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Die Nachlassbibliothek Carlfriedrich Claus’: Ein Erschließungskonzept unter Berücksichtigung von Werk und BiografieWeisbach, Robin 16 March 2017 (has links)
Der umfangreiche Nachlass des Künstlers und experimentellen Literaten Carlfriedrich Claus, der seit 1999 in den Kunstsammlungen Chemnitz verwaltet, verzeichnet und aufgearbeitet wird, beinhaltet neben Werk, Korrespondenz, Lebensdokumenten und Sammlungen auch seine ca. 7100 Bände zählende Privatbibliothek. Ausgehend von der Erörterung der besonderen Bedeutung der Lektüre und des Buchbesitzes für die Werkgenese und die Werkinterpretation, wird die Katalogisierung des Bibliotheksbestandes begründet und in ihren einzelnen Aspekten diskutiert. Hierbei wird en détail auf die formale, inhaltliche, exemplar- und sammlungsspezifische Erschließung eingegangen. Das Hauptaugenmerk wird auf die Dokumentation sowie den Nachweis der Provenienz gelegt. Desweiteren werden Vorschläge zu einer editorischen – forschenden – Erschließung unterbreitet. Im Ergebnis wird empfohlen, das bisher existierende tabellarische Verzeichnis vollständig zu überarbeiten und zu erweitern. Dieser Schritt soll im Zuge der Implementierung einer bibliothekarischen Online-Datenbank und der Digitalisierung von Exemplaren mit hervorragend unikalem Wert geschehen, damit die Nachlassbibliothek sowohl als Forschungsquelle, als auch als Forschungsinstrument, optimal genutzt werden kann. Das Konzept wird mit Rekurs auf aktuelle Beispiele und Tendenzen in der Erschließung von Nachlassbibliotheken erläutert und begründet.:
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Bürger und Bücher: Zur Kultur- und Mediensoziologie Braunschweigs in der Frühen Neuzeit. Eine empirisch-analytische BestandsaufnahmeWeyrauch, Erdmann 28 May 2024 (has links)
Die Arbeit ermittelt, beschreibt und analysiert den bürgerlichen Buchbesitz in der Hansestadt Braunschweig im 16. und 17. Jahrhundert. Es werden 250 Sammlungen mit über 24.000 Medien – Bücher, Gelegenheitsschriften, Einblattdrucke, Musikdrucke und Karten – vorgestellt, wobei kultur-, medien- und sozialwissenschaftliche Fragen zum Buchbesitz im Vordergrund stehen. Ausführlich wird die Sozialstruktur der Buchbesitzer dargestellt. Die Bestandsaufnahme ist vorrangig quantifizierend angelegt, geht jedoch ausführlich auf Funktionen und 'Sinn' frühneuzeitlicher Buchsammlungen ein. Sie entwickelt auf der Basis des Braunschweiger Printmedienbestandes eine allgemeine, siebenstufige Typologie bürgerlicher Privatbibliotheken. Der Arbeit ist eine umfangreiche Auswahlbibliographie beigefügt sowie ein Register aller historischen Autoren.:[9], 1131 S., 146 Tabellen und Diagramme | 306402 Wörter, 1921147 Zeichen
Gliederung:
1 Einleitung
1.1 Fragestellung und Ziel
1.2 Quellenlage
1.3 Konzeptionelle Perspektive
1.4 Methodischer Ansatz
1.5 Datengrundlage
1.6 Forschungsstand
1.7 Gliederung der Bestandsaufnahme
2 Braunschweiger Stadt- und Sozialgeschichte
2.1 Stadtgeschichte sub specie quaestionis
2.2 Mauern, Tore, Türme: der Stadtraum
2.3 Die Stadtgesellschaft
2.4 Die Buchbesitzer
2.5 Statistische Ergänzungen
3 Braunschweiger Buchkultur
3.1 Die bürgerlichen Bibliotheken als Ganzes
3.1.1 Basale Zahlen, Umfänge
3.1.2 Fachgebiete
3.1.3 Fachgebiete in den Berufsgruppen
3.1.4 Die Autoren, allgemein
3.1.5 Autoren in den Weichbilden
3.1.6 Autoren in den Berufsgruppen
3.1.7 Autoren nach Fachgebieten
3.1.8 Autoren mit Formaten
3.1.9 Die Sprachen der Autoren
3.2 Camman – der Braunschweiger „August“
3.2.1 Vita
3.2.2 Bibliothek
3.2.3 Was wir wissen – Forschungsstand
3.2.4 Entstehung und Wachsen der Bibliothek
3.2.5 Überblick über thematische Schwerpunkte
3.2.6 Etwas zu einzelnen Fachgebieten
3.2.7 Drucker und Druckorte
3.2.8 Bibliothek und langes Leben
3.2.9 Camman – kultur- und mediensoziologische Bilanz
3.2.10 Die Camman- und Schrader-Testamente
3.2.11 Anhang: Handschriften und die „Cammaniana“
3.3 Ausgezeichnet: Einzelne Buchbesitzer
3.3.1 Der Prediger Andreas Hoyer
3.3.2 Der Arzt Dr. Antonius Niger
3.3.3 Der Pfarrer Peter Netze
3.3.4 Der Fernkaufmann Melchior Elers d.J.
3.3.5 Der Kramer Jakob Stampke
3.3.6 Der Brauer Tobias Rethen
3.3.7 Der Pfarrer Autor Hustedt
3.3.8 Der Lehrer Christopher Cus(s)ius
3.3.9 Der Fernhändler Gerlach Kale
3.3.10 Der Stadtphysikus Dr. Dr. Adam Luchtenius
3.3.11 Der Bäcker Franz Bünger
3.3.12 Der Jurist Christian Becker
3.3.13 Der Syndikus Dr. Andreas Ramdohr
3.3.14 Der Bader Behrend Bruhnarendt
3.3.15 Die Witwe Anna Tuckermann
3.3.16 Der Großkaufmann Autor Dammann
3.4 Ausgefallen: Fachbibliotheken
3.4.1 Theologie
3.4.2 Recht
3.4.3 Medizin
3.4.4 Ökonomie
3.4.5 Buchhändler und Buchhandel
3.4.6 Witwenbibliotheken
3.5 Ausgezählt: Mediale Formalstrukturen
3.5.1 Gattungen
3.5.2 Buchformate
3.5.3 Sprachen
3.5.4 Kosten, Preise, Taxen
3.5.5 Aufstellorte, Räume, Möbel
4 Hat das alles „Sinn“? Alles hat Sinn!
4.1 Das Medium Luther oder: stand Gott über allem?
4.2 Die mit den Testamenten
4.3 Klassen, Muster, Typen: ein taxonomischer Versuch
4.4 Die Suche nach (dem) Sinn
4.5 Buchbesitz vs. Buchdruck der Frühneuzeit – eine Wette
5 Zusammenfassung
5.1 Nachbemerkungen
5.1.1 Desiderata
5.1.2 Noch einmal: Buchbesitz oder Lesen?
6 Prosopographie der Buchbesitzer
6.1 Prosopographische Datenblätter
6.2 Im Labor: Indikatoren der Braunschweiger Buchkultur
7 Verzeichnisse
7.1 Verzeichnis der Abkürzungen
7.3 Basisklassifikation, Code-Listen
7.3 Verzeichnis der Abbildungen, Diagramme, Tabellen
7.4 Quellen- und Literaturverzeichnis
7.4.1 Ungedruckte Quellen
7.4.2 Gedruckte Quellen
7.4.3 Literaturverzeichnis, Auswahlbibliographie
8 Register der historischen Autoren
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Bürger und Bücher: Zur Kultur- und Mediensoziologie Braunschweigs in der Frühen Neuzeit. Eine empirisch-analytische BestandsaufnahmeWeyrauch, Erdmann 14 June 2024 (has links)
Die Arbeit ermittelt, beschreibt und analysiert den bürgerlichen Buchbesitz in der Hansestadt Braunschweig im 16. und 17. Jahrhundert. Es werden 250 Sammlungen mit über 24.000 Medien – Bücher, Gelegenheitsschriften, Einblattdrucke, Musikdrucke und Karten – vorgestellt, wobei kultur-, medien- und sozialwissenschaftliche Fragen zum Buchbesitz im Vordergrund stehen. Ausführlich wird die Sozialstruktur der Buchbesitzer dargestellt. Die Bestandsaufnahme ist vorrangig quantifizierend angelegt, geht jedoch ausführlich auf Funktionen und 'Sinn' frühneuzeitlicher Buchsammlungen ein. Sie entwickelt auf der Basis des Braunschweiger Medienbestandes eine allgemeine, siebenstufige Typologie bürgerlicher Privatbibliotheken. Der Arbeit ist eine umfangreiche Auswahlbibliographie beigefügt sowie ein Register aller historischen Autoren.:[9], 1131 S., 146 Tabellen und Diagramme | 306402 Wörter, 1921147 Zeichen
