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Die Bedeutung der miR-146b beim Prostatakarzinom – eine molekularbiologische Funktionsanalyse anhand von LNCaP-Zellen sowie eine klinische Analyse an zwei Prostatakarzinomkollektiven / MiR-146b functions as tumor suppressor in Prostate Cancer by regulating the expression of nras

Feiden, Anna Marie Elisabeth January 2018 (has links) (PDF)
Die miR-146b Expression war signifikant supprimiert im Prostatakarzinomgewebe im Vergleich zum benignen Prostatahyperplasiegewebe. Dies konnte anhand eines Prostatakarzinompatientenkollektivs signifikant nachgewiesen werden. Nach ektoper Steigerung der miR-146b Expression in LNCaP-Zellen mittels transienter Transfektion zeigte sich eine signifikante Proliferationsinhibierung. N-Ras konnte als direktes Target der miR-146b nachgewiesen werden: mittels qRT-PCR zeigte sich eine inverse Expression von miR-146b und N-Ras in transfizierten LNCaP-Zellen. Der Luciferase-Assay bestätigte N-Ras als direktes Target der miR-146b. Die Targetbeziehung von N-Ras und miR-146b konnte auch in vivo (Prostatakarzinompatientenkollektiv) bestätigt werden. / MiR-146b expression was sign. down regulated in PCa tissue compared to BPH. Transient transfection of miR-146b was successfully performed. Proliferation was inhibited in cells with up-regulated miR-146b. Nras was predicted as target; qRT-PCR showed inverse expression of miR-146b and nras in transiently transfected cells. Luciferase Assay confirmed nras to be a target of miR-146b. An inverse association of both was shown in a PCa collective indicating a miR-146b mediated regulation of nras in primary PCa cases.
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MicroRNA-Expressionsprofile im Hochrisiko-Prostatakarzinom / MicroRNA expression profiling in high-risk prostate cancer

Stenger, Nico January 2020 (has links) (PDF)
Das Prostatakarzinom (PCa) stellt die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Männern in Deutschland dar. Seine heterogenen Verlaufsformen erschweren es, eine optimale Therapieentscheidung zu treffen, denn die derzeit bekannten klinischen und molekularen Prognosemarker sind trotz intensiver Forschungsbemühungen nicht ausreichend in der Lage den Krankheitsverlauf vorherzusagen. Große Hoffnungen auf brauchbare prognostische Marker werden seit ihrer Entdeckung in miRNAs gesetzt, kleine genregulatorische, nicht-kodierende RNAs. MiRNAs regulieren im Rahmen einer posttranskriptionellen Inhibierung die Expression einer Vielzahl relevanter Zielgene. Für einige miRNAs ist bereits belegt, dass ihre differentielle Expression in verschiedenen Tumorentitäten mit der Genese und in einzelnen Fällen auch mit der Prognose assoziiert ist. Diese Arbeit sollte untersuchen, welches globale miRNA-Expressionsprofil in einem Kollektiv von Hochrisiko-Prostatakarzinomen (HR-PCa) vorliegt und welche miRNAs im HR-PCa aberrant exprimiert sind. Zudem sollte sie klären, ob Assoziationen der so identifizierten miRNAs mit Prognosegruppen des PCa vorliegen. Somit sollten erste Hinweise auf prognostisch relevante miRNAs und deren mögliche Bedeutung für die Tumorgenese aber auch für die Progression des PCa erbracht werden. Hierzu wurde die Expression von 640 miRNAs mittels Microarray-Analysen in Proben eines HR-PCa-Kollektivs (n=14) bestimmt und anschließend die Expression von acht tumorassoziierten miRNAs mittels qRT-PCR in einem erweiterten HR-PCa-Kollektiv (n=23) evaluiert. Um eine Grundlage für weitere molekulare Analysen vorzubereiten, wurde eine Zielgensuche in drei verschiedenen Datenbanken für elf potentielle Onkomirs durchgeführt. Im