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Der Einfluss von Kontingenzvariablen auf den Projekterfolg

Schill, Daniel. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Phasenorientiertes Bauprojekt-Controlling in bauausführenden Unternehmen

Oepen, Ralf 26 November 2009 (has links) (PDF)
Bauausführende Unternehmen sind in der anhaltenden Konjunktur- und Strukturkrise gefordert, ein effizientes System des Bauprojekt-Controlling aufzubauen. Diese Dissertation beschreibt hierzu ein phasenorientiertes System des Bauprojekt-Controlling, dessen Elemente und Aufgaben - vor der Bauausführung auf eine Optimierung der Planungsaktivitäten im Sinne einer systematischen Vorbereitung der späteren Bauausführung ausgerichtet sind; - während der Bauausführung aufbauend auf vergangenheitsorientierten Kontroll- und Analyserechnungen eine auf das Ausführungsende ausgerichtete zukunftsdisponierende Steuerung des Bauprojektes ermöglicht; - nach der Bauausführung eine Analyse des soeben fertig gestellten Bauprojektes durchführt, um so zu aktualisierten Vorgabewerten neuer Bauprojekte zu gelangen. Alle Phasen des Bauprojekt-Controlling werden in den beiden Datensichten einer zweigliedrigen Arbeitskalkulation vorbereitet, begleitet, kontrolliert, analysiert und gesteuert.
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Reifegradmodelle für das IT-Projektmanagement

Wendler, Roy 05 December 2013 (has links) (PDF)
Informationstechnologie (IT) ist im heutigen Marktumfeld für viele Unternehmen längst zu einem erfolgsrelevanten Faktor geworden. Den Management- und Controllingprozessen von IT-Projekten ist somit besondere Aufmerksamkeit zu widmen, da sie die IT-Fähigkeiten der gesamten Organisation maßgeblich beeinflussen. Um diese Prozesse zu bewerten und zielgerichtet weiterzuentwickeln, sind Reifegradmodelle (Maturity Models) ein effektives Instrument. Für den speziellen Bereich des IT-Projektmanagements und -controllings existiert bereits eine Vielzahl von Reifegradmodellen. Obwohl einer der meistgenannten Nutzenaspekte von Reifegradmodellen in der Verbesserung der Prozesse liegt, ist die Erfolgsquote von IT-Projekten gering. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen jedoch in erster Linie in einer unzureichenden Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektverlaufs, zu geringer Beachtung von Projektinterdependenzen sowie einer fehlenden Ausrichtung der Prozesse an einer übergeordneten Strategie (Business-ITAlignment). In der vorliegenden Arbeit werden daher einige weit verbreitete Reifegradmodelle analysiert und gegenübergestellt. Es wird unter anderem untersucht, inwiefern bestehende Reifegradmodelle zum IT-Projektmanagement die wichtigen Teilaspekte des IT-Projektcontrollings sowie des Business-IT-Alignments abbilden. Die Untersuchung zeigt vor allem zwei Schwachstellen: Zum einen fokussieren viele Modelle bei der Prozessbetrachtung lediglich auf die operative Ebene und vernachlässigen strategische Aspekte des IT-Projektmanagements und -controllings. Zum anderen liefern zwar alle Modelle eine Beschreibung der Ist-Situation, können aber kaum konkrete Hinweise oder Handlungsanweisungen zur Verbesserung der Prozesse bereitstellen. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird ein Ansatz für ein Reifegradmodell entwickelt, welcher die identifizierten Problembereiche adressiert. Besonders die Verknüpfung strategischer und operativer Elemente des Einzel- und Multiprojektcontrollings, die Beachtung spezieller Merkmale von IT-Projekten sowie der Vorschlag konkreter Maßnahmen und Controllinginstrumente zur Prozessverbesserung können einen erheblichen Mehrwert zu bereits vorhandenen Modellen erzeugen. Das entwickelte Modell trägt somit zum Verständnis der Relevanz eines erfolgreichen IT-Projektcontrollings bei, hilft durch seine Spezialisierung die entsprechenden Prozesse genauer zu analysieren und gibt praktische Hinweise zur gezielten Verbesserung. Für eine empirische Validierung und Weiterentwicklung sind jedoch weitere Studien notwendig.
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Konzeption und Aufgaben des Controlling von Sachgut- und Dienstleistungsinnovationen

Ullmann, Robert 29 July 2011 (has links) (PDF)
Die stetig wachsenden Herausforderungen für Unternehmen machen es erforderlich, dass die Ressourcen eines Unternehmens möglichst effizient eingesetzt werden. Einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung dieser Aufgabenstellung kann das Controlling leisten. Aufgrund ihrer Besonderheiten wird das Controlling bei der Hervorbringung von Innovationen häufig noch stark vernachlässigt, obwohl auch in diesem Bereich eine Unterstützung durch das Controlling möglich ist. So kann das Controlling bei der Auswahl der Projektmitarbeiter, der Ideenfindung und –bewertung, durch eine Unterstützung der Planung, der Sicherstellung eines adäquaten Berichtswesens, durch eine Unterstützung der Kontrollfunktion, der Sicherstellung eines Risikomanagements und der zielgerichteten Nachbereitung abgeschlossener Projekte zu einer Steigerung der Effizienz im Innovationsbereich beitragen. Diese Unterstützung sollte allerdings nicht auf Sachgutinnovationen beschränkt bleiben. Auch bei der Hervorbringung von Dienstleistungsinnovationen kann das Controlling zu einer besseren Abwicklung der Innovationsprozesse beitragen.
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Analysemethoden zur Bewertung von Entwicklungsprojekten ein integriertes semantisches Modell von Projekt- und Produktdaten zur Bewertung der Entwicklungsleistung im Projektcontrolling

