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Resultate nach radikaler Prostatektomie bei Patienten mit einem Prostatakarzinom Gleason 7-10Fingas, Michaela Andrea. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2009--Marburg.
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Vergleich der radikalen perinealen mit der radikalen retropubischen Prostatovesikulektomie unter besonderer Berücksichtigung onkologischer Kriterien und funktioneller Ergebnisse, insbesondere der postoperativen Kontinenz / Comparison of radical perineal and radical retropubic prostatectomy with special reference to oncological and functional results, particularly the postoperative continenceOstendorf, Robert January 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende retrospektive Studie bezieht sich auf ein Patientenkollektiv von 344 Patienten, die in der Zeit von Januar 1997 bis einschließlich Dezember 2002 in der Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universitätsklinik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sich aufgrund eines nachgewiesenen Prostatakarzinoms einer radikalen Prostatektomie unterzogen. Die Operation erfolgte bei 79 Patienten als radikale perineale (RPP) und bei 265 Patienten als radikale retropubische Prostatovesikulektomie (RRP). Ziel dieser Arbeit war ein Vergleich dieser beiden Operationszugänge hinsichtlich ihrer Ergebnisse unter besonderer Berücksichtigung der postoperativen Kontinenzrate und eine Gegenüberstellung dieser Daten mit den Ergebnissen aus anderen Studien. / In this retrospective study we examined a patient population of 344 patients who underwent radical prostatectomy in the Department of Urology at the University Hospital of the Julius-Maximilians-University in Würzburg from 1997 to 2002. The operation was performed in 79 patients as radical perineal prostatectomy (RPP) and in 265 patients as radical retropubic prostatectomy (RRP). The aim of this work was a comparison of these two surgical approaches in terms of their complications and postoperative results with special reference to postoperative continence rates and a comparison of our findings with results from other studies.
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Vergleich zwischen retropubischer und perinealer radikaler Prostatektomie im Hinblick auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität / Comparasion of retropubic and perineal radical prostatectomy with regard to health-related quality of lifeRohsbach, Ulrich Christian January 2012 (has links) (PDF)
Vergleich der retropubischen und perinealen radikalen Prostatektomie im Hinblick auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität. Die Patienten wurden zu vier Zeitpunkten (präoperativ, nach 3, 6 und 12 Monaten) mit den Lebensqualitätsfragebögen SF-36, EORTC QLQ-C30 und QLQ-PR25 sowie einem selbst gestalteten zusätzlichen Fragebogen untersucht. Insgesamt zeigten sich bei geringer Teststärke kaum statistisch signifikante Unterschiede in den Operationsmethoden bei doch deutlich unterschiedlichen postoperativen Verläufen. / Comparasion of retropubic and perineal radical prostatectomy with regard to health-related quality of life. Patients were examined at four times (preoperative, after 3, 6 and 12 months) with the SF-36, EORTC QLQ-C30 and QLQ-PR25 questionnaires and a self-created additional questionnaire. Overall there were little statistically significant differences between the operating procedures due to low statistical power but nevertheless considerably different trends.
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Die Bedeutung des präoperativen PSA-Wertes für die progressfreie Überlebenszeit nach radikaler ProstatektomieSchlüter, Tim. January 2009 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2009.