Vergleich zum nicht-tumorös veränderten Referenzgewebe wurden mittels Microarray-Analyse im HR-PCa 52 miRNAs als signifikant unterschiedlich exprimiert detektiert und es zeigte sich eine ausgeprägte Herunterregulation der globalen miRNA-Expression im HR-PCa. Mit diesen 52 miRNAs konnte in einer Clusteranalyse das Referenzgewebe von HR-PCa unterschieden werden. Bei 21 tumorspezifischen miRNAs zeigte sich eine Überlappung mit Daten bereits publizierter Studien. Hierunter fanden sich die als Onkomirs beschriebenen miRNAs miR-let-7a, miR-126 und miR-16 mit jeweils möglichen Zielgenen wie z.B. MAP4K3, EGFR und ESSRA. 15 miRNAs waren – im Gegensatz zur Expression in Kollektiven mit konventionellem Risikoprofil – im HR-PCa gegenüber nicht-malignem Referenzgewebe signifikant unterschiedlich exprimiert, darunter miR-515-5p mit den vorhergesagten Zielgenen C13orf34 und CDCA7. Die vorliegenden qRT-PCR-Analysen zeigten eine deutliche und häufige Herunterregulation von miR-221, -125b und -29a im HR-PCa. Als mögliche Zielgene wurden z.B. FOS und IRF2 für miR-221, EIF2C2 für miR-125b sowie MYBL2 und TRAF4 für miR-29a vorhergesagt. Mit den genannten drei miRNAs konnte das HR-PCa vom nicht-malignen Referenzgewebe unterschieden werden. Anhand eines Expressionsprofiles von 24 miRNAs war eine partielle Trennung der Kollektive nach Gleason-Score möglich. Die miRNAs miR-147 und miR-515-3p waren in den Microarray-Analysen in Prognosegruppen nach dem Gleason-Score signifikant unterschiedlich exprimiert. Eine mittels qRT-PCR determinierte niedrige Expression von miR-221 konnte mit hohem Gleason-Score assoziiert werden. Die signifikant unterschiedliche Expression von miR-422a in Prognosegruppen des PCa konnte in den Validierungsexperimenten nicht bestätigt werden. Die miRNAs miR-147, miR-515-3p bzw. miR-221 sind mit Blick auf ihr Potential als Prognosefaktoren Kandidaten für weitere Untersuchungen. Als potentielle Zielgene wurden z.B. RGS3, CDKN1B bzw. FOS/IRF2 vorhergesagt. Die Bedeutung einzelner miRNAs als mögliche prognostische Marker sollte in größeren Kollektiven und anhand von funktionellen Untersuchungen weiter geklärt werden. Die vorliegende Arbeit stellt eine Grundlage dar, um in weiterführenden Untersuchungen die hier im HR-PCa aberrant exprimierten miRNAs als brauchbare prognostische Marker für das PCa zu bestätigen und deren molekulare Funktionen im Rahmen der Genese des HR-PCa zu definieren. / Prostate carcinoma (PCa) is the 2nd most common cause of cancer mortality in Germany. Valid prognostic markers to predict indolent or aggressive disease are not available. Emerging evidence shows that microRNAs (miRNAs) are involved in the pathogenesis of a variety of cancers, including PCa, and that they may one day provide a valid prognostic marker. This study was designed to evaluate the potential of miRNAs as prognostic markers in PCa. Therefore, we analysed the global expression of 640 miRNAs in benign, hyperplastic prostate tissue (BPH) and primary PCa of a high-risk group of PCa patients (n=14) by microarray analysis. The expression of eight miRNAs have been further evaluated by quantitative real time PCR (n=23). Potential mRNA targets have been identified by a database research.
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Primäre Strahlentherapie des Prostatakarzinoms in Nordbayern: "Patterns of Care" 1998-2000 - multizentrische retrospektive Analyse von 148 Patienten in Nordbayern / Primary ray therapy of the prostate gland carcinoma in North Bavaria: "Patterns of Care" in 1998-2000 - multicentre retrospective analysis of 148 patients in North Bavaria.