Gliederung
1 Einleitung
1.1 Fragestellung und Ziel
1.2 Quellenlage
1.3 Konzeptionelle Perspektive
1.4 Methodischer Ansatz
1.5 Datengrundlage
1.6 Forschungsstand
1.7 Gliederung der Bestandsaufnahme
2 Braunschweiger Stadt- und Sozialgeschichte
2.1 Stadtgeschichte sub specie quaestionis
2.2 Mauern, Tore, Türme: der Stadtraum
2.3 Die Stadtgesellschaft
2.4 Die Buchbesitzer
2.5 Statistische Ergänzungen
3 Braunschweiger Buchkultur
3.1 Die bürgerlichen Bibliotheken als Ganzes
3.1.1 Basale Zahlen, Umfänge
3.1.2 Fachgebiete
3.1.3 Fachgebiete in den Berufsgruppen
3.1.4 Die Autoren, allgemein
3.1.5 Autoren in den Weichbilden
3.1.6 Autoren in den Berufsgruppen
3.1.7 Autoren nach Fachgebieten
3.1.8 Autoren mit Formaten
3.1.9 Die Sprachen der Autoren
3.2 Camman – der Braunschweiger „August“
3.2.1 Vita
3.2.2 Bibliothek
3.2.3 Was wir wissen – Forschungsstand
3.2.4 Entstehung und Wachsen der Bibliothek
3.2.5 Überblick über thematische Schwerpunkte
3.2.6 Etwas zu einzelnen Fachgebieten
3.2.7 Drucker und Druckorte
3.2.8 Bibliothek und langes Leben
3.2.9 Camman – kultur- und mediensoziologische Bilanz
3.2.10 Die Camman- und Schrader-Testamente
3.2.11 Anhang: Handschriften und die „Cammaniana“
3.3 Ausgezeichnet: Einzelne Buchbesitzer
3.3.1 Der Prediger Andreas Hoyer
3.3.2 Der Arzt Dr. Antonius Niger
3.3.3 Der Pfarrer Peter Netze
3.3.4 Der Fernkaufmann Melchior Elers d.J.
3.3.5 Der Kramer Jakob Stampke
3.3.6 Der Brauer Tobias Rethen
3.3.7 Der Pfarrer Autor Hustedt
3.3.8 Der Lehrer Christopher Cus(s)ius
3.3.9 Der Fernhändler Gerlach Kale
3.3.10 Der Stadtphysikus Dr. Dr. Adam Luchtenius
3.3.11 Der Bäcker Franz Bünger
3.3.12 Der Jurist Christian Becker
3.3.13 Der Syndikus Dr. Andreas Ramdohr
3.3.14 Der Bader Behrend Bruhnarendt
3.3.15 Die Witwe Anna Tuckermann
3.3.16 Der Großkaufmann Autor Dammann
3.4 Ausgefallen: Fachbibliotheken
3.4.1 Theologie
3.4.2 Recht
3.4.3 Medizin
3.4.4 Ökonomie
3.4.5 Buchhändler und Buchhandel
3.4.6 Witwenbibliotheken
3.5 Ausgezählt: Mediale Formalstrukturen
3.5.1 Gattungen
3.5.2 Buchformate
3.5.3 Sprachen
3.5.4 Kosten, Preise, Taxen
3.5.5 Aufstellorte, Räume, Möbel
4 Hat das alles „Sinn“? Alles hat Sinn!
4.1 Das Medium Luther oder: stand Gott über allem?
4.2 Die mit den Testamenten
4.3 Klassen, Muster, Typen: ein taxonomischer Versuch
4.4 Die Suche nach (dem) Sinn
4.5 Buchbesitz vs. Buchdruck der Frühneuzeit – eine Wette
5 Zusammenfassung
5.1 Nachbemerkungen
5.1.1 Desiderata
5.1.2 Noch einmal: Buchbesitz oder Lesen?
6 Prosopographie der Buchbesitzer
6.1 Prosopographische Datenblätter
6.2 Im Labor: Indikatoren der Braunschweiger Buchkultur
7 Verzeichnisse
7.1 Verzeichnis der Abkürzungen
7.3 Basisklassifikation, Code-Listen
7.3 Verzeichnis der Abbildungen, Diagramme, Tabellen
7.4 Quellen- und Literaturverzeichnis
7.4.1 Ungedruckte Quellen
7.4.2 Gedruckte Quellen
7.4.3 Literaturverzeichnis, Auswahlbibliographie
8 Register der historischen Autoren
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Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - RaumweltenTiller, Elisabeth 26 July 2013 (has links) (PDF)
Am 16. Mai 2013 ist die Ausstellung Pöppelmann 3D. Bücher – Pläne – Raumwelten im Buchmuseum der SLUB Dresden eröffnet worden. Skizzen und Planungen, die Rekonstruktion seines Buchbesitzes und eine aufwändige 3DAnimation führen Ideen, Interessen, Entwürfe und architektonische Projekte des Dresdner Hofbaumeisters vor Augen.