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Postoperative Strahlentherapie des Prostatakarzinoms in Nordbayern: "Patterns of Care" 1998 - 2000 multizentrische retrospektive Analyse von 134 Patienten in Nordbayern / Patterns of Care in the Radiotherapy of the Prostate Cancer in Northern Bavaria 1998 - 2000 - a multicentre retrospective analysis of 134 patients in Northern BavarianWirth, Susanne January 2008 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Analyse der Versorgungsstrukturen in der postoperativen Strahlentherapie des Prostatakarzinoms in Nordbayern, um für den Behandlungszeitraum von 1998 bis 2000 Patientenselektion, Behandlungskonzepte und Ergebnisse auf der Ebene eines regionalen Qualitätszirkels zu charakterisieren. Hierfür wurden die Daten von 134 in kurativer Absicht postoperativ perkutan bestrahlter Patienten aus den strahlentherapeutischen Abteilungen von vier fränkischen Kliniken ausgewertet. Als Endpunkte dieser Patterns of Care Studie wurden das Gesamtüberleben und die biochemische Kontrolle (ASTRO-Kriterien mit Rückdatierung) analysiert. Bei der Datenauswertung wurde evident, dass das untersuchte Patientenkollektiv eine ausgeprägte Heterogenität bezüglich der klinischen Eigenschaften aufweist. Diese Studie offenbart somit, dass die Zuweiser im Untersuchungszeitraum die Patienten anhand unterschiedlicher Kriterien sowohl zur Operation als auch zur postoperativen Strahlentherapie selektierten. So differierten Resektionsgrad sowie initialer PSA-Wert zwischen den beteiligten Zentren signifikant. Wesentlich homogener erschien das Patientengut im Hinblick auf Alter, Gleason-Score sowie den pT- und pN- Stadien. Die vorliegende Analyse dokumentiert darüber hinaus die unterschiedlichen strahlentherapeutischen Konzepte im Untersuchungszeitraum von 1998-2000. Ein signifikanter Unterschied zwischen den Zentren im Behandlungsregime ergab sich in der Zielvolumendefinition, wohingegen die applizierten Gesamtdosen vergleichbar waren. Die mittlere Nachbeobachtungszeit lag insgesamt bei 4,8 Jahren. Die aktuarische biochemische Kontrolle nach 5 Jahren betrug 82,1%. Sie variierte zwischen den Zentren nicht signifikant von 63,8% bis 100%. Bei multivariater Analyse zeigte sich, dass die biochemische Kontrolle mit dem Alter und dem initialen PSA-Wert assoziiert war. Das 5-Jahres-Gesamtüberleben betrug 93,9% und variierte ebenfalls nicht signifikant zwischen 88,9% (Zentrum 3) und 94,7% (Zentrum 4). Die Erfassung von Akut- und Spättoxizitäten waren nicht Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Die von Zentrum zu Zentrum unterschiedliche Form der Dokumentation von Akutreaktionen während der Strahlentherapie sowie die nur in geringem Umfange vorliegenden Angaben zu Spätfolgen der Strahlentherapie ließen eine einheitliche Graduierung sowie eine Vergleichbarkeit von Toxizitätsdaten zwischen den Zentren als nicht realistisch erscheinen. Abschließend lässt sich festhalten, dass die Daten eine sehr heterogene Indikationsstellung und insbesondere im Hinblick auf die Zielvolumendefinition eine heterogene Durchführung der postoperativen Strahlentherapie dokumentieren. Dies mag darin mitbegründet sein, dass zum Untersuchungszeitraum keine einheitlichen Leitlinien für das Prostatakarzinom verfügbar waren. Ziele der evidenzbasierten Medizin könnten somit zukünftig sein, Kriterien für eine verbesserte Patientenselektion zu finden und therapeutische Richtlinien in die Praxis zu transferieren. Vielfältige Diskussionen, beispielsweise der Zielvolumendefinition sowie der Therapiealternativen sind gegenwärtig am Beginn. Weitere klinische Studien werden initiiert und deren Ergebnisse abgewartet werden müssen, bis validierte Empfehlungen als Standards etabliert werden können. / Patterns of Care in the Radiotherapy of Prostate Cancer in Northern Bavaria 1998-2000 – A multicenter retrospective analysis of 134 patients in Northern Bavaria Purpose: The purpose of the present patterns-of-care study of radiotherapy in prostate cancer was to analyze patient selection, treatment strategies and outcome in one geographic region of Germany. A number of 134 patients irradiated postoperatively by four radiation oncology departments in Northern Bavaria during the time period from 1998 to 2000 were included. All patients were treated with curative intent. As primary endpoints survival status and actuarial biochemical control (ASTRO definition) were defined. Results: All patients received three-dimensional conformal radiotherapy (3D-CRT). Brachytherapy was not examined. The concepts of treatment varied between the four centers significantly in R-status, initial prostate-specific-antigen (PSA) and nodal radiotherapy frequency. The total radiotherapy doses were similar. The overall 5-year biochemical control was 81,1% and did not differ significantly between the four departments. The overall 5-year survival was 93,9% and did not differ significantly as well. The present multicenter retrospective study shows distinct patterns of patient referral and selection at the four centers. This can be accounted for the matter that during the investigated time period there were no guidelines for the treatment in prostate cancer available.