Marold, Dorothee January 2008 (has links) (PDF)
Die vorliegende retrospektive Auswertung umfasst 148 Patienten mit Prostatakarzinom, die in den Strahlentherapeutischen Abteilungen von vier fränkischen Kliniken im Zeitraum vom 01.01.1998 bis zum 31.12.2000 primär perkutan bestrahlt wurden. Ziel der Untersuchung war die Analyse der radioonkologischen Versorgungsstrukturen und der Therapieergebnisse für das Prostatakarzinom auf der Ebene eines regionalen Qualitätszirkels. Als Endpunkte wurden das Gesamtüberleben und die biochemische Kontrolle (ASTRO- Kriterien mit Rückdatierung) analysiert. Das Alter der Patienten in den einzelnen Zentren unterschied sich nicht signifikant. Vor Bestrahlung lag bei 58,4% der Patienten ein T1- oder T2- Stadium vor. Die Unterschiede waren hier signifikant, wobei sich die meisten Patienten in Zentrum 2 (72,3%) im T1- oder T2- Stadium befanden. Auch beim Lymphknotenstatus waren die Unterschiede signifikant. So wurde eine N+- Situation am häufigsten in Zentrum 3 (34,4%) dokumentiert. Der Gleason- Score erwies sich ebenfalls als signifikant unterschiedlicher Faktor. Der größte Median (8) wurde in Zentrum 4 erfasst. Beim PSA-Wert lag der niedrigste Median des Ausgangswertes bei 8,4 ng/ml in Zentrum 1, der höchste mit 17,3 ng/ml in Zentrum 3. Dieser Unterschied war nicht signifikant. Die Bestrahlung erfolgte mit einer mittleren Gesamtdosis von 69,1 Gy. Diese war in Zentrum 1 mit 71,0 Gy signifikant am höchsten. Zum Einsatz kamen 2-, 3-, 4- und 5- Felder- Technik in 1- 4 Serien. Signifikante Unterschiede ergaben sich im Zielvolumen, wobei in Zentrum 3 am häufigsten (96,9%) der Lymphabfluss mitbestrahlt wurde. Eine Hormontherapie wurde ebenfalls signifikant am häufigsten in Zentrum 3 eingesetzt. Die aktuarische biochemische Kontrolle nach 5 Jahren betrug 68,8% mit signifikanten Unterschieden zwischen den Zentren (53,1-81,3%). Das 5-Jahres-Gesamtüberleben betrug 72,2% (in den Zentren 59,7-87,8%). Die Kollektive der Zentren weisen deutliche Unterschiede bezüglich der Verteilung von Prognosefaktoren auf. Damit ist zumindest teilweise die heterogene Indikationsstellung zur Strahlentherapie erklärt, die durch verbesserte Interdisziplinarität und Erstellung und Anwendung gemeinsamer Leitlinien vereinheitlicht werden könnte. Die strahlentherapeutischen Konzepte variierten in der Zielvolumendefinition, weniger in der applizierten Gesamtdosis. Insgesamt können die eingesetzten Gesamtdosen heute nicht mehr als Standard gesehen werden. Der Nutzen einer Dosiseskalation auf das Therapieergebnis ist durch Studien belegt, ihr Eingang in die Versorgungsstrukturen muss durch weitere Untersuchungen geprüft werden. Die beobachteten Unterschiede im Gesamtüberleben und der biochemischen Kontrolle sind überwiegend durch Selektionseffekte erklärbar. / The present retrospective evaluation encloses 148 patients with prostate gland carcinoma who were irradiated in the ray-therapeutic departments by four Frankish medical centres in the period from the 01.01.1998 to the 31.12.2000 primarily percutaneous. The aim of the investigation was the analysis of the radiooncological care structures and the therapy results for the prostate gland carcinoma at the level of a regional high-class circle. As terminator points the whole survival and the biochemical control (ASTRO criteria with back date) were analysed. The age of the patients in the single centres did not differ significantly. Before radiotherapy T1-or T2-stage was given with 58.4% of the patients. The differences were significant here and most patients were in T1-or T2-stage in centre 2 (72.3%). Also with the lymphatic node status the differences were significant. Thus in N +-situation was documented most often in centre 3 (34.4%). The Gleason-score also turned out significantly different factor. The highest median (8) was grasped in centre 4. With the PSA value the lowest Median of the initial value lay with 8.4 ng/ml in centre 1, highest with 17.3 ng/ml in centre 3. This difference was not significant. The radiotherapy occurred with a middle whole dose of 69.1 Gy. This was the significantly highest in centre 1 with 71.0 Gy. For the application 2-, 3-, 4-and 5-fields Technology came to 1-4 series. Significant differences arose in the aim volume and in centre 3 most often (96.9%) the lymphatic drain was coirradiated. A hormone therapy was used also significantly most often in centre 3. The biochemical control after 5 years amounted to 68.8% with significant differences between the centres (53.1-81.3%). The 5- year whole survival amounted to 72.2% (in the centres 59.7-87.8%). The groups of the centres show clear differences with regard to the distribution of forecast factors. With it the heterogeneous indication position is explained at least partially to the ray therapy which could be standardised by improved multidisciplinarity and production and use of common guidelines. The ray-therapeutic draughts varied in the aim volume definition, less in the applied whole dose. Today all together the used whole tins cannot be seen more than standard. The use of a dose escalation on the therapy result is booked by studies, her entrance in the care structures must be checked by other investigations. The observed differences in the whole survival and the biochemical control are explicable predominantly by selection effects.
