototyps 8.1 Vorbereitung 8.2 Durchführung 8.3 Auswertung und Diskussion der Ergebnisse 8.4 Methodenkritik 8.5 Schlussfolgerungen 9 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Inhaltsverzeichnis USB -Stick Eidesstaatliche Erklärung / This master thesis examines to what extent virtual panoramic tours, which are created with the software H5P, are suitable for the preparation of university practical courses. In addition to learning theoretical basics, the thesis therefore reviews the state of research on e-learning with virtual tours. Furthermore, it provides an insight into the e-learning software H5P. Special attention is given to the content type 'Virtual Tour (360°) (Virtual Tour)'. The focus of the work is the conception and prototypical development of such a virtual tour for internship preparation. Furthermore the prototype is evaluated. Based on the results of the study, recommendations for the use of the H5P content type 'Virtual Tour (360°)' in internship pre-training are derived.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Teil I Lernen mit virtuellen Touren: Grundlagen und Stand der Forschung 1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Ziele der Arbeit 1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 2 Begriffe 2.1 Lernen 2.2 E-Learning 2.3 Virtuelle Touren 2.4 H5P 2.5 Praktikum 3 Grundlagen der Lernforschung 3.1 Lerntheorien 3.2 Kognitive Aspekte des Lernens 3.3 Situiertes Lernen 3.4 Motivationale Aspekte des Lernens 4 E-Learning mit virtuellen Touren 4.1 Präsenz und Immersion 4.2 Forschungsstand: E-Learning mit virtuellen Touren 4.3 Virtuelle Panoramatouren 5 Die Software H5P 5.1 Einordnung in die Geschichte des E-Learnings 5.2 H5P-Inhaltstyp »Virtuelle Tour (360°) (Virtual Tour)« Teil II Konzeption, prototypische Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Panoramatour zur Praktikumsvorbereitung 6 Vorgehensweise 6.1 Panoramatour zur Vorbereitung auf Praktika im Drucksaal 6.2 Definition von Anforderungen 6.3 Methodisches Vorgehen 7 Konzeptions- und Entwicklungsprozess 7.1 Konzeption der Tour 7.2 Umsetzung des Prototyps 8 Evaluierung des Prototyps 8.1 Vorbereitung 8.2 Durchführung 8.3 Auswertung und Diskussion der Ergebnisse 8.4 Methodenkritik 8.5 Schlussfolgerungen 9 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Inhaltsverzeichnis USB -Stick Eidesstaatliche Erklärung
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Die Berufspraktika Dresdner Studierender der Philosophischen Fakultät und der Fakultät Erziehungswissenschaften

Heidemann, Lutz, Kühne, Mike 27 September 2006 (has links) (PDF)
Die hier vorliegende Studie betrachtet die berufspraktischen Tätigkeiten von Studierenden im Studium von den verschiedenen Standpunkten zweier wesentlich am Berufspraktikum beteiligten Parteien: den Studierenden und den Praktikagebern. Um den diesbezüglichen Informationsstand zu verbessern, wurden einerseits die Studierenden selbst und andererseits die Anbieter der Berufspraktika befragt. Beide Teilprojekte wurden als Diplomarbeiten konzipiert und von Lutz Heidemann und Mike Kühne unter der Betreuung von Herrn Prof. Lenz und Herrn Prof. Häder umgesetzt. Ziel war es, sowohl die Perspektive der Studierenden als auch die Erfahrungen und Sichtweise der Anbieter von Praktika zu erfassen. Für diese Evaluation fanden die Praktika der Studierenden der Philosophischen Fakultät und der Fakultät Erziehungswissenschaften (ausgenommen der Lehramtsstudenten aufgrund der spezifischen Praktikasituation) Berücksichtigung.
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Die Berufspraktika Dresdner Studierender der Philosophischen Fakultät und der Fakultät Erziehungswissenschaften

Heidemann, Lutz, Kühne, Mike 27 September 2006 (has links)
Die hier vorliegende Studie betrachtet die berufspraktischen Tätigkeiten von Studierenden im Studium von den verschiedenen Standpunkten zweier wesentlich am Berufspraktikum beteiligten Parteien: den Studierenden und den Praktikagebern. Um den diesbezüglichen Informationsstand zu verbessern, wurden einerseits die Studierenden selbst und andererseits die Anbieter der Berufspraktika befragt. Beide Teilprojekte wurden als Diplomarbeiten konzipiert und von Lutz Heidemann und Mike Kühne unter der Betreuung von Herrn Prof. Lenz und Herrn Prof. Häder umgesetzt. Ziel war es, sowohl die Perspektive der Studierenden als auch die Erfahrungen und Sichtweise der Anbieter von Praktika zu erfassen. Für diese Evaluation fanden die Praktika der Studierenden der Philosophischen Fakultät und der Fakultät Erziehungswissenschaften (ausgenommen der Lehramtsstudenten aufgrund der spezifischen Praktikasituation) Berücksichtigung.
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Praktikanten in der Bibliothek

Hermann, Konstantin 23 October 2007 (has links) (PDF)
Praktikanten werden in der SLUB mit bemerkenswertem zeitlichen Einsatz und großem Engagement vieler Mitarbeiter ausgebildet; die Zahl der jährlich steigenden Bewerbungen (2007 ca. 40) zeigt auch deutlich, wie sehr sich dies herumgesprochen hat.
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Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-Studie

Hönigschmid, Petra 03 June 2014 (has links) (PDF)
Bibliographische Beschreibung Petra Hönigschmid Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-Studie Universität Leipzig, Dissertation 62 Seiten, 20 Tabellen, 1 Abbildung, 36 Literaturverweise Referat: In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit frühzeitige hausärztliche Praktika am Beispiel des Leipziger Wahlfachs Allgemeinmedizin Vorklinik die Einstellung und den Berufswunsch zur Hausarztmedizin beeinflussen. In einer Prä-Post-Studie wurden alle für dieses Wahlfach eingeschriebenen Medizinstudenten der Universität Leipzig von Februar 2008 bis Februar 2010 befragt. Es konnte gezeigt werden, dass bei einem geeigneten Lehrkonzept die Ausbildung bei niedergelassenen Hausärzten einen positiven Effekt auf die Karrierewahl Allgemeinmedizin hat. Die große Bandbreite an Erkrankungen, die Behandlung komplexer Krankheitsbilder und der Aufbau langfristiger Patientenbeziehungen wurden dabei sehr geschätzt. Nach dem Praktikum stieg der Berufswunsch Allgemeinmedizin signifikant an. Etwa die Hälfte der Studierenden konnte sich eine niedergelassene Tätigkeit vorstellen. Bezüglich der Kontrollierbarkeit der wöchentlichen Arbeitszeit und der Organisation eines vernünftigen Verhältnisses zwischen Arbeit und Freizeit gab es nach dem Praktikum keine wesentlichen Abweichungen. Die Studierenden schätzten dies als realisierbar ein. Auch eine höhere Arbeitsbelastung des Hausarztes im Vergleich zu anderen Fachärzten konnte nach dem Praktikum nicht bestätigt werden. Die vermutete Arbeitszeit eines Hausarztes wurde nach dem Praktikum nach oben korrigiert. Das Interesse an einer Famulatur, einem PJ-Tertial oder einer Promotion in der Allgemeinmedizin war nach dem Praktikum unverändert hoch. Die Evaluierung der Lehrveranstaltung zeigte, dass die Arbeitsweise des Lehrarztes und die damit verbundene Vorbildwirkung für die Studierenden einen wesentlichen Aspekt für die spätere Karrierewahl darstellen.

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