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Vergleich der Potenz- und Kontinenzrate nach radikaler Prostatektomie bei Verwendung verschiedener OperationstechnikenBeck, Therese. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Wertigkeit diagnostischer Marker beim Prostata-Karzinom unter besonderer Berücksichtigung der histologischen Befunde von Stanzbiopsie und Prostatektomiepräparat anhand des Gleason-SystemsScheuerlein, Michael January 2007 (has links) (PDF)
Untersuchung der Genauigkeit diagnostischer Parameter beim Prostata-Karzinom anhand eines Kollektivs von über 700 Patienten, die an der Urologischen Klinik der Universität Würzburg prostatektomiert wurden. Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die histopathologische Beurteilung des Prostata-Stanzpräparates vor der Operation und die Histologie des Prostatektomie-Präparates gerichtet.
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Lässt sich durch den Verzicht auf eine pelvine Lymphadenektomie bei der radikalen Prostatektomie die Morbidität senken?Pooth, Christoph. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Outcome von Patienten mit synchron oligometastasiertem Prostatakarzinom nach Primärstaging mit PSMA-PET/CT / Outcome of patients with synchronous oligometastatic prostate cancer after primary staging with PSMA-PET/CTWöpkemeier, Friederike January 2024 (has links) (PDF)
Beim synchron oligometastasierten Prostatakarzinom (omPCa) hat sich in den letzten zehn Jahren neben den neuen systemischen Kombinationstherapien auch die lokale Therapie der Prostata als vorteilhaft für das Überleben erwiesen. Onkologische Outcome-Daten zur Kombination lokaler Therapien und systemischer Kombinationstherapien sowie zu Metastasen-gerichteten Therapien fehlen allerdings gänzlich. Außerdem basieren alle bisherigen Erkenntnisse zu den Therapieoptionen auf konventioneller Bildgebung, die jedoch im Vergleich zur PSMA-PET/CT eine geringere Genauigkeit bei der Detektion von Metastasen aufweist.
Das primäre Ziel dieser Arbeit war es daher, therapieabhängige Überlebensdaten von Patienten mit synchron omPCa nach PSMA-PET/CT-Primärstaging zu erheben und zu vergleichen. Des Weiteren sollte das Überleben oligo- und polymetastasierter Patienten unter realen klinischen Bedin-gungen verglichen werden und prognostische Marker für das onkologische Outcome aller Prostatakarzinom-Patienten nach PSMA-PET/CT-Primärstaging identifiziert werden. Onkologische Endpunkte waren das biochemisch-rezidivfreie Überleben (bRFS) sowie das Gesamtüberleben (OS).
Dazu wurden die Daten von 349 PCa-Patienten (davon 66 Patienten mit Oligometastasen und 61 Patienten mit Polymetastasen), die zwischen 2018 und 2021 ein PSMA-PET/CT-Primärstaging am Universitätsklinikum Würzburg erhielten, retrospektiv ausgewertet. Die Daten wurden über klinikinterne digitale Patientenakten und das Bayerische Krebsregister Regionalzentrum Würzburg erfasst. Die Auswertung der Überlebensdaten erfolgte mit Kaplan-Meier-Überlebenszeitanalysen, wobei der Log-Rank-Test zur Überprüfung der Signifikanz verwendet wurde. Prognostische Marker wurden mittels univariater und multivariater Cox-Regressionen analysiert.