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Postoperative Strahlentherapie des Prostatakarzinoms in Nordbayern: "Patterns of Care" 1998 - 2000 multizentrische retrospektive Analyse von 134 Patienten in Nordbayern / Patterns of Care in the Radiotherapy of the Prostate Cancer in Northern Bavaria 1998 - 2000 - a multicentre retrospective analysis of 134 patients in Northern Bavarian

Wirth, Susanne January 2008 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Analyse der Versorgungsstrukturen in der postoperativen Strahlentherapie des Prostatakarzinoms in Nordbayern, um für den Behandlungszeitraum von 1998 bis 2000 Patientenselektion, Behandlungskonzepte und Ergebnisse auf der Ebene eines regionalen Qualitätszirkels zu charakterisieren. Hierfür wurden die Daten von 134 in kurativer Absicht postoperativ perkutan bestrahlter Patienten aus den strahlentherapeutischen Abteilungen von vier fränkischen Kliniken ausgewertet. Als Endpunkte dieser Patterns of Care Studie wurden das Gesamtüberleben und die biochemische Kontrolle (ASTRO-Kriterien mit Rückdatierung) analysiert. Bei der Datenauswertung wurde evident, dass das untersuchte Patientenkollektiv eine ausgeprägte Heterogenität bezüglich der klinischen Eigenschaften aufweist. Diese Studie offenbart somit, dass die Zuweiser im Untersuchungszeitraum die Patienten anhand unterschiedlicher Kriterien sowohl zur Operation als auch zur postoperativen Strahlentherapie selektierten. So differierten Resektionsgrad sowie initialer PSA-Wert zwischen den beteiligten Zentren signifikant. Wesentlich homogener erschien das Patientengut im Hinblick auf Alter, Gleason-Score sowie den pT- und pN- Stadien. Die vorliegende Analyse dokumentiert darüber hinaus die unterschiedlichen strahlentherapeutischen Konzepte im Untersuchungszeitraum von 1998-2000. Ein signifikanter Unterschied zwischen den Zentren im Behandlungsregime ergab sich in der Zielvolumendefinition, wohingegen die applizierten Gesamtdosen vergleichbar waren. Die mittlere Nachbeobachtungszeit lag insgesamt bei 4,8 Jahren. Die aktuarische biochemische Kontrolle nach 5 Jahren betrug 82,1%. Sie variierte zwischen den Zentren nicht signifikant von 63,8% bis 100%. Bei multivariater Analyse zeigte sich, dass die biochemische Kontrolle mit dem Alter und dem initialen PSA-Wert assoziiert war. Das 5-Jahres-Gesamtüberleben betrug 93,9% und variierte ebenfalls nicht signifikant zwischen 88,9% (Zentrum 3) und 94,7% (Zentrum 4). Die Erfassung von Akut- und Spättoxizitäten waren nicht Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Die von Zentrum zu Zentrum unterschiedliche Form der Dokumentation von Akutreaktionen während der Strahlentherapie sowie die nur in geringem Umfange vorliegenden Angaben zu Spätfolgen der Strahlentherapie ließen eine einheitliche Graduierung sowie eine Vergleichbarkeit von Toxizitätsdaten zwischen den Zentren als nicht realistisch erscheinen. Abschließend lässt sich festhalten, dass die Daten eine sehr heterogene Indikationsstellung und insbesondere im Hinblick auf die Zielvolumendefinition eine heterogene Durchführung der postoperativen Strahlentherapie dokumentieren. Dies mag darin mitbegründet sein, dass zum Untersuchungszeitraum keine einheitlichen Leitlinien für das Prostatakarzinom verfügbar waren. Ziele der evidenzbasierten Medizin könnten somit zukünftig sein, Kriterien für eine verbesserte Patientenselektion zu finden und therapeutische Richtlinien in die Praxis zu transferieren. Vielfältige Diskussionen, beispielsweise der Zielvolumendefinition sowie der Therapiealternativen sind gegenwärtig am Beginn. Weitere klinische Studien werden initiiert und deren Ergebnisse abgewartet werden müssen, bis validierte Empfehlungen als Standards etabliert werden können. / Patterns of Care in the