Strickmann, Jan January 2008 (has links)
Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 2008
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Phasenorientiertes Bauprojekt-Controlling in bauausführenden Unternehmen: unter besonderer Berücksichtigung einer zweigliedrigen Arbeitskalkulation

Oepen, Ralf 06 February 2003 (has links)
Bauausführende Unternehmen sind in der anhaltenden Konjunktur- und Strukturkrise gefordert, ein effizientes System des Bauprojekt-Controlling aufzubauen. Diese Dissertation beschreibt hierzu ein phasenorientiertes System des Bauprojekt-Controlling, dessen Elemente und Aufgaben - vor der Bauausführung auf eine Optimierung der Planungsaktivitäten im Sinne einer systematischen Vorbereitung der späteren Bauausführung ausgerichtet sind; - während der Bauausführung aufbauend auf vergangenheitsorientierten Kontroll- und Analyserechnungen eine auf das Ausführungsende ausgerichtete zukunftsdisponierende Steuerung des Bauprojektes ermöglicht; - nach der Bauausführung eine Analyse des soeben fertig gestellten Bauprojektes durchführt, um so zu aktualisierten Vorgabewerten neuer Bauprojekte zu gelangen. Alle Phasen des Bauprojekt-Controlling werden in den beiden Datensichten einer zweigliedrigen Arbeitskalkulation vorbereitet, begleitet, kontrolliert, analysiert und gesteuert.
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Konzeption und Aufgaben des Controlling von Sachgut- und Dienstleistungsinnovationen

Ullmann, Robert 16 June 2011 (has links)
Die stetig wachsenden Herausforderungen für Unternehmen machen es erforderlich, dass die Ressourcen eines Unternehmens möglichst effizient eingesetzt werden. Einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung dieser Aufgabenstellung kann das Controlling leisten. Aufgrund ihrer Besonderheiten wird das Controlling bei der Hervorbringung von Innovationen häufig noch stark vernachlässigt, obwohl auch in diesem Bereich eine Unterstützung durch das Controlling möglich ist. So kann das Controlling bei der Auswahl der Projektmitarbeiter, der Ideenfindung und –bewertung, durch eine Unterstützung der Planung, der Sicherstellung eines adäquaten Berichtswesens, durch eine Unterstützung der Kontrollfunktion, der Sicherstellung eines Risikomanagements und der zielgerichteten Nachbereitung abgeschlossener Projekte zu einer Steigerung der Effizienz im Innovationsbereich beitragen. Diese Unterstützung sollte allerdings nicht auf Sachgutinnovationen beschränkt bleiben. Auch bei der Hervorbringung von Dienstleistungsinnovationen kann das Controlling zu einer besseren Abwicklung der Innovationsprozesse beitragen.
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Reifegradmodelle für das IT-Projektmanagement

Wendler, Roy January 2009 (has links)
Informationstechnologie (IT) ist im heutigen Marktumfeld für viele Unternehmen längst zu einem erfolgsrelevanten Faktor geworden. Den Management- und Controllingprozessen von IT-Projekten ist somit besondere Aufmerksamkeit zu widmen, da sie die IT-Fähigkeiten der gesamten Organisation maßgeblich beeinflussen. Um diese Prozesse zu bewerten und zielgerichtet weiterzuentwickeln, sind Reifegradmodelle (Maturity Models) ein effektives Instrument. Für den speziellen Bereich des IT-Projektmanagements und -controllings existiert bereits eine Vielzahl von Reifegradmodellen. Obwohl einer der meistgenannten Nutzenaspekte von Reifegradmodellen in der Verbesserung der Prozesse liegt, ist die Erfolgsquote von IT-Projekten gering. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen jedoch in erster Linie in einer unzureichenden Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektverlaufs, zu geringer Beachtung von Projektinterdependenzen sowie einer fehlenden Ausrichtung der Prozesse an einer übergeordneten Strategie (Business-ITAlignment). In der vorliegenden Arbeit werden daher einige weit verbreitete Reifegradmodelle analysiert und gegenübergestellt. Es wird unter anderem untersucht, inwiefern bestehende Reifegradmodelle zum IT-Projektmanagement die wichtigen Teilaspekte des IT-Projektcontrollings sowie des Business-IT-Alignments abbilden. Die Untersuchung zeigt vor allem zwei Schwachstellen: Zum einen fokussieren viele Modelle bei der Prozessbetrachtung lediglich auf die operative Ebene und vernachlässigen strategische Aspekte des IT-Projektmanagements und -controllings. Zum anderen liefern zwar alle Modelle eine Beschreibung der Ist-Situation, können aber kaum konkrete Hinweise oder Handlungsanweisungen zur Verbesserung der Prozesse bereitstellen. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird ein Ansatz für ein Reifegradmodell entwickelt, welcher die identifizierten Problembereiche adressiert. Besonders die Verknüpfung strategischer und operativer Elemente des Einzel- und Multiprojektcontrollings, die Beachtung spezieller Merkmale von IT-Projekten sowie der Vorschlag konkreter Maßnahmen und Controllinginstrumente zur Prozessverbesserung können einen erheblichen Mehrwert zu bereits vorhandenen Modellen erzeugen. Das entwickelte Modell trägt somit zum Verständnis der Relevanz eines erfolgreichen IT-Projektcontrollings bei, hilft durch seine Spezialisierung die entsprechenden Prozesse genauer zu analysieren und gibt praktische Hinweise zur gezielten Verbesserung. Für eine empirische Validierung und Weiterentwicklung sind jedoch weitere Studien notwendig.

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