Die mediane Nachbeobachtungszeit für Patienten mit synchron omPCa betrug 24,7 Monate, das mediane Patientenalter 66 Jahre. In allen Untersuchungen zu den verschiedenen Therapieoptionen zeigten sich insbesondere Unterschiede im OS zwischen lokaler bzw. kombinierter lokaler und systemischer Therapie und alleiniger systemischer Therapie: Es konnte ein Trend zu einem verbesserten OS durch lokale (3-Jahres-OS: 100 %; p = 0,085) oder kombinierte lokale und systemische (3-Jahres-OS: 93 %; p = 0,085) Therapiemaßnahmen gegenüber der alleinigen systemischen Therapie (3-Jahres-OS: 68 %) beobachtet werden. Beim Vergleich des OS der lokalen Therapieoptionen (radikale Prostatektomie (RPE), Strahlentherapie (RT) oder RPE plus RT) mit oder ohne systemische Therapie zeigten die Patienten insgesamt ähnliche Überlebensraten. Hierbei stellte sich die RT (3-Jahres-OS: 100 %; p = 0,090) jedoch als vielversprechendster und einziger lokaler Therapieansatz mit Tendenz zur Signifikanz gegenüber der alleinigen systemischen Therapie (3-Jahres-OS: 68 %) dar. Eine genauere Analyse der Behandlung der lokalen Therapieorte (Prostata, Metastasen oder Kombination aus Prostata und Metastasen) im Vergleich zur alleinigen systemischen Therapie zeigte in keinem der Gruppenvergleiche signifikante Unterschiede. Auch eine Untersuchung, in der die systemische Therapie differenziert nach ADT-Monotherapie und ADT-Kombinationstherapie betrachtet wurde, ergab keine signifikanten Divergenzen zwischen den Vergleichsgruppen. Allerdings wiesen Patienten, die eine Kombination aus lokaler Therapie und ADT-Kombinationstherapie erhielten, die höchsten OS-Raten auf (2-Jahres-OS: 100 %). Für das bRFS konnten in keiner der therapieabhängigen Untersuchungen signifikante Unterschiede oder Tendenzen zu signifikanten Unterschieden beobachtet werden. Im Vergleich zu Patienten mit Polymetastasen erreichten solche mit Oligometastasen eine signifikant bessere 3-Jahres-OS-Rate (68 % vs. 87 %; p = 0,045) und eine nicht signifikant bessere 3-Jahres-bRFS-Rate (53 % vs. 70 %; p = 0,135). Als signifikante prognostische Marker aller mittels PSMA-PET/CT untersuchten Patienten konnten für das bRFS ein Gleason-Score ≥ 8 (p = 0,046) und für das OS ein Gleason-Score ≥ 8 (p = 0,015) sowie der iPSA-Wert (p = 0,050) identifiziert werden.
Mit den Würzburger Daten werden nun vorläufige Hinweise auf einen klinischen Nutzen für das OS durch alleinige lokale Therapie und durch eine Kombination aus systemischer und lokaler Therapie, insbesondere durch RT, bei synchron omPCa nach PSMA-PET/CT-Primärstaging geliefert. Die Kombination von lokaler Therapie und ADT-Kombinationstherapie scheint ein vielversprechender multimodaler Behandlungsansatz zu sein. Außerdem konnte gezeigt werden, dass Patienten mit omPCa auch außerhalb großer randomisierter Studien verbesserte Überlebensparameter im Vergleich zu Patienten mit polymetastasiertem PCa aufweisen. Als prognostische Parameter nach PSMA-PET/CT-Primärstaging konnten mit dem Gleason-Score und dem iPSA-Wert dieselben Marker für das PCa-Überleben identifiziert werden wie in zahlreichen früheren Studien. / In synchronous oligometastatic prostate cancer (omPCa), local therapy of the prostate has proven to be beneficial for survival in the last ten years, in addition to new systemic combination therapies. However, oncological outcome data on the combination of local therapies and systemic combination therapies, as well as on metastasis-directed therapies, are completely lacking. Furthermore, all previous findings on therapy options are based on conventional imaging, which, however, has a lower accuracy in the detection of metastases compared to PSMA-PET/CT.