Radiotherapy of Prostate Cancer in Northern Bavaria 1998-2000 – A multicenter retrospective analysis of 134 patients in Northern Bavaria Purpose: The purpose of the present patterns-of-care study of radiotherapy in prostate cancer was to analyze patient selection, treatment strategies and outcome in one geographic region of Germany. A number of 134 patients irradiated postoperatively by four radiation oncology departments in Northern Bavaria during the time period from 1998 to 2000 were included. All patients were treated with curative intent. As primary endpoints survival status and actuarial biochemical control (ASTRO definition) were defined. Results: All patients received three-dimensional conformal radiotherapy (3D-CRT). Brachytherapy was not examined. The concepts of treatment varied between the four centers significantly in R-status, initial prostate-specific-antigen (PSA) and nodal radiotherapy frequency. The total radiotherapy doses were similar. The overall 5-year biochemical control was 81,1% and did not differ significantly between the four departments. The overall 5-year survival was 93,9% and did not differ significantly as well. The present multicenter retrospective study shows distinct patterns of patient referral and selection at the four centers. This can be accounted for the matter that during the investigated time period there were no guidelines for the treatment in prostate cancer available.
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Erstellung einer histologisch evaluierten Prostata-DNA-Bank aus Prostatakarzinom im Vergleich zu Normalgewebe / Production of a histologic evaluated prostate gland DNA – database from prostate gland cancer in comparison to normal tissue

Elflein, Florian January 2010 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurde die Etablierung und Charakterisierung einer großen Daten-, Gewebe- und DNA-Bank an einem Kollektiv von 311 Patienten mit Prostatakarzinom und bekanntem klinischem Follow-up mit einem Beobachtungszeitraum von im Durchschnitt 5 Jahren beschrieben. Sämtliche Fälle wurden von einem Beobachter einheitlich nach einem standardisierten Katalog re-klassifiziert. Die erhobenen Daten konnten durch Korrelation mit den klinischen Verläufen auf Plausibilität überprüft und dadurch validiert werden. Die untersuchten Fälle entsprachen bezüglich Häufigkeitsverteilung in Tumorstadium und Gleason-Grading den aus Literaturangaben zu erwartenden Häufigkeiten. Statistisch signifikante Risikofaktoren bezüglich eines Tumorrezidivs, das hier als postoperativer Wiederanstieg des PSA im Serum definiert wurde, waren ein hohes Tumorstadium, hoher Gleason-Score, extraprostatische Perineuralscheideninfiltrate und unvollständige Resektion, während der Nachweis von Lymphknotenmetastasen zum Zeitpunkt der Operation innerhalb des hier verfügbaren Nachbeobachtungszeitraums zwar einen Trend, jedoch keine statistische Signifikanz aufwies. In einer multivariaten Analyse war die unvollständige Tumorresektion der histologische Parameter mit der höchsten prädiktiven Aussagekraft bezüglich eines Rezidivs. Patienten mit fraglich knapp im Gesunden entfernten oder fraglich durchtrennten Karzinomen wiesen eine signifikant erhöhte Rezidivrate auf und sollten klinisch als Risikopatienten betrachtet werden. Die beschriebene Daten- und Gewebebank legt eine wichtige und wertvolle Grundlage für zukünftige wissenschaftliche Untersuchungen mittels Immunhistochemie, Immunfluoresezenz, Molekulargenetik und andere DNA-basierte Methoden. Die in diesen Untersuchungen erhobenen Befunde können mit den in der Datenbank abgelegten histopathologischen Parametern korreliert und anhand der klinischen Verläufe auf prognostische Relevanz überprüft werden. / In this work the establishment and characterisation