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Die musikalische Bibliothek Carl Ferdinand BeckersGeyer, Brigitte, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links) (PDF)
Bereits in jungen Jahren hatte Carl Ferdinand Becker eine Sammelleidenschaft an jeglicher Art von musikhistorischer Betrachtung. Vor allem Musikdrucke und –handschriften sowie musikhistorische Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zu seiner Zeit gerieten in sein Blickfeld. Das zu seiner Zeit völlig vernachlässigte und unbekannte Repertoire wird heute als musikalische Universalbibliothek angesehen. Im Jahre 1865 übergab Becker seinen „Schatz“ an die Stadtbibliothek Leipzig. In den Jahren 2010-2012 wird die gesamte Sammlung nun in die internationale Quellendatenbank RISM und in den SWB eingepflegt.
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Die musikalische Bibliothek Carl Ferdinand Beckers: Ein neues DFG-ProjektGeyer, Brigitte, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links)
Bereits in jungen Jahren hatte Carl Ferdinand Becker eine Sammelleidenschaft an jeglicher Art von musikhistorischer Betrachtung. Vor allem Musikdrucke und –handschriften sowie musikhistorische Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zu seiner Zeit gerieten in sein Blickfeld. Das zu seiner Zeit völlig vernachlässigte und unbekannte Repertoire wird heute als musikalische Universalbibliothek angesehen. Im Jahre 1865 übergab Becker seinen „Schatz“ an die Stadtbibliothek Leipzig. In den Jahren 2010-2012 wird die gesamte Sammlung nun in die internationale Quellendatenbank RISM und in den SWB eingepflegt.
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Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten: Ein Forschungsprojekt und eine GemeinschaftsausstellungTiller, Elisabeth 26 July 2013 (has links)
Am 16. Mai 2013 ist die Ausstellung Pöppelmann 3D. Bücher – Pläne – Raumwelten im Buchmuseum der SLUB Dresden eröffnet worden. Skizzen und Planungen, die Rekonstruktion seines Buchbesitzes und eine aufwändige 3DAnimation führen Ideen, Interessen, Entwürfe und architektonische Projekte des Dresdner Hofbaumeisters vor Augen.
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Virtuelle Bibliothek Matthäus Daniel PöppelmannJahn, Peter Heinrich, Schwitzgebel, Anja, Beyer, Meike 19 May 2017 (has links) (PDF)
Die „Virtuelle Bibliothek Matthäus Daniel Pöppelmann“ ist als Bücherverzeichnis mit beigefügten Weblinks zu digitalisierten historischen Druckwerken konzipiert und spiegelt die einstige, im Original verlorene Privatbibliothek des bekannten Dresdner Barockbaumeisters wieder. Die Erarbeitung erfolgte 2013/14 im Teilprojekt-Team der TU Dresden innerhalb des European Network of Baroque Cultural Heritage (ENBaCH). 2017 ist die Virtuelle Bibliothek im Rahmen des an der TU Dresden angesiedelten Fritz-Thyssen-Forschungsprojekts Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736): Die Schloss- und Zwingerplanungen für Dresden. Planen und Bauen im „modus Romanus“ hinsichtlich der transkribierten Buchtitel und der weiterführenden Verlinkungen aktualisiert worden.
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Virtual Library Matthäus Daniel PöppelmannJahn, Peter Heinrich, Schwitzgebel, Anja, Beyer, Meike 19 May 2017 (has links) (PDF)
The „Virtual Library Matthäus Daniel Pöppelmann“ is planned as a book index with attached weblinks to digitized historical printed works and reflects the former, in original lost private library of the famous baroque architect in Dresden. The index was developed in 2013/14 by the subproject-team of the TU Dresden within the European Network of Baroque Cultural Heritage (ENBaCH). In 2017 the virtual library has been brought up-to-date with regard to the transcribed book titles and the additional weblinks within the context of the Project Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736): Die Schloss- und Zwingerplanungen für Dresden. Planen und Bauen im “modus romanus” of the TU Dresden, supported by the Fritz-Thyssen-Stiftung.
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Virtuelle Bibliothek Matthäus Daniel PöppelmannJahn, Peter Heinrich, Schwitzgebel, Anja, Beyer, Meike 19 May 2017 (has links)
Die „Virtuelle Bibliothek Matthäus Daniel Pöppelmann“ ist als Bücherverzeichnis mit beigefügten Weblinks zu digitalisierten historischen Druckwerken konzipiert und spiegelt die einstige, im Original verlorene Privatbibliothek des bekannten Dresdner Barockbaumeisters wieder. Die Erarbeitung erfolgte 2013/14 im Teilprojekt-Team der TU Dresden innerhalb des European Network of Baroque Cultural Heritage (ENBaCH). 2017 ist die Virtuelle Bibliothek im Rahmen des an der TU Dresden angesiedelten Fritz-Thyssen-Forschungsprojekts Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736): Die Schloss- und Zwingerplanungen für Dresden. Planen und Bauen im „modus Romanus“ hinsichtlich der transkribierten Buchtitel und der weiterführenden Verlinkungen aktualisiert worden.
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