The primary aim of this work was therefore to collect and compare therapy-dependent survival data of patients with synchronous omPCa after PSMA-PET/CT primary staging. Furthermore, the survival of oligometastatic and polymetastatic patients under real-world clinical conditions was to be compared and prognostic markers for the oncological outcome of all prostate cancer patients after PSMA-PET/CT primary staging were to be identified. Oncological endpoints were biochemical recurrence-free survival (bRFS) and overall survival (OS).
For this purpose, the data of 349 PCa patients (including 66 patients with oligometastases and 61 patients with polymetastases) who underwent PSMA-PET/CT primary staging at the University Hospital of Würzburg between 2018 and 2021 were retrospectively evaluated. The data were collected via the hospital's internal digital patient records and the Bavarian Cancer Registry Regional Centre Würzburg. The survival data were analysed using Kaplan-Meier survival analyses, with the log-rank test being used to test for significance. Prognostic markers were analysed using univariate and multivariate Cox regressions.
The median follow-up for patients with synchronous omPCa was 24.7 months, and the median patient age was 66 years. In all analyses of the various treatment options, differences in OS were particularly evident between local or combined local and systemic therapy and systemic therapy alone: there was a trend towards improved OS with local (3-year OS: 100 %; p = 0.085) or combined local and systemic (3-year OS: 93 %; p = 0.085) therapy compared to systemic therapy alone (3-year OS: 68 %). When comparing the OS of local treatment options (radical prostatectomy (RPE), radiotherapy (RT) or RPE plus RT) with or without systemic therapy, patients showed similar overall survival rates. However, RT (3-year OS: 100 %; p = 0.090) was the most promising and only local treatment approach with a tendency towards significance compared to systemic therapy alone (3-year OS: 68 %). A more detailed analysis of the treatment of local therapy sites (prostate, metastases or a combination of prostate and metastases) compared to systemic therapy alone showed no significant differences in any of the group comparisons. Furthermore, an analysis in which systemic therapy was differentiated according to ADT monotherapy and ADT combination therapy did not show any significant divergences between the comparison groups. However, patients who received a combination of local therapy and ADT combination therapy had the highest OS rates (2-year OS: 100 %). No significant differences or trends towards significant differences were observed for bRFS in any of the therapy-dependent analyses. Compared to patients with polymetastases, those with oligometastases had a significantly better 3-year OS rate (68 % vs. 87 %; p = 0.045) and a non-significantly better 3-year bRFS rate (53 % vs. 70 %; p = 0.135). Significant prognostic markers for bRFS and OS in all patients examined by PSMA-PET/CT were identified as a Gleason score ≥ 8 (p = 0.046) and a Gleason score ≥ 8 (p = 0.015) as well as the iPSA value (p = 0.050).
The Würzburg data now provide preliminary evidence of a clinical benefit for OS with local therapy alone and with a combination of systemic and local therapy, especially with RT, in synchronous omPCa after PSMA-PET/CT primary staging. The combination of local therapy and ADT combination therapy appears to be a promising multimodal treatment approach. Furthermore, it has been shown that, even outside of large randomised studies, patients with omPCa exhibit improved survival parameters compared to patients with polymetastatic PCa. The Gleason score and iPSA value were identified as prognostic parameters for PCa survival after PSMA-PET/CT primary staging, as in numerous previous studies.
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Brachytherapy for Prostate CancerWirth, Manfred P., Hakenberg, Oliver W. 17 February 2014 (has links) (PDF)
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