of a big data bank, tissue bank and DNA bank was described in a group by 311 patients with prostate gland cancer and known clinical Follow-up with an observation period of 5 years on average. All cases were on the right-classed by an observer uniformly after a standardised catalogue. The upraised data could be checked by correlation with the clinical courses on plausibility and be validated thereby. The examined cases corresponded with regard to frequency distribution in tumour stage and Gleason-Grading to the frequencies to be expected from references. Statistically significant risk factors with regard to a Tumorrezidivs which was defined here as a more postal-surgical reincrease of the PSA in the blood serum were a high tumour stage, high Gleason score, extraprostatic perineuralsheathe-infiltration and incomplete resection, while the proof of lymph node metastases showed though a trend, however, no statistical significance at the time of the operation within the postobservation period available here. In a multivariaten analysis the incomplete tumour resection was the histologic parameter with the highest predictive explanatory power with regard to a Rezidivs. Patients with doubtfully scarcely in the healthy removed or doubtfully split to cancers showed a significantly raised Rezidivrate and should be looked clinically as risk patients. The described data bank and tissue bank lays an important and valuable basis for future scientific examinations by means of Immunhistochemie, Immunfluoresezenz, molecular genetics and other methods based on DNA. The findings upraised in these examinations can be correlated with the histopathologic parameters stored in the data bank and be checked with the help of the clinical courses for prognostic relevance.
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MicroRNA-221 sensitiviert Prostatakarzinomzellen gegenüber TRAIL durch Inhibition von SOCS-3 und PIK3R1 / MicroRNA-221 sensitizes prostate cancer cells to TRAIL via inhibition of SOCS-3 and PIK3R1

Behrmann, Christoph January 2020 (has links) (PDF)
MicroRNA-221 (miR-221) führt in Prostatakarzinomzellen zu einer Induktion einer TRAIL-supprotiven Signatur als Folge einer Interferonaktivierung mit Heraufregulation von STAT-1 und den TRAIL-relevanten, interferonsensitiven Genen TNFSF-10 und XAF-1. Ferner führt die Inhibierung des bekannten Zielgenes SOCS-3 sowie die Inhibierung des neu beschriebenen Zielgenens PIK3R1 zu einer TRAIL-Sensitivierung in den untersuchten Prostatakarzinomzellen. / MicroRNA-221 (miR-221) mediates TRAIL-sensitivation of prostate cancer cells via inducing an TRAIL-supportive signature. This was shown by upregulation of STAT-1 and the TRAIL inducing the interferone sensitive genes XAF-1 and TNFSF-10. Furthermore the inhibition of two miR-221 targets mediates TRAIL sensitivation. The inhibition of the known target SOCS-3 and the new target PIK3R1 both led to TRAIL sensitivation of prostate cancer cells.
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Optimierung eines Balanced Lethal Systems für Salmonella Typhi Ty21a / Optimisation of a balanced lethal system in Salmonella Typhi Ty21a

Gesser, Martin Benedikt Ambros January 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt „Balanced Lethal System in Salmonella typhi Ty21a“ der AG Bakterielle Tumortherapie des MSZ zielt auf die Entwicklung eines Vakzinstammes, der in der humanen Krebstherapie zum Einsatz kommen soll. Ziel dieser Arbeit war das zuvor etablierte Balanced Lethal System in Salmonella typhi Ty21a zu optimieren. / The aim of this project is to develop a bacterial vaccine that will be used in cancer immunotherapy. The aim of this dissertation was to improve the established balanced lethal system in Salmonella typhi Ty21a.
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Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Patienten mit Prostatakarzinom

Borowski, Johannes Dietrich 08 May 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen einer prospektiven Studie wurden zwischen Juli 2007 und Oktober 2008 Patienten mit Prostatakarzinom in der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Leipzig befragt. Die Lebensqualität und Lebenszufriedenheit wurden mit Hilfe von Selbstbeurteilungsfragebögen (EORTC QLQ-C30, SF-8 und FLZM) erfasst. Insgesamt lagen Daten von 276 Patienten vor. Ziel der Arbeit war es, den Verlauf von Lebensqualität und Lebenszufriedenheit über drei Monate nach dem Klinikaufenthalt zu beobachten, sowie diese Daten mit denen der Allgemeinbevölkerung zu vergleichen. Weiterhin wurden verschiedene Einflussfaktoren auf Lebensqualität und Lebenszufriedenheit bewertet. Prostatakarzinompatienten gaben die schlechteste Lebensqualität zum Zeitpunkt vierzehn Tage nach Entlassung aus der Klinik an. Innerhalb von drei Monaten erreichten sie wieder das Ausgangsniveau an Lebensqualität. Insgesamt zeigten sich kaum klinisch bedeutsame Unterschiede in der Lebensqualität zwischen Patienten und Allgemeinbevölkerung. Die Lebenszufriedenheit nahm im Verlauf zwar ab, jedoch gaben die Prostatakrebspatienten zu fast allen Zeitpunkten eine ähnliche oder sogar höhere Lebenszufriedenheit als die Vergleichsgruppe an. Die einzige, aber wichtige Ausnahme hiervon bildete der Bereich Sexualität, hier waren die Patienten nach 3 Monaten deutlich unzufriedener als die Männer der Allgemeinbevölkerung. Alter, Bildungsgrad und die seit Diagnosestellung vergangene Zeit stellten sich im Gegensatz zum Tumorstadium als Einflussfaktoren für die Beurteilung der Lebensqualität dar. Alle diese Faktoren zeigten jedoch keinen signifikanten Einfluss auf deren Lebenszufriedenheit. Die Korrelationen zwischen den drei eingesetzten Fragebögen waren fast ausnahmslos positiv, entsprechend einer gleichsinnigen Variabilität. Eine generelle psychoonkologische Betreuung aller Patienten scheint nicht notwendig, jedoch sollten Ärzte für die Probleme des Einzelnen sensibilisiert sein um rechtzeitig Hilfe anbieten zu können.
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Das prostataspezifische Antigen (PSA) als Prädiktor des Prostatakarzinoms: Ein epidemiologischer Überblick der Versorgungsrealität in Deutschland von 2004 - 2014

Hiestermann, Constanze 10 March 2020 (has links)
Das Prostatakarzinom (PCa) ist der häufigste maligne Tumor des Urogenitaltraktes und stellt nicht nur in Deutschland die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung des Mannes dar. Dem PSA wird im klinischen Alltag eine bedeutende Rolle für Diagnostik, Therapie und Verlauf der PCa-Erkrankung zugeschrieben, allerdings ist die größte Schwachstelle des PSA-Screenings die geringe Spezifität, welche häufig zu Überdiagnostik führt und letztendlich in Übertherapie endet. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Versorgungsqualität und Versorgungsrealität von Patienten mit einem neu diagnostizierten PCa zu untersuchen und zu beurteilen. Hierfür wurde ein umfangreicher Datensatz von 38.560 Patienten untersucht, wobei das Hauptaugenmerk dabei auf der Häufigkeitsverteilung der PSA-Werte für PCa-Patienten verschiedener Alters- und Gleason-Gruppen lag, um daraus Aussagen über mögliche Grenzwerte ableiten zu können. Die Auswertung der Versorgungsdaten zeigte, dass in dem untersuchten Patientenkollektiv sowohl altersspezifische als auch gleasonspezifische PSA-Grenzwerte erkennbar sind. Der Grenzwert von 4 ng/ml zur Biopsieindikation scheint in der Praxis eine Orientie-rungshilfe zu sein, allerdings sollte dieser Wert auch differenziert bzgl. verschiedener Einflussfaktoren betrachtet werden und bedeutet anscheinend in der Versorgungsrealität nicht, dass sofort eine invasive Diagnostik bzw. Therapie durchgeführt wird. Vor allem in Hinblick auf die große Zahl an Überdiagnosen bzw. Übertherapien, die das PSA-Screening hervorrufen kann ist es wichtig, Strategien zu entwickeln, um Männer mit einem insignifikanten PCa vor möglichen Folgeschäden zu schützen. Bei einem im Vergleich zum Grenzwert erhöhten PSA-Wert sollte der Patient zunächst engmaschig überwacht werden bevor eine invasive Diagnostik durchgeführt wird. Konzepte der Spezifitätserhöhung wie PSA-Dichte, PSA-Anstiegsgeschwindigkeit und PSA-Verdopplungszeit konnten die Spezifität allerdings nur teilweise verbessern. Gleichzeitig zeigt die vorliegende Untersuchung, dass die Dokumentation des PSA bei der Früherkennung im Rahmen eines Versorgungsforschungsprojektes funktioniert, da die Daten sowohl wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen, gleichwohl den Versorgungsalltag dokumentieren, der auch im Spannungsfeld der PSA-Diskussion zu sehen ist.
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Diagnostischer Wert von ADC-Parameterkarten in der MR-Diagnostik des Prostatakarzinoms: Einfluss der Wahl verschiedener b-Werte

Thörmer, Gregor 07 February 2013 (has links) (PDF)
Zielsetzung: Die diffusionsgewichtete Bildgebung ist wesentlicher Bestandteil der Magnetresonanz-tomographie des Prostatakarzinoms (PCa). Aus entsprechenden Rohdaten, aufgenommen bei verschie-denen b-Werten (Diffusionswichtungsfaktoren), kann der Diffusionskoeffizient (apparent diffusion coefficient - ADC) abgeschätzt werden, der ein sensitiver Indikator für maligne Veränderungen der Gewebearchitektur ist. Die absoluten ADC-Werte sind allerdings stark von der Wahl der zugrundeliegenden b-Werte abhängig und darüber hinaus gibt es Hinweise, dass die Wahl der b-Werte einen signifikanten Einfluss auf die visuelle Analyse, insbesondere auf die Abgrenzbarkeit der Läsion von der Umgebung und auf den Kontrast hat. Es wurde daher untersucht, inwieweit die Wahl der b-Werte den diagnostischen Wert des ADC im Hinblick auf die Detektion und Beurteilung des PCa hat. Methodik: 41 konsekutive Patienten mit gesichertem PCa erhielten eine multiparametrische, endorektale MR-Bildgebung bei 3 Tesla. Die ADC-Karten wurden retrospektiv auf Basis vier verschiedener Kombinationen von b-Werten (0-800 s/mm2) berechnet. Drei Untersucher bestimmten die „führende“ Läsion und beurteilten dann den diagnostischen Wert der jeweiligen ADC-Karten (Visual Score - VS) mit sehr gut (2), befriedigend (1) oder schlecht (0). Für die quantitative Auswertung wurden der mittlere ADC für gesundes und für Tumorgewebe bestimmt. Unterschiede in Abhängigkeit von den gewählten b-Werten wurden mittels statistischer Tests (einseitige ANOVA, Faktor Methode, Signifikanzniveau 5 %) ausgewertet. Ergebnisse: 85 % der Tumoren wurden von den Auswertern richtig erkannt. Die Wahl der b-Werte hatte hochgradig signifikanten (P<0,001) Einfluss auf die absoluten ADC-Werte in gesundem und verändertem Gewebe. ADC-Karten auf Basis von b=[50, 800] und [0, 800] wurden am besten (VS=1,6±0,3) und zweitbesten (VS=1,1±0,3; P<0,001) bewertet. Insbesondere für niedrig-gradige Karzinome (Gleason Score ≤ 6, 13/41 Patienten), wurde nur die Kombination [50, 800] besser als befriedigend (VS=1,4±0,3) bewertet. Der mittlere Tumor-ADC zeigte eine moderate aber signifikant negative Korrelation (Spearman ρ: -0,38 bis -0,46; P<0,05) mit dem Gleason Score. Schlussfolgerung: Absolute ADC-Werte sind stark von der Wahl der zugrundeliegenden b-Werte abhängig und eignen sich daher nicht zur allgemeingültigen Charakterisierung von Prostatakarzinomen. Ein minimaler b-Wert > 0 s/mm2 wird für die Berechnung der ADC-Karten im Hinblick auf eine nachweislich verbesserte visuelle Auswertbarkeit empfohlen.

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